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Tiger Resources (WKN: A0CAJF, in Produktion

Beiträge: 10.990
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Tiger Resources kein aktueller Kurs verfügbar
 
wfn57:

@greeny

 
31.01.18 10:31
Nicht immer gleich so gereizt reagieren.
Ich habe dir NICHT unterstellt, dass du in den letzten Tagen NICHTS unternommen hättest.
Deine Bemühungen - u. a. AXINO - sind doch ok! Nochmals DANKE.
Es geht doch darum, dass andere auch versuchen was zu bewegen - ob das beim ES oder evtl. DSW zu Erfolg führt, müssen wir noch mal abwarten.
Ob es bei der Tiger-GF zu - evtl. strafbaren - Fehlverhalten gekommen ist, kann ich nicht beurteilen.
Aber Vertrauen hat doch in diese Geschäftsführung keiner von uns mehr.
Ich wäre gern mal Mäuschen gewesen, ab wann die, mit den Chinesen über diesen Deal verhandelt haben.

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alterKnochen:

wie ich schon

2
31.01.18 10:41
geschrieben habe, brauchen wir meiner meinung nach professionelle unterstützung auch vor ort.
ich habe eine entsprechende gesellschaft einfach mal angeschrieben, weil dort eine deutsch sprechende mitarbeiterin ansprechbar war:

hier die site: www.addisonslawyers.com.au/

antwort auf mein schreiben von gestern:

Sehr geehrter Herr  
Vielen Dank fuer Ihre Anfrage.  Sehr gerne koennen wir Sie in dieser Angelegenheit unterstuetzen.

Kurz eine erste Stellungnahme zu den mitgeteilten Fakten / aufgeworfenen Fragen:

   Der chinesische Investor beabsichtigt, 100% der Anteile an den operative Tochtergesellschaften der Tiger Resources Limited kaufen. Um diese Transaktion wirksam vornehmen zu koennen, bedarf es eines Zustimmungsbeschlusses der Aktionaere gemaess Ziffer 11.2 der ASX Listing Rules (Significant Transaction). Eine einfache Mehrheit (mehr als 50% der Stimmen) genuegt.

   Um die Stimmen der Aktionaere zu buendeln, bietet es sich an, diese an einen sog. Proxy zu uebertragen. Dies ist eine Art Stellvertreter, der gebuendelt fuer alle der ihn beauftragenden Aktionaere die Stimmen abgibt.

   Um das Board of Directors auszutauschen, bedarf es ebenfalls eines entsprechenden Beschlusses der Aktionaere. Hierzu muesste zunaechst eine ausserordentliche Gesellschafterversammlung (Extraordinary General Meeting) einberufen werden. Um ein solche Versammlung einzuberufen, muessen Aktionaere mit einem Stimmanteil von insgesamt mindestens 5% die Einberufung verlangen.

Wenn Sie und "befreundete" Aktionaere insgesamt 5% der Anteile halten, koennen Sie also eine Gesellschafterversammlung einberufen, um das Board auszutauschen. Hierbei koennen wir Sie gerne unterstuetzen.

Gerne koennen wir weitere Einzelheiten telefonisch besprechen. Wann wuerde es bei Ihnen terminlich passen?

Viele Gruesse aus Sydney,
Angelika Yates

Dr Angelika Yates | Special Counsel
ADDISONS
alterKnochen:

es gäbe

 
31.01.18 11:05
also einiges noch zu organisieren:
z. b. welches ziel wollen wir streubesitzer erreichen?
hierzu muss eine wasserfeste formulierung für den antrag an der hauptversammlung gefunden werden.
wer soll im vorfeld schon mal für ersatz des boards sorgen; oder braucht es das nicht, weil möglichst gut verkauft werden soll? eventuell an andere, an wen?
usw. usw.
Greeny:

Schade!

2
31.01.18 11:33

alter Knochen!
Ich würde Dir so gerne für deine sachlich fundierte Kommentierung und Dein Engagement einen Korb voller Sterne verpassen.
Aber leider:
"Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für alterKnochen."
...........................................................
Das ist doch mal etwas mit Hand und Fuß, dem man sich gerne anschließen kann.
Aber, jetzt kommt das Aber:
Wie sieht es mit den Kosten aus?
Du hast "professionelle" Hilfe erwähnt. Das wird kosten, wenn ja wieviel? Kannst Du das noch bitte abklären?
Im Gegenzug wäre von denen, die sich an die Aktionärsschützer gewendet haben, ebenfalls eine eventuelle Kostenfrage zu klären.
Aber nochmals, alter Knochen:  Klasse !

