► TTT-Team / Freitag, 23.12.2005

hoffe bin nicht der einzige, der noch arbeiten muss ;-)

allen einen erfolgreichen handelstag!

@nuessa: kann Dich beruhigen, bist nicht der Einzige!!!

Gruss Ice

Quelle und link, sodaß man auch die Türchen öffnen kann (wissenswertes über Weihnachten, Rezepte, Lieder etc..: http://www.wotech.com/weihnachten/calendar.htm

Börsentag auf einen Blick: Gut behauptet



DEUTSCHLAND: - GUT BEHAUPTET -
Späte Kursgewinne an den US-Börsen dürften die meisten deutschen Aktien DAX.ETR am Freitag stützen. Händler rechnen einen Tag vor Heiligabend aber mit geringen Umsätzen, da sich viele Investoren bereits in die Feiertage verabschiedet hätten. IG Index sah den Leitindex DAX am Morgen bei 5.412 Punkten - am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,02 Prozent auf 5.398,28 Zähler gewonnen. Der DAX-Future stieg nach Xetra-Schluss rund 16 Punkte, der UD-Leitindex Dow Jones um 23 Zähler.

USA: - ETWAS FESTER -
Angeführt von Caterpillar-Aktien hat der Dow Jones INDU.IND am Donnerstag etwas fester geschlossen. Dabei gingen die Indizes nahe ihrer Tageshochs aus dem Handel. Das Ende des Streiks im New Yorker Nahverkehr verhalf den Kursen laut Händlern ebenso zu Gewinnen wie die jüngsten Konjunkturdaten. General Motors GM.NYS GMC.FSE sackten weiter ab.

JAPAN: - GESCHLOSSEN -
Die Börse in Tokio blieb wegen eines Feiertages geschlossen. Am Vortag hatte der Nikkei-225-Index NI225.FX1 um 0,10 Prozent auf 15.941,37 Punkte nachgegeben.

DAX          5.398,28 +0,02%
Stoxx50      3.351,60 -0,35%
EuroSTOXX 50 3.591,02 -0,03%
DJIA        10.889,44 +0,51%
S&P 500      1.268,12 +0,42%
NASDAQ 100   1.683,35 +0,76%
Nikkei 225  15.941,37 (GESCHLOSSEN)

ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

RENTEN: - FREUNDLICH -
Die Kurse der US-Staatsanleihen sind am Donnerstag gestiegen. Die Renditen sanken in allen Laufzeitbereichen. Gestützt wurden die Festverzinslichen laut Händlern durch den gesunkenen Verbraucherpreisindex PCE.

Bund-Future     121,47  +0,26%
T-Note-Future   109,19  -0,01%
T-Bond-Future   113,34  +0,06%

DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT -
Der Eurokurs EURUS.FX1 hat am Donnerstagabend wieder leicht nachgegeben und seinen Abstand zur Marke von 1,19 US-Dollar wieder vergrößert. Nachdem der Kurs am Vorabend noch mit 1,1873 Dollar gehandelt worden war, stand er am Morgen in Asien bei 1,1874 Dollar.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD  1,1874 +0,01%
USD/Yen   116,63 -0,04%
Euro/Yen  138,46 -0,02%


ROHÖL: - LEICHTER -
Der Ölpreis ist am Freitag im asiatischen Handel leicht gesunken. Ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete 58,16 Dollar und damit zwölf Cent weniger als bei Handelsschluss am Vorabend. Das Rekordhoch von Ende August steht bei 70,85 Dollar. Die Erwartung eines milden Winters in den USA belaste weiter den Markt, sagten Händler.
WTI (NYMEX) 58,16 -0,12 USD (7:15 Uhr)

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

5 Tageschart

 

3 Monatschart, Candlestick

Gruß Moya

letzter handelstach mit neuem höchststand im dax. wenn das kein weihnachtsgeschenk ist, weiss ich's auch nicht mehr. ;-)

allen, welche heute noch traden, wünsche ich ein glückliches händchen.

