Tipp:
Der Euro kommt
Jetzt wird es langsam ernst. Die ersten Transporter mit Euros rollen über unsere Straßen. Und ab 1. Januar wird er in unseren Geldbörsen stecken. Aber wir bezahlen ja längst nicht mehr alles bar. Was wird eigentlich mit Reiseschecks, Geldkarten, Telefonkarten und Briefmarken, wenn der Euro kommt?
Ab 1. Januar 2002 ist er in unseren Geldbörsen: Der Euro. Aber erst ab 1. März 2002 ist der Euro alleiniges offizielles Zahlungsmittel. Bis dahin wird der Zahlungsverkehr Schritt für Schritt auf die neue Währung umgestellt. Die Konten werden automatisch umgestellt. Aber was passiert eigentlich mit Geldkarten, Reiseschecks, Telefonkarten und Briefmarken?
Reiseschecks
Reiseschecks sind so gut wie Bargeld. Und deshalb verlieren sie mit Einführung des Euro ihre Gültigkeit. Das gilt aber nur für Schecks, die in D-Mark, Francs oder anderen Währungen ausgestellt sind, die dem Euro weichen. Bis 28. Februar 2001 tauschen die Banken kostenlos um, danach nur gegen Gebühr. Deren Höhe steht jedoch noch nicht fest.
Kreditkarten
Für Kreditkartenbesitzer ändert sich nichts. Die entsprechenden Konten werden einfach von D-Mark auf Euro umgestellt. Ansonsten bleibt alles beim Alten.
Geldkarten / Telefonkarten
Entwarnung auch bei den Geldkarten: Solche mit älteren Chips speichern das Guthaben zwar nur in D-Mark, doch die Lese- und Ladeterminals rechnen den Betrag automatisch in Euro um. Auch Telefonkarten behalten ihren Wert im neuen Jahr.
Briefmarken
Genauer hinschauen muss man bei Briefmarken. Seit Anfang des Jahres sind die Preise sowohl in Cent als auch in Pfennig ausgezeichnet. Ab Januar 2002 wird nur noch die neue Währung zu sehen sein. Die alten Marken in D-Mark und Pfennig dürfen noch bis Juni 2002 benutzt werden, können danach kostenlos umgetauscht werden. Wie lange, ist noch offen. Übrigens, trotz der Einheitswährung: Briefmarken sind auch künftig nur im jeweiligen Herkunftsland gültig.
Weitere Informationen zur Euroumstellung finden Sie unter
www.ard.de/euro/ target="_new" rel="nofollow">www.ard.de (Der Euro kommt - die D-Mark geht).
Der Euro kommt
Was passiert mit Geldkarten, Telefonkarten und Briefmarken?
Jetzt wird es langsam ernst. Die ersten Transporter mit Euros rollen über unsere Straßen. Und ab 1. Januar wird er in unseren Geldbörsen stecken. Aber wir bezahlen ja längst nicht mehr alles bar. Was wird eigentlich mit Reiseschecks, Geldkarten, Telefonkarten und Briefmarken, wenn der Euro kommt?
Ab 1. Januar 2002 ist er in unseren Geldbörsen: Der Euro. Aber erst ab 1. März 2002 ist der Euro alleiniges offizielles Zahlungsmittel. Bis dahin wird der Zahlungsverkehr Schritt für Schritt auf die neue Währung umgestellt. Die Konten werden automatisch umgestellt. Aber was passiert eigentlich mit Geldkarten, Reiseschecks, Telefonkarten und Briefmarken?
Reiseschecks
Reiseschecks sind so gut wie Bargeld. Und deshalb verlieren sie mit Einführung des Euro ihre Gültigkeit. Das gilt aber nur für Schecks, die in D-Mark, Francs oder anderen Währungen ausgestellt sind, die dem Euro weichen. Bis 28. Februar 2001 tauschen die Banken kostenlos um, danach nur gegen Gebühr. Deren Höhe steht jedoch noch nicht fest.
Kreditkarten
Für Kreditkartenbesitzer ändert sich nichts. Die entsprechenden Konten werden einfach von D-Mark auf Euro umgestellt. Ansonsten bleibt alles beim Alten.
Geldkarten / Telefonkarten
Entwarnung auch bei den Geldkarten: Solche mit älteren Chips speichern das Guthaben zwar nur in D-Mark, doch die Lese- und Ladeterminals rechnen den Betrag automatisch in Euro um. Auch Telefonkarten behalten ihren Wert im neuen Jahr.
Briefmarken
Genauer hinschauen muss man bei Briefmarken. Seit Anfang des Jahres sind die Preise sowohl in Cent als auch in Pfennig ausgezeichnet. Ab Januar 2002 wird nur noch die neue Währung zu sehen sein. Die alten Marken in D-Mark und Pfennig dürfen noch bis Juni 2002 benutzt werden, können danach kostenlos umgetauscht werden. Wie lange, ist noch offen. Übrigens, trotz der Einheitswährung: Briefmarken sind auch künftig nur im jeweiligen Herkunftsland gültig.
Weitere Informationen zur Euroumstellung finden Sie unter
www.ard.de/euro/ target="_new" rel="nofollow">www.ard.de (Der Euro kommt - die D-Mark geht).