"Bis vor wenigen Jahren war die Idee, Marktbewegungen könnten immer gleichen Mustern folgen, noch äußerst umstritten, doch wissenschaftliche Entdeckungen der jüngsten Zeit (wawidu: Ende der 1980er) zeigen, dass die Bildung wiederholter, identischer Muster zu den grundlegenden Eigenschaften komplexer Systeme, zu denen auch die Finanzmärkte zählen, gehört. Zu diesen Systemen gehören sich abwechselnde Phasen von Aufschwung und Niedergang, die erstaunlich gleichförmige Muster fortschreitender Größe ausbilden. In der Natur lassen sich unzählige ´Fraktale´ dieser Art finden, und wie dieses Buch vor 20 Jahren gezeigt hat und Ralph Nelson Elliott vor über 60 Jahren erstmals enthüllte, bildet der Aktienmarkt in dieser Hinsicht keine Ausnahme.“
aus Prechter, Robert: Das Elliott-Wellen-Prinzip, FinanzBuch Verlag, 2003 -
Vorwort des Herausgebers
Auf dieser Grundlage studiere ich seit 2004 Entwicklungen der Finanzmärkte. Diese Analysen bauen im Wesentlichen auf der Markttheorie von Charles DOW, dem Schöpfer des ersten Aktienindex und der ersten darauf basierenden Charts, und der Wellentheorie von ELLIOTT auf. Beide Theorien fußen zentral in der von Fibonacci entdeckten Zahlenfolge und den daraus abgeleiteten Zahlverhältnissen.
Seit 2006 arbeite ich mit dem exzellenten Chartmaterial von stockcharts.com, d.h. meine Analysen beziehen sich primär auf US-Indizes. Von diesem Lieferanten liegt mir die schriftliche Genehmigung zur Veröffentlichung der von mir bearbeiteten Charts vor.
Seit etwa sechs Wochen beschäftige ich mich erneut intensiv mit dem mathematischen Genie Fibonacci und seinen bis heute noch nicht abschließend erforschten Erkenntnissen. Eine große Ehrung wurde Fibonacci mit der Namensgebung eines EU-weiten Schulprojekts zuteil:
aus Prechter, Robert: Das Elliott-Wellen-Prinzip, FinanzBuch Verlag, 2003 -
Vorwort des Herausgebers
Auf dieser Grundlage studiere ich seit 2004 Entwicklungen der Finanzmärkte. Diese Analysen bauen im Wesentlichen auf der Markttheorie von Charles DOW, dem Schöpfer des ersten Aktienindex und der ersten darauf basierenden Charts, und der Wellentheorie von ELLIOTT auf. Beide Theorien fußen zentral in der von Fibonacci entdeckten Zahlenfolge und den daraus abgeleiteten Zahlverhältnissen.
Seit 2006 arbeite ich mit dem exzellenten Chartmaterial von stockcharts.com, d.h. meine Analysen beziehen sich primär auf US-Indizes. Von diesem Lieferanten liegt mir die schriftliche Genehmigung zur Veröffentlichung der von mir bearbeiteten Charts vor.
Seit etwa sechs Wochen beschäftige ich mich erneut intensiv mit dem mathematischen Genie Fibonacci und seinen bis heute noch nicht abschließend erforschten Erkenntnissen. Eine große Ehrung wurde Fibonacci mit der Namensgebung eines EU-weiten Schulprojekts zuteil:
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