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Pivots für den 15.08.2006

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Berechnungsgrundlagen
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   Openv. 14.08.20065661,07
   Highv. 14.08.20065701,59
   Lowv. 14.08.20065659,71
   Closev. 14.08.20065692,00

Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Dienstag,  15.08.2006 Mariä HimmelfahrtWoche 33 
 
•  -DE Mariä Himmelfahrt
•  -DE Eurex - eingeschränkter Handel
•  -AU RBA Ratssitzung
• 00:45 -NZ Produktionsmittelpreise Juni Quartal
• 00:45 -NZ Erzeugerpreise Juni Quartal
• 08:00 -DE Geburten, Sterbefälle u. Eheschließungen 2005
• 13:45 -US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30  ▶ TTT-Team: Dienstag, 15.08.2006 2731449US Erzeugerpreisindex Juli
• 14:30 - !US NY Empire State Index August
• 14:30 -CA Neuwagenverkäufe Juni
• 14:55 -US Redbook (Woche)
• 15:00 - !US Internationale Kapitalströme Juni
• 15:00 -EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 19:00 -US NAHB/WF Hausmarktindex August
• 19:00 -US Auktion 4-wöchiger Bills
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00▶ TTT-Team: Dienstag, 15.08.2006 2731449: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

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5-Tages-Chart

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3-Monats-Chart, Candlestick

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Wirtschafts- und Finanztermine

 
15.08.06 07:30
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag,

den 15. August 2006:



DIENSTAG, DEN 15. AUGUST 2006

TERMINE MIT ZEITANGABE 07:00 CH: UBS

Q2-Zahlen 10:00 D:

Deutz

Halbjahres-Pk Köln 10:30 D:

Bundesverband des Deutschen Groß-

und Außenhandels

Großhandels-Pk Berlin 10:30 D:

WGZ Bank

Halbjahres-Pk Düsseldorf 11:00 D:

Borussia Dortmund

Hauptversammlung Dortmund 14:30 USA: NY Empire State Index 08/06 14:30 USA: Erzeugerpreise 07/06 15:00 USA: Kapitalmarktzuflüsse 06/06

TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE

D:

Centrotec Sustainable

Q2-Zahlen

S:

Holmen

Q2-Zahlen

D:

Masterflex

Q2-Zahlen

D:

Wapme Systems

Q2-Zahlen

D:

Augusta Technologie

Halbjahreszahlen

D:

Broadnet

Halbjahreszahlen

D:

Drillisch

Q2-Zahlen

D:

Colonia Real Estate

Q2-Zahlen

Vor Börseneröffnung Europa (00:00 - 09:00 h)

D:

E.ON

Q2-Zahlen

D:

AWD-Holding

Q2-Zahlen

D:

Patrizia Immobilien

Q2-Zahlen

Während Börsenzeiten Europa (09:00-17:30 h)

D:

sentix

IPObarometer

USA: Applied Materials

Q3-Zahlen

USA: Home Depot

Q2-Zahlen

USA: Staples

Q2-Zahlen

USA: Wal-Mart

Q2-Zahlen

SONSTIGE TERMINE:

I:

Feiertag Börse geschlossen

E:

Feiertag Börse geöffnet

A:

Feiertag Börse geschlossen

Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die

dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle

Zeitangaben erfolgen in MESZ./bw  
a.z.:

Nikkei

 
15.08.06 07:59
weiß noch nicht so recht, was er will

Gruss - az

▶ TTT-Team: Dienstag, 15.08.2006 51619
Happy End:

Dax leichter erwartet

 
15.08.06 08:54
Aufgrund der wenig inspirierenden Vorgaben aus Asien und von der Wall Street dürften die europäischen Märkte zunächst einen Teil der Vortagesgewinne abgeben. Der Markt blickt auf Preisdaten am Dienstag und Mittwoch in Amerika und gedenkt, daraus weitere Rückschlüsse auf die weitere Zinsentwicklung ziehen zu können.