"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
Greeny
Kih5:

Prominent Chinese invests in Tiger Resources

 
31.01.18 12:18

Kommt jemand auf diesen Artikel vom 30.012018 und kann mehr Informationen geben.

https://www.africaintelligence.com/ama/...ger-resources,108291734-bre

Greeny:

Kaum vorstellbar,

2
31.01.18 14:37
dass man im Management den Protest der Klein-Aktionäre noch nicht bemerkt haben soll.
Genau genommen müssen die herren das bisher bekannt gewordene als Kriegserklärung im Zusammenhang mit dem Tiger-Deal verstehen.
Ich denke: Gut so. Das ist ja auch gewollt.
Insofern sind die aufgezeigten Maßnahmen, die bspw. alterKnochen in die Wege geleitet hat als ernsthafte Bedrohungsmöglichkeiten für Management und Deal anzusehen.

Schon die einfachere Variante, eine HV einzuberufen mit 5 % der Aktienstimmen um eventuell anlässlich einer solchen die Abberufung zur Tagesordnung zu bringen dürfte entsprechende Wirkung zeigen.
Dabei wäre zwar immer noch nichts entschieden, wenn nicht gleichzeitig eine entsprechende Mehrheit für einen solchen Tagesordnungspunkt stimmen würde.
Es wären zur Einberufung nach aktuellem Stand etwa 101 Millionen Aktien(Stimmen)erfoderlich.
Für alle weiteren Schritte zur Abwahl hat alterKnochen bereits die Mail zitiert.
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
Greeny
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#10232

Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#10233

Letzte Hoffnun.:

whei chen neuer investor

 
31.01.18 19:55
wer ist dieser whei chen,der neue investor von tiger resource.gehört er zu sinomine fuhai oder ein neuer investor??????
Greeny:

Tiger in Österreich

2
01.02.18 09:01

Wie ich aus BM erfahren habe, sind Tigeraktien auch nach Österreich gewandert um dort Station zu machen.
Deshalb möchte ich die "Ösis" aufrufen, bei anstehenden Abstimmungen ihre Sharestimmen ebenfalls als zusätzliches Gegengewicht gegen den bisher ausgehandelten Deal zur Verfügung zu stellen.
Rechtzeitig vor einer eventuellen vorzeitigen Einberufung einer Versammlung müssten wir 5 % oder mehr der ausstehenden stimmberechtigten Aktien aufbieten. Dabei stellt sich jedoch die Frage:
Kann man bereits zu einem früheren als aktuell geplanten Zeitpunkt den Deal und/oder die Abwahl der Vorstände auf die entsprechende Tagesordnung stellen?
Wenn ja, dann müssten alle verfügbaren Gegenstimmen zum einberufenen Termin vorliegen.

Ob es hierzu eine Art Gemeinschaftsaktion gibt entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich gehe davon aus, dass die Verfahrensweisen in Ö und D zum Zwecke der Abstimmung gleich sind. Ich habe sie mehrfach geschildert und "alter Knochen" hat dies in seinem Post bestätit.


"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
Greeny
imb2si:

Schlechte Nachrichten aus dem RDC

 
01.02.18 10:12
www.mining.com/congo-just-gave-cobalt-price-another-big-boo
Greeny:

Die DRC-Kassen sind leer

 
01.02.18 11:25
Man kann das offenbar bereits an der fehlenden Mehrwertsteuerrückerstattung feststellen.
Es gab bereits vor dem vorgenannten parlamentarischen Beschluss einige Versuche, höhere Besteuerung der Bodenschätze des landes und deren Ausfuhr durchzusetzen.
Bisher waren insbesondere die Ausfuhren von Nichtfertigprodukten wie bspw. Kupferkonzentrat betroffen. Fertigprodukte verschonte man in begrenztem Umfang.
Auszug aus dem Artikel in googledeutsch:

