Top Interview mit Centrotec

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Top Interview mit Centrotec

 
21.12.00 10:49
20.12.2000
Centrotec AG (540750)
Alexander Kirsch
Chief Financial Officer (CFO)



Top-Interviews: Viele Anleger kennen Sie nur als Kunststoffhersteller. Ihre Firma bietet aber hochmoderne Produkte wie Solarsysteme, Abgassysteme oder Teile von Produktionsanlagen für die Halbleiterindustrie an. Können Sie Ihr Geschäftsfeld und die genannten Produkte etwas näher erläutern?
Alexander Kirsch: Centrotec ist ein Kunststoff-Spezialist. Dabei haben wir uns auf die Verarbeitung von Hochtemperatur- und technischen Kunststoffen spezialisiert. Dieses Segment der high-end Kunststoffe wächst überproportional, weil neue Technologien höher spezifizierte Kunststoffe benötigen. Im einzelnen teilt sich Centrotec in zwei business lines auf.
(1) Engineering Plastics: Dies sind Komponenten für Maschinenbau, Anlagenbau, Fahrzeugbau und andere Anwendungen. Hierbei haben wir uns auf kleine Serien, Einzelfertigungen und Prototypen spezialisiert. Bei uns kaufen Kunden, die in kurzer Zeit ein spezialisiertes Teil haben wollen. Hierbei zählt daher vor allem Qualität und Lieferzuverlässigkeit. Unter anderem entstehen in diesem Bereich die Rohrleitungselemente für Reinstraumfertigungsanlagen in der Halbleiter- und Medizintechnik.

(2) Plastic Systems: Die Prototypenfertigung im Bereich der Engineering Plastics liefert immer wieder Ideen für unsere Systeme. So sind auch die Kunststoff-Abgassysteme, unser heutiger "Wachstumsstar" dort entstanden. Die Kunststoff-Abgassysteme werden mit Gebäudeheizungen kombiniert. Traditionell bestehen diese Systeme aus Aluminium oder Edelstahl. Bei den Gebäudeheizungen gibt es einen wichtigen Trend: Neue "Brennwertkessel" verdrängen die traditionellen Kessel, weil sie um ca. 35% sparsamer sind und zudem staatlich gefördert werden. Diese Kessel gewinnen zusätzliche Energie aus dem heißen Abgasstrom, daher erfordern sie auch ein aufwendiges Abgassystem. Dieses konnten wir in Kunststoff realisieren, ein System, das nicht nur leichter und einbaufreundlicher, sondern vor allem auch haltbarer als Aluminium ist. Die Grundidee, Komplettsysteme in Kunststoff anzubieten, die durch intelligenten Materialeinsatz nicht unbedingt preisgünstiger, dafür aber technisch besser sind, haben wir auch auf andere Systeme übertragen. So bieten wir inzwischen ein photovoltaisches Solar-Komplettsystem an, das durch ein patentiertes Kunststoff-Trägersystem ausgesprochen einbaufreundlich ist (die Einbaukosten betragen an den Gesamtkosten immerhin 40-50%).