thx an happy für die eröffnungen.

denen, welche sich heute in das verkehrschaos stürzen, wünsche ich unfallfreie fahrt und ein gesundes ankommen am zielort.

und dann natürlich     Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr ! 

greetz uedewo

 

und
thx happy, hatte ich vorhin ganz vergessen!
Gruss Ice

Im Fokus der Marktteilnehmer befanden sich gestern erneut Premiere-Aktien, die im Tagestief 6,5 Prozent verloren und im Tageshoch mehr als 6 Prozent gewannen. Zum Ende tendierte der Titel indes leicht negativ. Am Vortag brach der Titel um mehr als 40 Prozent ein, nachdem der Pay-TV-Sender bei der Vergabe der Bundesliga-Rechte leer ausging. Gestern reagierten Analysten auf die neue Situation und stuften den Titel zumeist deutlich schlechter ein. Daneben standen Aktien von KarstadtQuelle im Blickfeld der Anleger, die sich um 4,3 Prozent verbesserten. Presseangaben zufolge gibt es derzeit 20 Kaufinteressenten für die Immobilien des Konzerns.

Der Markt heute:

Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute mit einem Plus in den Handel starten. Die Deutsche Bank rechnet zu Handelsbeginn mit 5.414 Punkten, die Commerzbank mit 5.412 Punkten und HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht den DAX bei 5.415 Zählern.

Konjunktur- und Wirtschaftstermine:

In Frankreich stehen heute die Erzeugerpreise und das Geschäftsklima zur Veröffentlichung an. Ferner werden in der Eurozone die Leistungsbilanz sowie die Kapitalisierung der Börsenmärkte bekannt gegeben. Aus den USA werden der Auftragseingang langlebiger Güter, das Konsumklima (Uni Michigan) und die Neubauverkäufe gemeldet.

Die US-Börsen:

Die US-Leitindizes beendeten den Handel am Donnerstag im Plus. Während der Dow Jones um 0,51 Prozent auf 10.889 Punkte zunahm, zog die NASDAQ um 0,66 Prozent auf 2.246 Zähler an. Die Futures notieren derzeit unverändert. Gegen 08:00 Uhr tendiert der NASDAQ Future bei 1.700 Punkten (0,0 Prozent) und der S&P Future bei 1.276 Zählern (0,0 Prozent).

Devisen, Gold und Rohstoffe:

Brent Oil: 57,18 Dollar; Euro: 1,1869 Dollar; Gold: 500,00 Dollar

Wichtige Meldungen:

Das private Wirtschaftsforschungs-Institut Conference Board stellte in Washington einen saisonbereinigten Anstieg der US-Frühindikatoren für November 2005 vor. Im Vormonatsvergleich erhöhte sich die wirtschaftliche Aktivität um 0,5 Prozent, während Volkswirte mit einem Plus von 0,4 Prozent gerechnet hatten. Hierbei handelt es sich um den zweiten Anstieg in Folge. Im Oktober war ein Anstieg um 0,9 Prozent ausgewiesen worden. In die Berechnung des Hauptindikators fließen Daten wie Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Baugenehmigungen, Aktienkurse, Verbrauchervertrauen und Industrieaufträge ein.

Im Prozess der Freigabe zur Übernahme des Geschäftsbereiches track systems der Pfleiderer AG (ISIN DE0006764749/ WKN 676474) durch die Vossloh AG (ISIN DE0007667107/ WKN 766710) hat das Kartellamt nachhaltige Bedenken geäußert. Dies gab Pfleiderer am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt. Damit bestehen für den Vorstand der Pfleiderer AG deutliche Zweifel, dass die Transaktion mit Vossloh zeitnah zum Abschluss kommt. Die mit Vossloh vertraglich vereinbarte Exklusivität wird zum Jahresende 2005 aufgehoben. Ab 1. Januar 2006 kann Pfleiderer den Kaufvertrag jederzeit beenden. Pfleiderer nimmt somit ab Januar 2006 die Gespräche mit potenziellen Käufern, die zwischenzeitlich geruht haben, wieder auf. Vossloh gab zum gleichen Thema bekannt: Es erscheint nach Auffassung von Vossloh und Pfleiderer jedoch möglich, dass die Bedenken des Bundeskartellamts ggfl. durch Zusagen noch ausgeräumt werden können. Einzelheiten hierzu werden derzeit noch geprüft. Gleichwohl hat die Pfleiderer Aktiengesellschaft heute Nachmittag mitgeteilt, ab Januar 2006 auch nach alternativen Veräußerungsmöglichkeiten zu suchen.