" Minenarbeiter und Entdecker wussten, dass die Demokratische Republik Kongo Steuern und Abgaben erheben würde, wurden aber am Mittwoch verblüfft, als die Gesetzgeber des Landes für eine sofortige Aufhebung einer Bestimmung stimmten, die Lizenzinhaber von der Einhaltung des neuen Kodex für 10 Jahre ausnahm.
Das bedeutet, dass Minen und Projekte von Unternehmen wie Glencore, Randgold Resources, China Molybdän, Eurasian Resources Group, MMG und Ivanhoe Mines sofort höhere Lizenzgebühren für Metalle wie Kupfer, Kobalt und Gold sowie eine neue Steuer von 50% erhalten so genannte Superprofite.
Superprofite werden definiert als Erträge, die realisiert werden, wenn die Rohstoffpreise um 25% über den in der bankfähigen Machbarkeitsstudie eines Projekts enthaltenen Werten steigen. Angesichts der Verbesserung der Preise für die meisten Metalle in den letzten Jahren - Kupfer ist seit Januar 2016 um 67% gestiegen und Cobalt + 150% - ist die neue Abgabe mehr als nur eine Möglichkeit.
Der neue Code erlaubt der DRK auch, die Lizenzgebühr für Kobalt von 2% auf 10% zu erhöhen, wenn die Regierung das Mineral als "strategische Substanz" kategorisiert.

Kobalt ist im Zusammenhang mit einem erwarteten Boom der Nachfrage von Elektrofahrzeugen, von denen die meisten mit Nickel-Mangan-Kobalt-Batterien betrieben werden, zum heißesten Rohstoff im Bergbau geworden.
Die jährliche Produktion des Rohmaterials beträgt nur etwa 100.000 Tonnen, hauptsächlich als Nebenprodukt des Nickel- und Kupferbergbaus, wobei mehr als 60% aus der DR Kongo kommen, wo Befürchtungen über politische Instabilität und die Herausforderungen ethischer Beschaffung die Angebotssorgen verstärken. Das Land wird seine Versorgung erst wieder festigen, wenn Glencore seine Katanga-Mine wieder in Betrieb nimmt, die RTR-Operation der ERG über eine Milliarde RTR in diesem Jahr in Betrieb genommen wird und das hochentwickelte Kalongwe-Projekt von Nzuri Copper in Produktion geht.
Bloomberg berichtet, dass das Parlament der zentralafrikanischen Nation die Änderungen des Kodex von 2002 auch nach dem Besuch von Glencores CEO Ivan Glasenberg und der persönlichen Begegnung mit Präsident Joseph Kabila weiter vorangetrieben habe.

Die sofortige Anwendung der neuen Maßnahmen scheint die kongolesische Bergbauindustrie überrascht zu haben. Die Steuererhöhungen "können die derzeitigen Titelinhaber in keiner Weise vor Ablauf einer 10-Jahres-Frist nach der geplanten Überarbeitung beeinträchtigen", heißt es in einer am 11. Dezember von Glencore, Randgold, Ivanhoe und MMG veröffentlichten Stellungnahme.

Quelle siehe Vorposting
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
Greeny
Greeny:

Diese Meldung

 
01.02.18 12:56
...ist meiner Meinung nach ein zusätzliches Argument, den Deal abzulehnen.
Es gab in der Vergangenheit des öfteren Probleme mit chinesischen Übernehmern, wenn es um vertragsgemäße Zahlungen ging.
So sind die im Vertrag erörterten Royalty-Zahlungen nicht inwesentlich abhängig von der Kostenentwicklung und dem Verkaufspreis. ganz zu schweigen von der Aktivierung der Kobaltproduktion.
In dem aktuellen Falle könnten sich also die Kosten zur Kupferproduktion bereits durch eine Steuererhöhung ungünstig entwickeln. Wenn der chin. neue Besitzer das Kupfer "innerchinesisch" verkauft, dann dürfte es kaum ein Problem bedeuten, den Verkaufserlös derart zu minimieren, dass für die vereinbarten Zahlungen nichts bis kaum etwas übrig bleibt.
Die Kobaltroyaltys entfielen ohnehin, wenn die Produktion erst nach der vereinbarten 3-Jahresfrist einsetzt.
Fazit:
Es muss ein anderer Weg gefunden werden, wie Tiger von der aktuellen Schuldenlast herunter kommt, bzw. diese deutlich verringert wird. Hier sehe ich nur den Weg, Teile des Unternehmens an einen Übernehmer aus der Branche abzugeben und die geplante Produktion selbst wieder in Angriff zu nehmen. Die aktuellen Shares wären bspw. sofort rd. 50 % weniger wert, hätten aber die Möglichkeit, an der kommenden erhöhten Produktion von Kupferkathoden und folgend Kobalt teilzuhaben. Was mit dem aktuellen Management geschieht kann in den Sternen stehen, da ein neuer Partner sicher auch neue Leute und frischen Wind ins Management bringen würde.
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
Greeny
imb2si:

