Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor am Montag 3,1 Prozent oder 321 Zähler auf 10.196 Punkte. Der breiter angelegte Topix-Index büßte 2,3 Prozent oder 25 Zähler ein. Schlußstand: 1.056 Punkte. Der Markt rechne nun mit einem Fall unter die 10.000-Punkte-Marke, sagte ein Händler.
Die zunehmende Angst vor einer Rezession in den USA belaste die Märkte, sagte ein Experte. Die US-Arbeitslosenquote lag im August mit 4,9 Prozent deutlich über den Erwartungen. Sony gab darauf 1 Prozent ab. Ein Drittel des Umsatzes des Elektronikkonzerns ist vom US-Markt abhängig.
Sony zog die gesamte Branche mit in den Keller. Hitachi verlor 1,3 Prozent, Toshiba schloss rund 1,7 Prozent leichter. NEC verbilligte sich um 1,2 Prozent.
NTT verlor erneut an Boden. Japans Regierung hat den Verkauf weiterer Unternehmensanteile bekanntgegeben. Die Regierung hält derzeit noch 46 Prozent. Die Papiere des weltweit zweitgrößten Telekommunikationsunternehmens gaben darauf 2,6 Prozent nach.
Die negative Berichterstattung um die Asahi Bank reißt nicht ab. Investoren kritisieren einige Punkte bei einer möglichen Fusion mit Daiwa. Asahi brach 20,5 Prozent ein. Die Aktien von Daiwa gaben rund 15 Prozent ab.
Zudem sorgten zwei Gewinnwarnungen für helle Aufregung: So fielen die Papiere von Toyo Comm Equip um 8 Prozent. Der Kommunikations-Ausrüster werde einen Reinverlust von 4,7 Milliarden Yen bis März 2002 verbuchen, teilte das Unternehmen mit. Zuvor erwartete man einen Reingewinn von 1,4 Milliarden Yen.
Die weitere Warnung kam aus dem Maschinbau-Sektor. Yokogawa Electric rechne im Gesamtjahr mit einem Netto-Verlust von 2 Milliarden Yen, kündigte das Unternehmen an. Die vorhergehende Prognose versprach einen Reingewinn von 8 Milliarden Yen. Die Anteile verbilligten sich um 5 Prozent.
Die zunehmende Angst vor einer Rezession in den USA belaste die Märkte, sagte ein Experte. Die US-Arbeitslosenquote lag im August mit 4,9 Prozent deutlich über den Erwartungen. Sony gab darauf 1 Prozent ab. Ein Drittel des Umsatzes des Elektronikkonzerns ist vom US-Markt abhängig.
Sony zog die gesamte Branche mit in den Keller. Hitachi verlor 1,3 Prozent, Toshiba schloss rund 1,7 Prozent leichter. NEC verbilligte sich um 1,2 Prozent.
NTT verlor erneut an Boden. Japans Regierung hat den Verkauf weiterer Unternehmensanteile bekanntgegeben. Die Regierung hält derzeit noch 46 Prozent. Die Papiere des weltweit zweitgrößten Telekommunikationsunternehmens gaben darauf 2,6 Prozent nach.
Die negative Berichterstattung um die Asahi Bank reißt nicht ab. Investoren kritisieren einige Punkte bei einer möglichen Fusion mit Daiwa. Asahi brach 20,5 Prozent ein. Die Aktien von Daiwa gaben rund 15 Prozent ab.
Zudem sorgten zwei Gewinnwarnungen für helle Aufregung: So fielen die Papiere von Toyo Comm Equip um 8 Prozent. Der Kommunikations-Ausrüster werde einen Reinverlust von 4,7 Milliarden Yen bis März 2002 verbuchen, teilte das Unternehmen mit. Zuvor erwartete man einen Reingewinn von 1,4 Milliarden Yen.
Die weitere Warnung kam aus dem Maschinbau-Sektor. Yokogawa Electric rechne im Gesamtjahr mit einem Netto-Verlust von 2 Milliarden Yen, kündigte das Unternehmen an. Die vorhergehende Prognose versprach einen Reingewinn von 8 Milliarden Yen. Die Anteile verbilligten sich um 5 Prozent.