grundsätzlich ist mir egal wer eine Studie oder ein Forschungsergebnis erstellt und veröffentlicht solange ich davon ausgehe, dass ethische und wirtschaftliche sowie strafrechtliche Regeln eingehalten wurden. Ich gehe auch nicht immer davon aus, dass eine Studie falsch ist nur weil der Auftraggeber auch der Produzent ist (Thema Glysophat-Pharma - Affen - VW u.a.)
Sicherlich richtig ist, dass man alle Studien überprüfen sollte - aber ich lehne ein Ergebnis nicht deshalb ab, weil der Professor Porsche fährt - Firmen forschen ja nicht , um sich zu rechtfertigen sondern um zu berechnen, mit was sie in Zukunft Geld machen und die kunden sicher zufriedenstellen können - Auch VW nutzt ein gesunder glücklicher Kunde mehr als ein Toter.
Daher glaube ich Bosch zBsp , wenn sie sagen, ein deutsches Akku oder Batteriewerk rechnet sich nicht -
g.Schuh "Ich werde niemals mit rein batteriegetriebenen Elektroautos wirtschaftlich weit und schnell fahren können – weder in fünf noch in zehn Jahren."
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Denn natürlich würden die sofort 5 mrd investieren, wenn es auf lange Sicht rentabel wäre - Ist es aber nicht - Und G. Schuh , Bosch u,Co haben in dieser gesamten Matterie mehr Wissen und Erfahrung als Elon Musk und Tesla.
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Zudem verheimlicht G Schuh weder seine Vorliebe zu Porsche noch die beteiligten Sponsoren und Partner - Also alles Transparent und nachprüfbar.
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Die wichtigsten Zahlen beim Kauf eines Trucks sind - Zuladungsgewicht - (Platz und Gewicht) und die Reichweite (wobei Reichweite teilweise beschränkt wird durch die durch Gesetz geregelten lenkzeiten und die beschränkten Fahrerlaubnisse -Nachtfahrverbot-Sonntag usw.)
Und hier kann Tesla aktuell nciht punkten , da das Gewicht zu hoch - und das sich weder die TEchnologie noch der Preis signifikant verändern bleibt das Problem voraussichtlich unlösbar (zumindest für TEsla)
www.manager-magazin.de/unternehmen/...mi-wissen-a-1178304.html
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Auch hier sehe ich die OMs im Vorteil weil sie die besseren Techniker Wissenschaftler und Erfahrung haben und nicht eindimensional denken und forschen sondern im Bereich Hybrid offen sind für neue und andere Denkansätze
www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/...-a-1178304-2.html
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