Das haben

 
01.02.18 16:11
wir schon erlebt hier in Deutschland mit dem Verkauf von Flughafen Frankfurt Han. Das war sogar ein fake deal mit den chinesen
Greeny:

Quarterly Activities Report

 
02.02.18 08:12

stocknessmonster.com/announcements/tgs.asx-6A871003/

"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
Greeny
Greeny:

Erste Verdächtigungen:

 
02.02.18 08:19
"....Ich hatte das komische Gefühl, dass dieses vierteljährlich manipuliert würde.

Ich bin mir jetzt sicher, dass die BOD versuchen, das Ergebnis schlechter aussehen zu lassen als das, was sie sind, damit die Aktionäre das Unternehmen verkaufen.

Wie ist es möglich, dass unser AISC 2,72 ist, nachdem alles repariert wurde? Sogar läuft besser als erwartet. Wie ist es möglich, dass wir in diesem Quartal nur 4700 Tonnen produzierten, während wir bei voller Produktion über dem Typenschild liefen?

Sie müssen minderwertiges Erz verwenden, das mehr zu verarbeiten ist, während Erz von höherer Qualität auf der Seite zurückgelassen wird. Es würde mich nicht überraschen, dass sie auch die jüngsten Kapitalkosten in AISC einbeziehen.

Eine Bilanzierungspraxis besteht darin, dass Sie die Kosten für neue laufende Maschinen während ihres Arbeitslebens ausgleichen. Eine andere Methode ist jedoch, dass Sie alle CAPEX in ASIC ablegen, wenn sie auftreten, deshalb denke ich, dass die Ergebnisse manipuliert werden.

Jedes Quartal bis zu diesem haben sie immer eine Erläuterung gegeben, warum der AISC höher / niedriger als das vorherige Viertel war. Dies ist das erste Quartal, dass sie nichts sagen.

Gedanken?
hotcopper.com.au/threads/...page-3?get_post=true#.WnQP7-ciGcg
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
Greeny
Greeny:

Stirnrunzeln

 
02.02.18 09:34
Schon der Erscheinungstermin des Q4-Berichtes wirft Fragen auf.
Am letzten Wochenhandelstag, jedoch nach Schließung der Aussi-Börse. Zum Wochenende haben die Aussis sicher etwas anderes vor, als diesen bericht zu zerpflücken.
Da können sich die übrigen Aktionäre und User schon mal warm laufen und die Feinheiten dieses "Berichtes" von innen nach außen drehen.
So war m.M.n. das Quartal rentabel, wenn nicht die fälligen Kapitalrückzahlungen in die AISC eingerechnet würden.

Es scheint tatsächlich so, dass den Aktionären der Verkauf regelrecht aufgezwungen werden soll.
So bspw. die Frage nach der tatsächlich geleisteten Produktion, die höher war als in den Vorquartalen.
In vorherigen Berichten war zu lesen, dass das Material zur Kathodenproduktion nicht mehr ausreiche und man ab Okt/Nov keine Vorräte mehr habe. Da stellt sich doch die Frage, in welcher tatsächlichen Zeit diese aktuellen Produktionszahlen erreicht wurden, wenn nicht ausreichend Material vorhanden war?
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
Greeny
gouremet:

Jo...