Aktienhändler erwarten einen leichteren Dax im Vergleich zum Xetra-Schluß am Dienstagabend. Zehn von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer rechnen im Schnitt mit einem Dax-Stand von 5.671 Punkten nach 5.692 zum Xetra-Schluß am Montag. Sieben Händler erwarten einen nachgebenden Dax, zwei einen steigenden. Ein Marktteilnehmer geht von einem unveränderten Handelsschluß aus. Die Spanne der Schätzungen reicht von 5.645 bis 5.715 Punkten.


Rentenmärkte im Banne der Konjunkturdaten


Die internatiolen Rentenmärkte orientieren sich an den eintrudelden Wirtschafts- und Konjunkturdaten. In Amerika geraten sie kurzfristig immer dann unter Druck, wenn Konjunkturdaten positiv im Sinne von zunehmenden Zinserwartungen interpretiert werden. Grundsätzlich scheint der Markt jedoch von einer abnehmenden konjunkturellen Dynamik in den Vereinigten Staaten auszugehen und das dürften den Treasuries ein gewisses Fundament. Daran scheint sich der europäische Markt in der Tendenz zu orientieren, auch wenn hier die Zentralbank die Zinszügel noch weiter straffen dürfte. Nach den ersten Handelsminuten liegt der Bund-Future mit einem Minus von neun Stellen bei genau 116 Prozent.


Dollar zum Euro in engen Handelsspannen


Vor der Veröffentlichung von Inflationsdaten hat sich der Dollar am Dienstag in Fernost in engen Handelsspannen zum Euro bewegt. Der Euro bewegte sich mit 1,2734 Dollar leicht über dem Niveau vom späten New Yorker Handel am Montag. In japanischer Währung kostete der Dollar 116,54 Yen nach 116,70 Yen in New York. Der Schweizer Franken notierte zum Euro mit 1,5791 und zum Dollar mit 1,2399. Investoren warteten auf die amerikanische Inflationsdaten in dieser Woche, sagten Analysten. Davon erhofften sie sich Aufschlüsse über die weiteren zinspolitischen Schritte der amerikanische Notenbank Fed. Die Fed hatte jüngst die Leitzinsen unverändert bei 5,25 Prozent belassen.


Aktien zeigen sich in Tokio behauptet


Behauptet tendiert die Börse in Tokio am Dienstag im Handelsverlauf. Nach dem deutlichen Indexplus vom Vortag lege der Markt eine Verschnaufpause ein, sagen Händler. Der Nikkei-225 steht gegen 6.15 Uhr 0,1 Prozent oder 13 Punkte höher bei 15.871, der Topix gewinnt 0,4 Prozent oder 6 Zähler auf 1.607. Händler berichten von einer anhaltend zuversichtlichen Stimmung und Hoffnungen auf weiter anziehende Kurse, wenn die Urlaubssaison mit dem Ablauf der Woche ihren Höhepunkt überschritten habe. Tagesfavoriten seien die Papiere von Konsumentenkreditunternehmen, nach einem Bericht, wonach möglicherweise die Höchstgrenzen für die Kreditvergabe erhöht werden. Acom und Promise legen daraufhin jeweils um rund 6 Prozent zu.


Aktien in Hongkong am Dienstag mittags kaum verändert


Die Börse in Hongkong tendiert am Dienstag wenig verändert. Dem Markt fehlten die Impulse, weshalb sich der Index erneut in der seit fünf Tagen gültigen Spanne von 17.211 bis 17.350 Punkte bewege. Am Mittag (Ortszeit) wird das Marktbarometer mit 17.284 Punkten praktisch auf dem Niveau des Vortages genannt. Möglicherweise brächten die im Tagesverlauf oder am Mittwoch erwarteten Produzenten- oder Verbraucherpreise in den Vereinigte Staaten neuen Schwung, berichten Marktbeobachter. Der Umsatz wird mit 11,878 Milliarden Hongkong-Dollar als schwach bezeichnet. Unter den großen Einzelwerten hielten sich die Kursveränderungen in engen Grenzen, kein Kurs bewege sich um mehr als 1 Prozent, heißt es.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Montag abend nach dem Ende des offiziellen Handels etwas leichter tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,18 Punkte auf 1.494,15 Zähler.