Top-Interviews: Centrotec liefert Abgassysteme für die Brennwerttechnik. Wie genau funktioniert diese, wie sehen Sie die Martchancen und welche Marktstellung besitzt Centrotec in diesem Geschäftsfeld?
Alexander Kirsch: Centrotec ist schon heute Marktführer bei den neuartigen Kunststoff-Abgassystemen. Diese Abgassysteme werden mit modernen Brennwertheizungen kombiniert, die wesentlich sparsamer sind als herkömmliche Heizungen. Daher wächst die Anzahl der verkauften Brennwertkessel pro Jahr um ca. 20 Prozent. Innerhalb dieses Wachstumstrend gibt es darüber hinaus noch einen Trend zur Substitution traditioneller Aluminium-Abgassysteme durch Kunststoff. Durch diesen doppelten Wachstumseffekt erklärt sich die Tatsache, dass in Deutschland - unserem derzeitigen Hauptabsatzgebiet - der Markt für die Kunststoff-Abgassysteme um jährlich 50-100% wächst. Auch in den nächsten zwei Jahren wird das starke Wachstum in Deutschland anhalten. Danach erwarten wir, dass sich die Brennwerttechnik und mit ihr auch die Kunststoff-Abgassysteme auch im europäischen Ausland durchsetzen. Die Europäischen Nachbarländer vollziehen aufgrund ihres noch immer etwas geringeren Umweltbewußtseins und ihrer teilweise niedrigeren Erdgaspreise unsere Entwicklung zeitlich später nach. Für uns ist diese Tatsache sogar von Vorteil: Wir hatten Zeit, um uns mit der Akquisition der Ubbink Systemtechnik europaweit in diesem Markt zu positionieren. Wir stehen in England, Frankreich, Italien, Niederlande und Belgien in den "Startlöchern". Unser Wachstum in diesem Segment ist also gesichert.

Top-Interviews: Welche Kunden aus welchen Bereichen beliefert Ihr Unternehmen? In welchen Segmenten werden Ihre Produkte dort eingesetzt?
Alexander Kirsch: Centrotec hat durch sein Produktportfolio ein breit gefächertes Abnehmerfeld. Dies macht uns gegen mögliche Konjuktureinflüssen unabhängiger. Wichtige Kundengruppen sind Heizungsindustrie, Maschinenbau, Anlagenbau, Umwelttechnik.

Top-Interviews: Worin liegen die Vorteile Ihrer Kunststoffe gegenüber herkömmlichen Materialien wie Stahl, Glas oder Keramik?
Alexander Kirsch: Die großen Vorteile von Kunststoff sind sein geringes Gewicht, seine gute Formbarkeit und vor allem die Möglichkeit, ihn in seiner Zusammensetzung ganz spezifisch auf bestimmte Anforderungen zuzuschneiden. Beispiele: Eine Flüssigkeitsleitung, die mit Heißdampf sterilisiert wird. Das kann auch Metall oder Glas. Was aber machen Sie wenn diese Leitung (z.B. wegen Vibrationen oder wegen der hitzebedingten Ausdehnung) auch noch biegsam sein soll? Glas splittert, Metall bekommt eher Beulen, Kunststoff biegt sich wie gewünscht. Eine Präzisionsmaschine soll "wie geschmiert" laufen, es darf aber keine Verschmutzung durch Öl geben. Metall würde ohne Schmierstoff "heißlaufen". Selbstschmierender Kunststoff nicht. Beim Einbau einer Abgasanlage in einen sanierten Altbau muss das Abgasrohr durch den Kamin vom Dach in den Keller geschoben werden. Leider ist der Kamin aber nicht gerade gebaut. Ein starres Metallrohr würde "anecken", das Kunststoffsystem ist auch in einer flexiblen Ausführung zu haben.

Top-Interviews: Welche Einsatzfelder sind noch möglich? Laufen eventuell Verhandlungen mit potentiellen Kunden?
Alexander Kirsch: Durch unsere Prototypenfertigung im Bereich der Engineering Plastics erhalten wir immer wieder Anregungen für neue Anwendungen. Wir haben uns etwa im Bereich der intelligenten, aktiv gesteuerten Belüftung (natürlich mit Kunststoff-Lüftungssystemen) für Niedrigenergiehäuser positioniert. Dies wird ein Megatrend in den nächsten Jahren werden, denn immer wenn das Fenster geöffnet wird, verliert ein Haus sehr viel Energie.