Aktuellen Presseberichten zufolge prüft der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) rechtliche Schritte gegen die Ablehnung seiner geplanten Strompreiserhöhung im Bundesland Hessen. Dies berichtet am Donnerstag das Nachrichtenmagazin "SPIEGEL". Laut dem Magazin sei für den DAX-Konzern die bisherige Begründung des hessischen Wirtschaftsministers Alois Rhiel nicht nachvollziehbar und juristisch zweifelhaft. Rhiel hatte in der vergangenen Woche Anträge mehrerer Versorger auf Strompreiserhöhungen zurückgewiesen und sagte, dass sich die Erhöhungen nicht durch höhere Kosten rechtfertigen ließen.

Die kanadische Fairmont Hotels & Resorts Inc. (ISIN CA3052041090/ WKN 797927) gab am Donnerstag bekannt, dass ihr Board das 1,2 Mrd. Dollar schwere Angebot von zwei Investmentgesellschaften des US-Milliardärs Carl Icahn zum Erwerb von 41 Prozent der Anteile abgelehnt hat. Die Offerte sei demnach unangemessen und nicht im besten Interesse der Aktionäre, weshalb diesen empfohlen wurde, ihre Anteilsscheine nicht anzudienen. Anfang des Monats hatten die Icahn Partners LP und die Icahn Partners Master Fund LP für jede Aktie des Hotelkonzerns 40 Dollar in bar geboten, um ihre Beteiligung an der internationalen Hotelkette auf über 50 Prozent zu erhöhen. Der Großinvestor Icahn hält über seine Investmentgesellschaften laut einer Pflichtmitteilung von Anfang November zurzeit eine 9,3-prozentige Beteiligung an Fairmont. Fairmont besitzt oder betreibt mehr als 80 Luxushotels und -Resorts in den USA, Kanada, Mexiko, auf den Bermudas und Barbados, in Großbritannien, Monaco, Kenia und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

          §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice

Im FTSE 100 (UK), passen wir heute Morgen den Stop-Kurs auf ein Niveau knapp über Positionseinstand an, so dass im Falle eines Rücksetzers kein Verlust mehr auftreten kann. Ab hier lassen wir dem Markt zunächst Luft und Raum, sich zu entfalten, was er hoffentlich noch bis zum Jahresende hin tun wird.

Darüber hinaus gelten alle bisher getroffenen Aussagen weiterhin:

- bestehende strategische Long-Bestände werden beibehalten;

- es erfolgt kein Aufbau von Short-Positionen, da keine verwertbaren Verkaufssignale vorliegen;

- Stop-Kurse bleiben vorerst unverändert;

(Bund-Future)

Technisch hervorzuheben ist die Entwicklung im Bund-Future, der am Donnerstag Vormittag zunächst den am Vortag eingeleiteten Abwärtsimpuls fortsetzte, die aktuell gültige untere Trendbegrenzungslinie anhandelte und sich in den Nachmittagsstunden wieder deutlich erholte. Am Ende konnte das Rentenbarometer den Mittwochsverlust fast vollständig aufholen und liegt mit einem Donnerstagsschlusskurs von 121.44 wieder nahe des laufenden, aktuell gültigen Bewegungshochs bei 121.65 (zugleich nächst höher liegender Widerstand).