Agilent Technologies haben sich am Montag im nachbörslichen amerikanische Handel um 7,7 Prozent auf 30,67 Dollar verteuert. Das Unternehmen hatte mit seinen Drittquartalszahlen die Prognosen übertroffen. Vor Sonderposten verdiente Agilent 0, 46 Dollar je Aktie, während Analysten mit 0,41 Dollar gerechnet hatten. Dell gaben um 1,4 Prozent nach auf 20,94 Dollar. Dell hatte den Rückruf von 4,1 Millionen Akkumulatoren für Notebooks angekündigt. Die von Sony hergestellten Energiespeichereinheiten könnten durch einen Kurzschluß überhitzen und Feuer fangen, hieß es.


Wall Street schließt „nur“ gut behauptet


Nur mit leichten Aufschlägen haben die amerikanische Börsen am Montag den Handel beendet, nachdem sie zunächst kräftig im Plus gelegen hatten. Der Dow-Jones-Index für 30 Titel stieg um 0,1 Prozent oder 10 Punkte auf 11.098. Der S&P-500 kletterte um 0,1 Prozent oder 1 Punkt auf 1.273. Der Nasdaq-Composite verbuchte ein Plus von 0,6 Prozent oder 11 Punkten auf 2.069.


Der Vormittagshandel war geprägt von der Entspannung in Nahost und dem in der Folge fallenden Ölpreis. Dies brachte erhebliche Erleichterung in den Markt, der DJIA gewann in der Spitze deutlich über 100 Punkte. Im weiteren Verlauf hätten sich die Investoren aber von der Weltpolitik ab- und der Konjunktur zugewandt, sagten Händler. Vor den am Dienstag und Mittwoch anstehenden Daten zu Erzeuger- und Konsumentenpreisen sei die alte Unsicherheit über die Preisentwicklung wieder gespielt worden. So warnten hatten etwa die Analysten von Lehman Brothers am Freitag vor einer Unterschätzung der Inflationsrisiken gewarnt. Aber auch bezüglich der weiteren Wachstumsaussichten seien wieder verstärkt Zweifel aufgekommen.


Automobilwerte wurden nicht nur vom sinkenden Ölpreis bewegt. Ford stiegen um 6,2 Prozent auf 7,83 Dollar, nachdem Bear Stearns die Empfehlung auf “Outperform“ von “Underperform“ angehoben hatte. Hingegen wurden General Motors auf “Underperform“ herabgestuft, gewannen aber nach frühen Verlusten noch 0,3 Prozent auf 30,20 Dollar. Merck steigerten sich um 0,7 Prozent auf 40, 88 Dollar. Am späten Freitag hatte der Konzern gemeinsam mit Gilead Sciences mitgeteilt, eine Vereinbarung zur Verteilung des HIV-Präparats Atripla in Entwicklungsländern getroffen zu haben. Demzufolge wird Gilead den Stoff produzieren und Merck die Verteilung organisieren.


Unter den insgesamt positiv tendierenden Einzelhändlern standen Whole Foods Market im Fokus. Die Aktien stiegen an der Spitze des Nasdaq-100-Index um 7,5 Prozent auf 50,91 Dollar. J.P. Morgan hat die Aktien auf “Neutral“ von “Underperform“ heraufgestuft. Der erreichbare Markt sei größer als bislang angenommen. Zugleich legten Wal-Mart um 0,9 Prozent auf 45,10 Dollar zu, während Home Depot 0,01 Dollar auf 33,26 Dollar abgaben.