Top-Interviews: Mit der Beteiligung an der BOND-Laminates GmbH steigt Ihr Unternehmen auch in den Markt der Kohlefaser-Verbundwerkstoffe ein. Wie sehen Sie die Zukunft dieses Marktes?
Alexander Kirsch: Mit der Beteiligung von 25% haben wir uns den Zugang zu einer echten Zukunftstechnologie gesichert. Bond hat ein Verfahren entwickelt, faserverstärkte Kunststoff-Platten in einem industriellen Endlosprozess herzustellen. Bisher mussten diese Kunststoffe immer aufwendig von Hand "laminiert" (geschichtet) werden. Durch Bond sinken hier die Verarbeitungskosten dramatisch (Faustregel: auf ca. 10% der heutigen Verarbeitungs-Kosten). Unsere Rolle wird sein, diese faserverstärkten Platten in einem Hochtemperatur-Umformprozess zu Fertigkomponenten zu verarbeiten. Das bedeutet, dass die Kundenbeziehungen und das Fertigprodukt in unseren Händen liegt. Wir werden jedoch auch weitere Verarbeiter einladen, denn der Markt, der zu bedienen ist, ist riesig. Hier einige Beispiele: Der neue Airbus 3xx soll zu 40% aus faserverstärkten Kunststoffen unterschiedlicher Bauart bestehen. Für das Bond-Material wurde eine erste Komponentengruppe identifiziert, diese Gruppe allein würde für einen Jahresumsatz von ca. 20 Mio. DM bei Bond stehen. Derzeit hat das norwegische Militär (wie wir wissen keine besonders große Armee) ihre Schutzhelme auf das leichte Bond-Material umgestellt. Für Bond sind dies derzeit ca. 1 Mio. DM. Denkt man daran, dass es in anderen Bereichen auch Helme zu ersetzen sind (größere Armeen, Feuerwehr, Motorrad etc.), wird klar, dass auch hier ein riesiges Potential schlummert. Aus Kapazitätsgründen konnte Bond bisher noch nicht intensiv mit der Automobilindustrie sprechen. In diesem Bereich verdrängt gerade Aluminium den traditionellen Stahl. Ein Blick auf den Airbus zeigt: Nach Alu kommen faserverstärkte Kunststoff-Composites. Diverse weitere Anwendungen sind heute schon in Kleinserien vorhanden oder werden zur Zeit entwickelt (Freizeitindustrie, Handy-Gehäuse, Lautsprecher, Sicherheitsausstattung u.a.). Angesichts der vielfältigen Möglichkeiten "trauen" wir uns derzeit noch nicht, eine Marktpotentialschätzung in Zahlen anzugeben.

Top-Interviews: Welche Konkurrenten haben Sie und wie sind Sie zu ihnen positioniert? Gibt es Bereiche, in denen Centrotec Weltmarktführer ist? Und in welchen internationalen Märkten sind Sie positioniert?
Alexander Kirsch: Centrotec ist in verschiedenen Nischen positioniert. Diese Nischen weisen in der Regel 1-5 meist mittelständische Wettbewerber auf. Unser großer Vorteil besteht darin, dass wir aufgrund unserer Größe, Börsennotierung und des dadurch möglichen professionelleren Management in diesen Nischen schneller Innovationen umsetzen können und daher auch schneller wachsen.

Top-Interviews: Welche Expansionsstrategie verfolgen Sie?
Alexander Kirsch: Kunststoff ist für uns ein "etablierter Zukunftsmarkt". Er ist etabliert, wir kennen ihn gut und das bedeutet, dass Investitionen in diesem Markt mit begrenztem Risiko möglich sind. Es ist aber noch immer ein Zukunftsmarkt mit hohen zweistelligen Wachstumsraten in unseren Segmenten der Spezialkunststoffe. Neue Technologieanwendungen benötigen auch in Zukunft neue Materialien mit verbesserten Eigenschaften. Experten sagen, dass heute das Anwendungspotential von Kunststoff erst zu 15% ausgeschöpft ist. Daher werden wir weiter unseren Weg gehen, uns in technologisch anspruchsvollen Wachstumsnischen des Kunststoffmarktes zu positionieren. Wir tun dies durch eigene Entwicklungen und durch gezielte Akquisitionen.