Chart- wie markttechnisch ist der Mitte November in Gang gekommene Aufwärtsimpuls noch immer intakt, auch wenn die Schwungkraft und Dynamik keine auffällige Entwicklung aufweisen. Dennoch rechnen wir weiterhin mit einer grundsätzlichen Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Gelänge dem FGBL der Sprung über die 121.65, eröffnet sich (zumindest aus analytischer Sicht) ein weiterführendes Aufwärtspotential in Richtung 122.32. In einem solchen Falle, passen wir den Stop-Kurs für unsere bestehende Trading-Long-Position von aktuell 120.80 auf 120.89, dem gestrigen Reaktionstief an.

In der praktischen Konsequenz bleiben wir weiterhin long positioniert. Dies gilt sowohl für das aktiv gemanagte Bund-Future-Zertifikat, als auch für unsere Trading-Long-Position außerhalb der Regelwerke des Zertifikats.

DAX

Widerstände: keine Unterstützungen: 5331 (O), 5309 / 5306 (u), 5222 (u), 5155 (O);

Aktuell angepasste Korrekturpotentiale, bezogen auf die Wegstrecke des aktuell gültigen Aufwärtsimpulses:

5186 / 5155 Minimumkorrektur 5080 Normalkorrektur 5005 / 4974 Maximumkorrektur

Die eigentliche Handelspanne des DAX / FDAX über den Tag hinweg, betrug am gestrigen Donnerstag 10 bis 15 Punkte. Rechnen wir noch den Kursanstieg von der Eröffnung her und die Kursgewinne von 21:33 Uhr bis 22:00 Uhr ebenfalls hinzu, schaffen wir es auf eine ansehnliche Tagesspanne von 30 Punkten im FDAX (im DAX ist es auf Grund des Fehlens der letzten Handelsstunden naturgemäß ein bisschen weniger).

Sieht man sich dann noch den Kursverlauf des FDAX im Volumechart an, wird das geringe Handelsvolumen deutlich. Somit werfen die Feiertage bereits ihre Schatten voraus.

Technisch gesehen gibt es auch im Kursverlauf des DAX an den Aussagen der Vortage nichts zu rütteln. Der Aufwärtstrend ist intakt und wird uns chart- und markttechnisch in jeder Hinsicht bestätigt.

In der Konsequenz halten wir an unserer optimistischen Erwartungshaltung für den deutschen Markt unverändert fest.

In der praktischen Konsequenz werden wir heute Einschnitte durchführen. Zunächst gilt:

- sollten Long-Positionen bestehen, behalten wir diese bei.

- wie im gestrigen Morgenkommentar besprochen, passen wir heute den Stop-Kurs auf 5309 an, der oberen Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone.

- alle in Frage kommenden Eck-Trades werden wir heute Morgen im Markt zwar positionieren, diese jedoch nur mit der Hälfte der üblichen Positionsgröße. So wollen wir dem erhöhten Risiko plötzlicher Richtungswechsel auf Grund des allgemein niedrigen Handelsvolumens entgegenwirken.

Auf der Aktienseite halten wir uns heute ganz aus dem Markt.

Sehr geehrte Leser, wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes, ruhiges und schönes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Angehörigen und freuen uns, Sie ab Dienstag, den 27. Dezember wieder begrüßen zu können.

Somit stellen wir die nächsten Kommentare feiertagsbedingt erst ab dem 27. Dezember wieder zur Verfügung.

Für heute wünschen wir Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!

Uwe Wagner

Die auf dieser Seite enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Wertpapierhandelsbank Wagner & Lang GmbH entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der auf dieser Seite enthaltenen Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen.

Uwe Wagner ist seit 2004 in einer auf Handelssystemen basierten Vermögensverwaltung tätig. Er ist Mitglied im Verband Technischer Analysten Deutschlands, Gründungsmitglied und Vorstand der Deutsche Gesellschaft für Technische Analyse und hält Vorträge über Technische Analyse und Optionspreistheorien.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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-uw-

Gruss Ice

happy (thx), nuessa, moya, ice, uede und da Reschd of da Rassler ;o)

@nuessa: nope, du, ice und ich halten die Stellung und steigern das BIP *g*


Wünsche allen, dass sie die Emmis noch etwas ärgern, heute.