Amerikanische Anleihen in der Defensive


Unter Druck sind die amerikanische Anleihen am Montag im New Yorker Handel geraten. Die zehnjährigen Titel verloren 7/32 auf 99/32 und rentierten mit 4,997 Prozent, nach 4,971 Prozent am Freitag. Die 30-jährige Treasury fiel um 8/32 auf 90-22/32. Ihre Rendite betrug 5,114 Prozent, nach 5,094 Prozent am Freitag. Der Status der Anleihen als sicherer Hafen spiele gegenwärtig wieder eine geringere Rolle, hieß es zur Begründung. Teilnehmer verwiesen hierzu auf die entspanntere Lage im Libanon und den sinkenden Ölpreis. Auch die festen Börsen hätten Druck gebracht, hieß es. Insgesamt sei der Handel von Zurückhaltung geprägt gewesen. Da es am Berichtstag keine Konjunkturdaten gab, fokussierten sich die Teilnehmer bereits auf die Preisdaten am Dienstag und Mittwoch.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
a.z.:

und somit

 
15.08.06 09:01
sollte es heute im Wesentlichen seitwärts gehen.
Es sei denn, E.ON liefert derart gute Zahlen daß das ausreicht um den DAX zu pushen. Ist aber nach den RWE-Zahlen eigentlich nicht wirklich zu erwarten.

Good Trades!


Gruss - az

Happy End:

DAX, prozyklische Signale?

 
15.08.06 09:40
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Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

Der Kurs des deutschen Leitindex habe sich zum Wochenanfang zunächst recht deutlich von der unteren Begrenzung der seit zwei Wochen bestehenden Tradingrange zwischen 5.590/5.600 und 5.730/40 Punkten absetzen können. Im weiteren Verlauf jedoch hätte er zunächst keine markant positive Kursdynamik entwickelt. Erst mit der günstigen Eröffnung der Wall Street habe sich eine deutlichere Annäherung bis in den Bereich der oberen Begrenzung der Tradingrange gezeigt. Analog zur Kursentwicklung der vergangenen zwei Monate wären die Handelsumsätze dabei erneut auf unterdurchschnittlichem Niveau geblieben.



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Insgesamt bleibe durch die Kursentwicklung der letzten Tage die Gesamteinschätzung unverändert, so die Marktkenner. Mit der Verteidigung der Tradingrange verfestige sich das Bild einer kurzfristigen Patt-Situation zwischen Bullen und Bären am Markt. Tendenziell sollten aus Sicht der Marktanalysten Ausbrüche über oder unter die jeweiligen Begrenzungen der Trading Range prozyklische Signale liefern. Zusammen mit den saisonal bedingt niedrigen Handelsvolumen seien in diesem vollkommen trendlosen Markt jedoch technisch schwer zu greifende Zufallsbewegungen im weiteren Verlauf nicht auszuschließen. Es bestehe deshalb die Gefahr, dass charttechnische Ausbrüche aus der Tradingrange beim DAX sich als nicht signifikant herausstellen würden.

Kurzfristig ungünstig zu interpretieren sei die Tatsache, dass der US Markt gestern seine Anfangsgewinne nicht halten habe können. Trotzdem bleibe für die laufende Woche noch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass ein Test der charttechnischen Widerstandsmarke um 5.800 Punkte erfolge. Die Trading-Strategen geben an, dass darüber hinaus gehendes Potenzial abzuleiten, mit Blick auf das sich eintrübende zyklische Umfeld schwer falle.  
Happy End:

DAX-Future, naher Ausbruch?

 
15.08.06 11:11
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der NYBT schauen auf die gegenwärtige Situation und die Perspektiven des DAX-Future (FDAX).

Der DAX sei im August choppy, so heißt es. Damit wären sämtliche Prognosen, die etwas anderes als eine Range voraussagen mit sehr großer Unsicherheit behaftet. Die Trading-Strategen geben an, in den vergangen Wochen dafür plädiert zu haben, sich deutlich zurückzuhalten, da der Markt im August meist richtungslos tendiere. Nun aber in der Monatsmitte könnten sich die ersten Vorboten für den Herbst (September) bemerkbar machen. Noch sei der Markt in der Range 5.600 bis 5.730 Zählern gefangen. Die Marktanalysten befürchten jedoch einen Ausbruch in den nächsten Tagen.