Top-Interviews: In den ersten neun Monaten stieg der Umsatz um 313% auf 48,6 Mio. Euro und das EBIT wuchs um 501% auf 5,7 Mio. Euro. Wie zufrieden sind Sie mit diesen Zahlen? Welches Quartal ist grundsätzlich das Stärkste bei Ihnen?
Alexander Kirsch: Man soll ja nie zufrieden sein... Aber dennoch sind wir auch ein wenig stolz auf diese Erfolge. Die stärksten Quartale bei uns sind typischerweise das dritte und vierte Quartal. Hintergrund hierfür ist, dass die Kunststoff-Abgassysteme vorwiegend im Herbst eingebaut werden.

Top-Interviews: Können Sie dieses starke Wachstum in Zukunft halten?
Alexander Kirsch: Der Wachstumssprung in 2000 war durch die Akquisition der Ubbink Systemtechnik bedingt. Wir konnten durch unser "grow together"-Programm dafür sorgen, dass Ubbink von Anfang an profitabel in den Konzern integriert werden konnte. Aber auch organisch sind wir 2000 stramm gewachsen. So haben unsere Kunststoff-Abgassysteme sich in den ersten drei Quartalen gegenüber dem Vorjahr verdoppelt. In der Planung für die nächsten Jahre haben wir keine zusätzlichen Akquisitionen unterstellt. Dennoch wachsen wir im Ergebnis mit über 25% pro Jahr. Durch Akquisitionen dürfte hier noch einiges dazukommen.

Top-Interviews: Wie sehen Ihre Umsatz- und Gewinnprognosen für die nächsten 2 Jahre aus? Sind diese eher konservativ oder spekulativ ausgerichtet?
Alexander Kirsch: Wir planen für die nächsten zwei Jahre folgende Zahlen (in Mio. Euro):

Umsatz:
2000: 61,7
2001: 73,9
2002: 83,5

EBIT* (Gewinn vor Steuern, Zinsen und Goodwill-Abschreibungen):
2000: 8,7
2001: 11,9
2002: 15,1

EAT* (Jahresüberschuss nach Steuern vor Goodwill-Abschreibungen):
2000: 4,7
2001: 5,8
2002: 7,8

EAT (Jahresüberschuss):
2000: 3,8
2001: 5,0
2002: 6,9

Diese Planung darf als konservativ gelten, berücksichtigt sie doch nur Umsätze und Ergebnisse mit heutigen Produkten und Märkten. Durch Akquisitionen und Neuentwicklungen kann hier noch einiges dazukommen.

Top-Interviews: Warum ist Ihre Aktie so wenig in der Öffentlichkeit bekannt? Fundamental scheint ja alles absolut zu stimmen und auch Phantasie ist vorhanden.
Alexander Kirsch: Wir haben immer versucht, vorsichtig in der Öffentlichkeit aufzutreten. Wir haben immer das Prinzip vertreten, dass für den shareholder value gute Arbeit letztlich entscheidender ist, als gute PR. Das Kurswachstum unserer Aktie war demnach auch nicht durch Phantasie, sondern durch real gestiegene Ergebnisse und Umsätze bedingt. Wir glauben, dass Aktien wie die unsere langfristig aus der aktuellen Krise des Neuen Marktes gestärkt hervorgehen werden.

Top-Interviews: Sind institutionelle Anleger in Centrotec investiert?
Alexander Kirsch: Derzeit liegt der free float vorwiegend bei Institutionellen. Aber auch einige Privatanleger haben unsere Aktie gekauft. Wir wissen aus unserer Anlegerbetreuung, dass gerade unsere Privatanleger häufig eine langfristige und besonnene Anlagestrategie verfolgen. Wer die Centrotec-Aktie kauft, weiss dass unsere Aktie nicht kurzfristig "hochgepuscht" wird, sondern einer langfristigen Wachstumsstrategie folgt. Unser Wachstum, dass ja zum Teil auch durch Akquisitionen noch einmal zusätzliche Dynamik erhält, verläuft in gewissen "Schüben". Hierzu muss man länger durchhalten können, um diese Schübe auch mitnehmen zu können.

