Wie oben schon erwähnt glaube ich auch, dass die Macrilen Studie postiv sein wird.
Der Grund ist , wie öfters schon erwähnt einfach das falsche Studiendesign.
So gibt es mehrere falsche Fehler in der Studie:
1.) Es war von Anfang an nicht ersichtlich, wer genau vor Beginn der Studie AGDH hatte.
2.) Nach der Patienterekrutierung von 53 Personen wurden drei aus der Studie wieder entfernt.
Der Grund war das ein Patient einen Venenkollaps hatte und die anderen zwei haben die Anforderungen nicht erfüllt. Diese zwei Personen waren wegen einer Kombination von zu jungem Alter, hohem BMI und Benutzung von Estrogen ungeeignet.
Diese drei Personen hätte man vorher eigentlich gar nicht für die Studie rekrutieren dürfen.
3.) Der Mangelnde Nachweis der Wirksamkeit von Macrilen an genügend Patienten.Dies aber aufgrund des nicht mehr vorhanden arginine+ GHRH.
4.) Nicht Aufklärung des Grundes für die Verlängerung des QT-intervalls.
Das Problem hätte man eigentlich leicht durch wiederholten Gabe von Macrilen an den Patienten klären können mit gleichzeitig angeschlossem EKG.
Trotz der Mängel am Studiendesign konnte, aber deutlich nachgewiesen werden, das Macrilen wirkt und sicher ist.
Die Probleme mit dem QT-Intervall, sollten diesmal nicht auftreten. Es gibt rein Biochemisch keinen Zusammenhang mit der Wirkungsweise von Macrilen.
Außerdem wie schon oft erwähnt wurde gibt es viele Gründe für die Verlängerung des QT-intervalls z.B. Medikamente, Krankheiten, Sport, aber auch wie absurd es auch klingt selbst Stress kann es verursachen.
Das jetzige Studiendesign zeigt keine Nachteile des vorherigen Studiendesign.
Daher glaube ich das ein positives Studienergebniss sehr wahrscheinlich ist.