Während die geopolitischen Faktoren sich leicht verbessert hätten, wären die makroökonomischen Daten weiter rückläufig. Inflationsgefahr bei rückläufiger Konjunktur sei aus Sicht der Börsenprofis pures Gift für die Aktienmärkte, sodass selbst die erhoffte Zinspause der Notenbanken nicht viel mehr als ein Trostpflaster für die Börsianer sein werde. Jede Rally, die jetzt noch am Markt zu sehen sei, bietet nach Meinung der Analysten bei der NYBT eine ideale Short-Einstiegsgelegenheit.
Pichel:

AUSBLICK/

 
15.08.06 11:15

AUSBLICK/Kalkulatorische Mieten treiben US-Kernteuerung im Juli
   FRANKFURT (Dow Jones)--Die Inflation auf US-Verbraucherebene dürfte im Juli
abermals vom Ölpreis und den kalkulatorischen Mieten geprägt gewesen sein. Von
Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen mit einem Anstieg der
Verbraucherpreise auf Monatssicht um 0,4%, nachdem es im Juni zu einem Anstieg
von 0,2% gekommen war. Maßgeblichen Anteil hieran dürften die erneut gestiegenen
Ölpreise gehabt haben. Für den stark beachteten Kernindex (ohne Nahrungsmittel-
und Energiepreise) wird im Zuge der weiter gestiegenen kalkulatorischen Mieten
eine Zunahme um 0,3% prognostiziert. Die Daten werden am Mittwoch um 14.30 Uhr
MESZ veröffentlicht.
   Im Blickpunkt dürften bei den ersten Verbraucherpreisdaten nach dem jüngsten
Zinsbeschluss der US-Notenbank, der die Fed Funds Rate erstmals seit zwei Jahren
unverändert gelassen hat, die Kernteuerung stehen. Diese ist zuletzt viermal in
Folge um 0,3% gestiegen und hat dabei in der Jahresrate 2,6% erreicht. Die Rate
liegt deutlich über dem Toleranzbereich der Fed und wird seit einiger Zeit von
den kalkulatorischen Mieten (Owner's Equivalent Rent - OER) nach oben gezogen.
   UBS weist darauf hin, dass die OER-Komponente, die 30% des Kernindex
ausmacht, im Juli um 0,4% zugelegt haben sollte. Die Bank ist der Ansicht, dass
ein Anstieg der Kernrate, der maßgeblich auf die kalkulatorischen Mieten
zurückgeht, die Fed nicht sonderlich beeindrucken dürfte, obwohl die Notenbank
bei ihrer Zinsentscheidung Anfang August noch einmal auf die anhaltenden
Inflationsrisiken hingewiesen hatte.
   UBS deutet den OER-Anstieg als Nebenprodukt der Abschwächung am Markt für

Wohnimmobilien. Er reflektiere die zunehmende Nachfrage nach Mietwohnungen, die
sich aus wachsenden Finanzierungsschwierigkeiten bei Wohneigentum ergebe.
Zugleich bremse eine Abschwächung des Immobilienmarkts aber die Konjunktur, was
inflationsmindernd wirken könnte. Gleichwohl geht UBS nicht davon aus, dass der
Anstieg der Kernrate allein von den kalkulatorischen Mieten getrieben ist. Auch
die Preise von Bekleidung oder Kfz hätten zugelegt, heißt es.
   Lehman Brothers prognostiziert einen Anstieg des Headline-Index um 0,5% und
des Kernindex um 0,3% (Jahresrate: 2,8%). Die Bank sieht als wichtigsten
Preistreiber die Energiepreise, die nach dem Rückgang im Juni nun um 2,5% auf
Monatssicht gestiegen seien. Dahinter stünden höhere Kraftstoff- und Strompreise,
ausgelöst von den hohen Temperaturen. Diese hätten nicht allein die
Klimaanlagen zu Höchstleistungen getrieben, sondern dürften auch zu einer
Verteuerung von landwirtschaftlichen Produkten geführt haben.
   Die Helaba erwartet einen Anstieg der US-Verbraucherpreise um 0,5%, für die
Kernrate wird ebenfalls ein Plus von 0,3% erwartet, nicht zuletzt wegen der
steigenden Mieten. Auch die Heleba neigt nicht dazu, dies als reinen
statistischen Effekt abzutun. Der Druck auf die Kerninflation dürfte vor dem
Hintergrund des engen Arbeitsmarktes, eines schwächeren Dollar sowie der
absehbaren Beschleunigung des Anstiegs der Dienstleistungspreise anhalten, warnt
die Bank.
 -Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69/297 52-310,
  konjunktur.de@dowjones.com
  DJG/hab/ptt
  -0-
Pichel:

