ThyssenKrupp-Tochter Triaton auf der CeBIT
Düsseldorf - "Wir sind ein Kind Nordrhein-Westfalens", sagt der Gastgeber des 1000-Quadratmeter-Standes am Fuße der Rolltreppe in Halle III der Hannover-Messe. Dr. Peter Chylla, 49, Chef der Triaton GmbH (Dortmund/Krefeld) und Vorstandsmitglied von ThyssenKrupp Serv, denkt an jene 60 Prozent seiner rund 2400 Mitarbeiter, die in NRW zu Hause sind, auch an die "industrielle Herkunft" seines knapp zwei Jahre jungen Hauses.
Triaton, die Kernmarke des elektronischen Dienstleistungsgeschäftes unter dem Dach von ThyssenKrupp, will die Ursprünge nicht verleugnen: "Wir sind bislang die einzige IT-Tochter eines Industriekonzerns, die den Sprung zum konkurrenzfähigen Dienstleister geschafft hat", sagt Chylla. Vor anderthalb Jahren machte Triaton noch 60 Prozent seines Umsatzes (damals: rund 180 Millionen Euro) im Konzern. Heute werden 65 Prozent der inzwischen über 400 Umsatzmillionen mit Kunden außerhalb des Konzerns realisiert - auf einem Markt, auf dem sich gestandene Konkurrenten wie IBM, Siemens, Telekom oder Debis tummeln.
Der Auftritt des Senkrechtstarters Triaton auf der CeBIT in Hannover (13.-20. März) spiegelt das Selbstbewusstsein. Der Marken-Schriftzug prangt unübersehbar über dem Stand.
Düsseldorf - "Wir sind ein Kind Nordrhein-Westfalens", sagt der Gastgeber des 1000-Quadratmeter-Standes am Fuße der Rolltreppe in Halle III der Hannover-Messe. Dr. Peter Chylla, 49, Chef der Triaton GmbH (Dortmund/Krefeld) und Vorstandsmitglied von ThyssenKrupp Serv, denkt an jene 60 Prozent seiner rund 2400 Mitarbeiter, die in NRW zu Hause sind, auch an die "industrielle Herkunft" seines knapp zwei Jahre jungen Hauses.
Triaton, die Kernmarke des elektronischen Dienstleistungsgeschäftes unter dem Dach von ThyssenKrupp, will die Ursprünge nicht verleugnen: "Wir sind bislang die einzige IT-Tochter eines Industriekonzerns, die den Sprung zum konkurrenzfähigen Dienstleister geschafft hat", sagt Chylla. Vor anderthalb Jahren machte Triaton noch 60 Prozent seines Umsatzes (damals: rund 180 Millionen Euro) im Konzern. Heute werden 65 Prozent der inzwischen über 400 Umsatzmillionen mit Kunden außerhalb des Konzerns realisiert - auf einem Markt, auf dem sich gestandene Konkurrenten wie IBM, Siemens, Telekom oder Debis tummeln.
Der Auftritt des Senkrechtstarters Triaton auf der CeBIT in Hannover (13.-20. März) spiegelt das Selbstbewusstsein. Der Marken-Schriftzug prangt unübersehbar über dem Stand.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamten Beitrag anzeigen »