 
02.02.18 09:45
Cheesecake:

Produktion

 
02.02.18 09:56
Und sobald der Verkauf über die Bühne gegangen ist, läuft die Anlage wieder auf Hochtouren und die lachen sich ins Fäustchen, das man uns so über den Tisch gezogen hat. :(  
Greeny:

Und ich dachte:

 
02.02.18 10:22
Neues management bringt neuen Schwung in den Laden und entfernt den Sand im Getriebe, als vor rd. einem Jahr die personelle Erneuerung fällig war.
Inzwischen wächst in mir der furchtbare Verdacht, dass alles was seither unternommen wurde, dem Zwecke des Verkaufsdeals dienen sollte.
Kipoi wurde repariert und wieder flott gemacht. Wie es scheint, aber nicht für die jetzigen Shareholder, sondern bereit zur Stürmung durch fremde Angreifer.
So, war das nicht vorhersehbar, wenn man nicht an der Sache beteiligt war.

"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
Greeny
wfn57:

Q-4-Bericht

 
02.02.18 10:37
Die Frage zur Stimmigkeit der Zahlen wurde ja schon mal aufgeworfen:

"Ob der Q4-Bericht dieser Geschäftsleitung, die TATSÄCHLICHEN Verhältnisse im Kongo wiedergibt, sei mal dahin gestellt.
Es wurde ja von einigen anderen Usern der Verdacht geäußert, dass dort kriminelle Machenschaften am Werk sind...da will ICH mich noch nicht festlegen." (Post #10224)

"Ob in den vergangenen Quartalsberichten vorsätzlich Falschbehauptungen eingestellt wurden, müsste justiziabel geklärt werden. Dann bräuchten die Unterzeichner allerdings keinen Job bei einem börsennotierten Unternehmen mehr anzustreben. Deshalb halte ich Vermutungen in dieser Richtung für äußerst fragwürdig" (Post # 10225)

"Ob es bei der Tiger-GF zu - evtl. strafbaren - Fehlverhalten gekommen ist, kann ich nicht beurteilen.
Aber Vertrauen hat doch in diese Geschäftsführung keiner von uns mehr.
Ich wäre gern mal Mäuschen gewesen, ab wann die, mit den Chinesen über diesen Deal verhandelt haben." (Post # 10226)  

Das wir es auf der anderen Seite mir absoluten Raubrittern zu tun haben, ist mehr als wahrscheinlich. Die werden mit allen Tricks spielen, auch beim Abstimmungstermin.
Also was machen wir: Schalten wir Addissons Lawer ein? Oder hat jemand einen anderen Vorschlag. Aus Deutschland ist ja wohl von professioneller Seite keine Hilfe zu erwarten.
Die Honorarfrage müsste eben mal geklärt sein hinsichtlich der Abstimmungsvertretung. Gibt es dazu schon eine Nachricht der Kanzlei?
alterKnochen:

das gefällt

 
02.02.18 12:02
auch mir überhaupt nicht.
man ist inzwischen mit den reparaturen ein gutes stück voran gekommen, wenn auch noch einiges fehlt.
das hatte ich schon hier #10143 festgestellt, einschliesslich der arbeiten auf kipoi nord.

mir stellt sich die frage, warum das board die ganzen dollars für die wiederherstellung der produktion bisher rausgeschmissen hat. kaum vorstellbar, dass ein verkauf eine moment-entscheidung für sie war.
da bereitet man den chinesen auch noch das gemachte bett vor um alles für den genannten schleuderpreis abzugeben.
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#10248

wfn57:

@imb2si

 
02.02.18 13:51
Bzgl. Abstimmungsverhalten (u. evtl. Insolvenz) vertritt g-six DEATAILLIERT eine andere Meinung als du, die soll er aber bitte selbst erläutern, ich will hier keine Forenregeln verletzen.
Ich glaube nicht - wenn dieser Deal kommt - dass die Reste von Tiger irgendeine Zukunft haben!

Grundsätzlich: Wir können hier noch 300 Jahre diskutieren - ändern damit an der Tatsache NICHTS!
Wollen wir dagegen etwas tun? Wollen wir uns juristische Hilfe holen - zu einem überschaubaren finanziellen Aufwand für jeden Einzelnen? Da sage ich beides Mal JA! Was sagt ihr?

Was sagen eigentlich unsere AUSSIE-Shareholder-Kollegen? Irgendeiner von euch - ich weiß nicht mehr genau wer - hatte doch glaube ich regen Kontakt zu den Jungs.
imb2si:

warum haben Sie

 
02.02.18 14:11
meinen Beitrag gelöscht? wollen Sie mich auch hier sperren weil ich andrer Meinung bin?  
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