interessant

2
15.08.06 11:33

Templeton Growth (Euro) Fund nutzt Marktschwäche zum Kauf günstiger Value-Aktien
  Frankfurt am Main (ots) - Im Pessimismus kaufen und im Optimismus
verkaufen - ganz gemäß dieser antizyklischen Strategie nutzte Murdo
Murchison, Fondsmanager des Templeton Growth (Euro) Fund
(LU0114760746) die Marktschwäche der vergangenen Monate zum Kauf
günstiger Value-Aktien. Zahlreiche Titel, die seinen strengen
Investmentkriterien entsprechen und gute Fundamentaldaten aufweisen,
waren aufgrund der pessimistischen Marktstimmung überverkauft und
boten somit gute Einstiegschancen.
  Lag die Cash-Quote beim Templeton Growth (Euro) Fund Ende April
noch bei 6,5 Prozent des Fondsvermögens, hatte Murchison Ende Mai nur
noch 4,8 Prozent an liquiden Mitteln im Fonds. Unter Ausnutzung der
Marktschwäche hatte er Positionen wie Accenture, Microsoft und das
Medienkonglomerat Viacom, zu dem mehrere maßgebliche Kabelsender
sowie das Paramount-Filmstudio gehören, aufgestockt. Auch im Juni
kaufte Murchison weiter zu. Der Cash-Bestand sank dadurch per Ende
Juni auf 3,4 Prozent.
  Auf Einkaufstour ging Murchison im gesamten zweiten Quartal 2006
dabei vor allem in den USA, wo er zunehmend Chancen erkennt.
Insbesondere engagierte er sich im führenden Datenbank-, Middleware-
und Unternehmenssoftware-Anbieter Oracle. Weitere Neuzugänge sind
American Standard, das Klimaanlagen und Bad- und Küchenarmaturen
herstellt, der Motorradbauer Harley-Davidson und das Online-Reisebüro
Expedia. All diese Titel befinden sich erst seit Kurzem auf der
Auswahlliste von Templeton für unterbewertete Kaufkandidaten.
Originaltext:         Franklin Templeton Investments
Digitale Pressemappe: presseportal.de/story.htx?firmaid=50648
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50648.rss2
Pressekontakt:
Martina Härle
Tel.: 069 27223-248
E-mail: mhaerle@hotmail.com
hotte39:

Hi, all! Für den besseren Überblick: 709335

 
15.08.06 12:37
Wie immer, das Komma wegdenken! (Nur für Azubis!; Profis, hier in der Mehrzahl, wissen das!)
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Klasse, die Ariva-Kursanzeige funzt wieder! Bei Nori auch?

a.z.:

#9

 
15.08.06 12:52
Das ist wirklich spannend und unterstreicht daß es an der Zeit ist, umzudenken und umzuschichten.

RICHTIG interessant wäre es zu wissen, was der Bursche gerade jetzt einkauft.

Gruss - az

mecano:

noch was zu allgemeinen Stimmung

2
15.08.06 13:34
Bemerkenswert stabil

Eigentlich müsste der Deutsche Aktienindex Dax derzeit gefühlte 100 Punkte tiefer notieren. Binnen einer Woche gab die Deutsche Telekom (Indexgewicht am Dax: 5,3 Prozent) 11,5 Prozent ab. Zweistellig im Minus binnen Wochenfrist notiert auch die Commerzbank, jeweils mehr als fünf Prozent gaben zum Ende der letzten Handelswoche ThyssenKrupp, TUI und die Deutsche Lufthansa ab.

