zu sein (wer die Auflösung kennt, bitte nicht zu schnell verraten):
Jeder kennt die Story um Graf Drakula. Nicht jeder aber weiß, daß es ein historisches Vorbild gab, genannt Vladimir der Pfähler, ein rumänischer Fürst und Kriegsherr des ausgehenden Mittelalters.
Seinen Namen bekam er dadurch, daß er die Köpfe seiner Feine in einer langen Allee, die zu seiner Burg führten, aufstellen ließ. In der Regel mehrere Tausend. Seine Grausamkeit soll sprichwörtlich gewesen sein ... keiner wußte, was geschah, wenn man mit ihm zu tun hatte.
Eines Nachts kamen zwei Mönche bei schwerem Unwetter vom Weg ab und verirrten sich zu seiner Burg hin. Zunächst unschlüssig, dann aber bei zunehmendem Sturm entschlossen sie sich doch bei ihm anzuklopfen. Zu ihrer Überraschung wurden sie sehr freundlich empfangen. Vladimir machte nur eine Bedingung für ihre Übernachtung: sie sollten ihm ehrlich eine einzige Frage beantworten. Dann wurden sie fürstlich bedient, sie hatten eine geistreiche Unterhaltung und mit reichlich Mengen Wein besserte sich die Stimmung der Mönche zusehends. Anfänglicher Angst wich vollkommener Erleichterung. Dann, kurz vor dem Schlafengehen, kam die Frage: Vladimir wollte wissen, was sein Volk in Wirklichkeit über ihn denkt. Nach anfänglichem Zögern entschloß sich der eine zu lügen: er erzählte, daß sein Volk ihn verstünde und sich freut, einen so mächtigen Beschützer zu haben. Der andere jedoch ärgerte sich darüber und fing an, von der Furcht der Menschen und dem lähmenden Entsetzen über seine Grausamkeit zu erzählen. Mit einem Lächeln verabschiedete Vladimir die Mönche in die Nachtruhe.
Am nächsten Morgen wurde einer der beiden Mönche tot aufgefunden. Welcher?
Jeder kennt die Story um Graf Drakula. Nicht jeder aber weiß, daß es ein historisches Vorbild gab, genannt Vladimir der Pfähler, ein rumänischer Fürst und Kriegsherr des ausgehenden Mittelalters.
Seinen Namen bekam er dadurch, daß er die Köpfe seiner Feine in einer langen Allee, die zu seiner Burg führten, aufstellen ließ. In der Regel mehrere Tausend. Seine Grausamkeit soll sprichwörtlich gewesen sein ... keiner wußte, was geschah, wenn man mit ihm zu tun hatte.
Eines Nachts kamen zwei Mönche bei schwerem Unwetter vom Weg ab und verirrten sich zu seiner Burg hin. Zunächst unschlüssig, dann aber bei zunehmendem Sturm entschlossen sie sich doch bei ihm anzuklopfen. Zu ihrer Überraschung wurden sie sehr freundlich empfangen. Vladimir machte nur eine Bedingung für ihre Übernachtung: sie sollten ihm ehrlich eine einzige Frage beantworten. Dann wurden sie fürstlich bedient, sie hatten eine geistreiche Unterhaltung und mit reichlich Mengen Wein besserte sich die Stimmung der Mönche zusehends. Anfänglicher Angst wich vollkommener Erleichterung. Dann, kurz vor dem Schlafengehen, kam die Frage: Vladimir wollte wissen, was sein Volk in Wirklichkeit über ihn denkt. Nach anfänglichem Zögern entschloß sich der eine zu lügen: er erzählte, daß sein Volk ihn verstünde und sich freut, einen so mächtigen Beschützer zu haben. Der andere jedoch ärgerte sich darüber und fing an, von der Furcht der Menschen und dem lähmenden Entsetzen über seine Grausamkeit zu erzählen. Mit einem Lächeln verabschiedete Vladimir die Mönche in die Nachtruhe.
Am nächsten Morgen wurde einer der beiden Mönche tot aufgefunden. Welcher?