Folgende Empfehlung kam gestern von Tradecentre:
Der Aktienkurs der Internationalmedia AG (DE0005488803)
konnte sich nach zwei positiven Quartalen hintereinander wieder
von den Tiefstkursen bei 50 Cent lösen und befand sich bereits
wieder auf dem Weg nach oben. Nach der Rallye gönnte sich das
Papier eine Verschnaufpause und pendelte sich bei Kursen um 80
Cent ein. Am vergangenen Donnerstag kam der Kurs allerdings
wieder unter Druck. Grund war der Rauswurf aus einem
Musterdepot und eine völlig unglückliche Aussage in einem
Zeitungsinterview des neuen Vorstandschefs Martin
Schürmann. Der CEO lies sich mit den Worten zitieren, dass die
Firma zwar nicht akut in ihrer Existenz gefährdet sei, aber ein
„theoretisches Insolvenzrisiko“ bestünde.
Die Aktie stürzte daraufhin weiter ab und kam erst bei rund 65 Cent
zum Halt. Das Risiko einer Insolvenz ist übrigens nicht neu. Wir
haben schon x-fach geschildert, dass die Bayern gefährdet sind,
falls Finanzierungserlöse aus der Produktionsfreigabe nicht wie
geplant in den nächsten Monaten sprudeln. Wie Schürmann bei
unserem Besuch in der Münchener Firmenzentrale erläutert,
läuft derzeit alles nach im Plan. Nichtsdestotrotz ist die frei
vorhandene Liquidität von zwei bis drei Millionen Euro knapp.
„Unser Polster ist eng. Die Verhandlungen mit einer Bank über
Betriebsmittel werden wir in Kürze abschließen“. Die Summe
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
dürfte sich auf rund fünf Millionen Euro belaufen. In einem
zweiten Schritt wird das Unternehmen eine Kapitalmaßnahme
durchführen. Zur Wahl steht entweder eine Barkapitalerhöhung
oder eine Anleihe. Die Summe schätzen wir auf bis zu 15
Der Aktienkurs der Internationalmedia AG (DE0005488803)
konnte sich nach zwei positiven Quartalen hintereinander wieder
von den Tiefstkursen bei 50 Cent lösen und befand sich bereits
wieder auf dem Weg nach oben. Nach der Rallye gönnte sich das
Papier eine Verschnaufpause und pendelte sich bei Kursen um 80
Cent ein. Am vergangenen Donnerstag kam der Kurs allerdings
wieder unter Druck. Grund war der Rauswurf aus einem
Musterdepot und eine völlig unglückliche Aussage in einem
Zeitungsinterview des neuen Vorstandschefs Martin
Schürmann. Der CEO lies sich mit den Worten zitieren, dass die
Firma zwar nicht akut in ihrer Existenz gefährdet sei, aber ein
„theoretisches Insolvenzrisiko“ bestünde.
Die Aktie stürzte daraufhin weiter ab und kam erst bei rund 65 Cent
zum Halt. Das Risiko einer Insolvenz ist übrigens nicht neu. Wir
haben schon x-fach geschildert, dass die Bayern gefährdet sind,
falls Finanzierungserlöse aus der Produktionsfreigabe nicht wie
geplant in den nächsten Monaten sprudeln. Wie Schürmann bei
unserem Besuch in der Münchener Firmenzentrale erläutert,
läuft derzeit alles nach im Plan. Nichtsdestotrotz ist die frei
vorhandene Liquidität von zwei bis drei Millionen Euro knapp.
„Unser Polster ist eng. Die Verhandlungen mit einer Bank über
Betriebsmittel werden wir in Kürze abschließen“. Die Summe
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dürfte sich auf rund fünf Millionen Euro belaufen. In einem
zweiten Schritt wird das Unternehmen eine Kapitalmaßnahme
durchführen. Zur Wahl steht entweder eine Barkapitalerhöhung
oder eine Anleihe. Die Summe schätzen wir auf bis zu 15
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