Dennoch pendelt der Dax seit zehn Tagen in einem sehr engen Kursband zwischen 5600 und 5680 Punkten mit nur kurzfristigen Ausreißern. Die bemerkenswerte Stabilität ist vor allem den Aktien im Dax zuzuschreiben, deren Erträge nur eine geringe Konjunkturabhängigkeit aufweisen. Schon seit einem Monat haben sich Aktien wie die Deutsche Börse, Henkel, Fresenius Medical Care, Bayer sowie die Versicherer Allianz und Münchener Rück positiv vom Dax abgekoppelt. Gleiches gilt für die Versorger e.on und RWE. Einzige zyklische Ausnahme ist der Titel von Volkswagen, die mit einem Monatsplus von 15 Prozent und einem Wochenplus von vier Prozent an der Spitze der Performancerangliste der Dax-Titel stehen.

Damit verdichten sich die Anzeichen, dass im Dax nunmehr eine schleichende Sektorrotation in Gange ist. Glattstellungen nach enttäuschenden Halbjahreszahlen oder aus Angst vor einer Eintrübung der Konjunktureinschätzungen werden durch Käufe bei sicheren Häfen eskomptiert.

Für die kurzfristige Kursentwicklung des Dax dürfte dabei entscheidend sein, ob der Index enge Kursband nunmehr nach oben oder unten verlassen wird. Die technischen Analysten der DZ-Bank konstatierten dazu in ihres Tagesanalyse des Dax, kurzfristig verfestige sich "das Bild einer Patt-Situation zwischen Bullen und Bären" am Markt. Mehr noch: Derzeit zeigten sich Eigenschaften eines "vollkommen trendlosen Markts."

Kein Wunder: Die für viele technischen Analysten wichtigen gleitenden Durchschnittslinien der letzten 38 und 200 Tage verlaufen derzeit nahezu parallel bei 5600 Punkten und gelten damit als wichtige Unterstützung. Eine ähnliche Situation gab es letztmals im Spätsommer 2004. Umgekehrt scheiterte der Dax seit Anfang Juni gleich fünf Mal bei dem Versuch, die Markte von 5730 nachhaltig zu überwinden. Vieles deutet darauf hin, dass die nächte Bewegung des Dax die Richtung bis weit in den Herbst hinein vorgibt.

Ein weiterer Grund für eine baldige Entscheidung: Seit Jahresbeginn notiert der Dax trotz der Turbulenzen im Mai und Juni noch immer mit rund fünf Prozent im Plus. Ein nachhaltiger Anstieg deutlich über die wichtige Hürde von 5730 Punkten hinaus würde auf viele institutionellen Anlegern einen Performancezwang ausüben, um ebenfalls im Jahresvergleich eine Rendite für Investoren zu erwirtschaften. Umgekehrt könnte ein Fall in Richtung von 5400 Punkten - dem Stand von Jahresbeginn - nicht nur den langfristigen intakten Aufwärtstrend aus technischer Sicht gefährden, sondern auch den ein oder anderen Verwalter dazu animieren, seine Schäfchen im Börsenjahr 2006 noch rechtzeitig ins Trockene zu bringen.

@stockchannel WM
mecano:

was lustiges aus dem W:O board

2
15.08.06 13:40
wie viel besser sind ist da doch die Mitglieder von ARIVA, hahaha

"
Die Definition von Leerverkauf ist nicht,
verkaufen und leer ausgehen,

denke du hast da was falsch verstanden...
"


von:
GoldenerBulle Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 23450986 von nonkeynes2 am 15.08.06 09:59:25

____
Pichel:

lol o. T.

 
15.08.06 13:46
hotte39:

# 10 !

 
15.08.06 14:44
mecano:

#15: wie grund? keine zinserhöhung in USA ! o. T.

 
15.08.06 14:47
#15: wie grund? keine zinserhöhung in USA ! o. T.">
hotte39:

# 16: Ich meinte den Grund für den Anstieg in # 10

 
15.08.06 15:07
Also keine Zinserhöhung wg. scheinbar nicht rosiger Aussichten oder schlechten Zahlen bzw. geringerer Inflationsrate.

(Kann alles nur nebenbei beobachten!).
hotte39:

# 10: Fast 100 Punkte hoch!

 
15.08.06 15:22
Seit heute Morgen um 09.00 Uhr!
mecano:

#17, genau! o. T.

 
15.08.06 17:18
#17, genau! o. T.">
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