Top-Interviews: Wie erklären Sie sich den Kursrutsch von 25 Euro auf aktuell 13 Euro? Wie sehen Sie die Chancen, den Abwärtstrend schnell wieder zu verlassen?
Alexander Kirsch: Auch wir sind leider vom Absturz des Neuen Marktes nicht ganz verschont geblieben. Aufgrund der unsicheren Situation sind derzeit so gut wie keine Käufer im Markt. Daher reichen schon vergleichsweise kleine Verkäufe aus, um die Kurse ins Rutschen zu bringen. Derzeit schient sich der Kurs bei etwa 13-13,50 Euro einzupendeln. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis(2001) von 17 sind wir nun regelrecht "preisgünstig" geworden. Da unsere Zahlen stimmen, werden wir gestärkt aus dieser Krise hervorgehen.

Top-Interviews: Sie haben im Sommer 20.000 eigene Aktien zurückgekauft. Wurde dieser Schritt zur Kursstabilisierung unternommen und wurden die Aktien inzwischen wieder verkauft oder ist dies in näherer Zukunft geplant?
Alexander Kirsch: Wir haben im Sommer angekündigt, eigene Aktien in geringem Maße zurückzukaufen, um sie für Akquisitionen einsetzen zu können. Das Kontingent von 20.000 Stück haben wir bis heute noch nicht einmal zur Hälfte ausgeschöpft. Wir kaufen in kleinen Mengen weiter.

Top-Interviews: Was versprechen Sie sich von den Beteiligung an ClickPlastics und der BOND-Laminates GmbH?
Alexander Kirsch: Die beiden Beteiligungen sind - anders als unsere Akquisitionen im Kerngeschäft - Minderheitsbeteiligungen. Hier verfolgen wir die Strategie, Unternehmen an uns zu binden, die uns Zugang zu innovativen Trends im Kunststoffmarkt geben. Clickplastics.com (10%-Beteiligung) ist der erste elektronische Marktplatz für Kunststoff-Granulat, das Material das wir einkaufen. Durch die Einkaufsersparnisse, die uns Click bringt, haben wir unseren Kapitaleinsatz bei der Beteiligung bereits heute schon wieder zu einem großen Teil zurückverdient. BOND-Laminates (25%-Beteiligung) sichert uns den Zugang zum Zukunftsmarkt der Kohlefaserverstärkten Kunststoffe, einem Wachstumsmarkt mit enormen Potentialen (siehe oben).

Top-Interviews: Stehen nach diversen Beteiligungen und Übernahmen in letzter Zeit in Kürze weitere ins Haus? Im Sommer kam das Gerücht auf, Sie würden eine Firma übernehmen, die umsatzmäßig größer als Centrotec selber sei.
Alexander Kirsch: Unser Akquisitionsteam bringt laufend neue Übernahmekandidaten. Natürlich werden nur ein Bruchteil der Kontakte später auch zu einem "deal". Da wir sehr systematisch suchen und auch vielversprechende Verhandlungen führen, werden wir auch in den nächsten Monaten sicher wieder interessante Neuigkeiten zu vermelden haben.

Top-Interviews: Wo denken Sie, wird Centrotec in drei Jahren stehen?
Alexander Kirsch: Unsere Vision: In drei Jahren soll Centrotec ein europäischer Player in attraktiven Kunststoff-Marktsegmenten sein. Größe Richtung 250-500 Mio. Euro Umsatz bei einer Marge von mindestens 10% und organischem Wachstum um mindestens 20%. Centrotec soll Markt- und Innovationsführer bei kunststoffbasierten Systemen in der Umwelttechnologie, im anspruchsvollen Anlagenbau und in weiteren Anwendungen sein.

Top-Interviews: Vielen Dank!
 
   
quelle: top-interviews.de
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