Und denkt über die nächsten Tage dran:
Es gibt viiiel wichtigeres als die Börse oder das liebe Geld. Dankt daran, wenn ihr mal wieder am verzweifeln seid, dass ihr den Einstieg/Ausstieg nicht optimal getroffen habt...


Die Kinder, wenn sie einen mit ihren großen Augen anschauen
Schatzi, wenn sie/er bei einem im Arm geborgen einschläft, und die böse Welt bleit außen vor
Die Family, die zwar nervt aber Rückhalt gibt
Der Freund, mit dem man ne Stunde zusammen schweigt und danach das Gefühl hat, das beste Gespräch seines Lebes geführt zu haben






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VIVA ARIVA!  

wahre worte!! vor allem im letzten absatz!!!
Gruss Ice

SAKU, PremiumS!
Ihr "gGücklichen" in der Arbeit!
Ich muss zum Zahnarzt.

@ ice: vergessen nur viele leider immer wieder...

@ dreamer: Ich krieg am 27.12. die Fresse poliert und meinen Stempel... Beiß die Zähne zusammen (Ich hoffe, keine Wurzelbehandlung...) *fg*




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VIVA ARIVA!  

BNP meint:

DAX: Tagesausblick - Freitag, 23.12.2005
DAX: 5.398,28 Punkte VDAX-NEW: 12,91
Intraday Widerstände: 5.409/15 + 5.442/51
Intraday Unterstützungen: 5.376/78 + 5.370 + 5.352
Tendenz: SEITWÄRTS

Rückblick: Der DAX verteidigte im gestrigen Handel den Ausbruch über den wichtigen Widerstandsbereich um 5350 Punkte und bewegte sich auf hohem Niveau in einer engen Spanne seitwärts.

Ausblick: Der DAX wird heute etwas fester in den Handel starten und dabei ein neues Jahreshoch markieren. Dabei wird dann sofort eine überkaufte Situation entstehen. Sollte der DAX dieses dann im Tagesverlauf abbauen, wäre ein Rücklauf bis maximal zur überwundenen Pullbacklinie bei heute ca. 5370,00 Punkten zu erwarten. Solange der DAX diesen Ausbruch verteidigt, besteht die Chance, dass er nach Weihnachten in einer steilere Rallye übergeht, was zunächst einmal Kursgewinne bis 5441/51 möglich macht.

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Viele Grüße,
schöne Weihnachten & 'nen guten Rutsch
witti

Wünsche allen frohe Weihnachten, kann die Worte von Saku nur untertreichen.
Mein schönstes Weihnschtsgeschenk ist, dass ich schon alle Einkäufe erledigt habe, und mich nicht mehr in´s Getümmel stürzen muss. ;-))

Also frohes Fest!

Dachsine schön bis an R3 gelaufen und jetzt wieder unter R2... mal schauen, ob R1 hält

(Um mal wieder was zum Thema beizutragen *g*)




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VIVA ARIVA!  

Naja, so mehr oder weniger - hatte mal zwei Minuten Zeit, nachdem ich das Lied im Radio gehört hatte (OKokok, ich hab mir die Zeit genommen *g*)

Die Tante heißt Ann Louisann (oder so), das Lied is zwar nervig aber zwei, drei Änderungen im Text und Dachsine singt das Lied für jeden einzelnen von uns ;o)


Dass du nicht mehr bist
Was du einmal warst
Seit du dich für mich angemeldet hast (bei Ariva & deinem Broker)

Dass du alles schmeißt
Wegen einem Trade
Und alles verlierst
War so nicht gedacht

Du willst mich für dich
Und du willst mich ganz
Doch auf dem Niveau
Macht’s mir keinen Spaß

Das füllt mich nicht aus
Ich fühl mich zu Haus
Nur zwischen den Stühlen

Ich will doch nur spielen
Ich tu doch nichts
Ich will doch nur spielen
Ich tu doch nichts

Dass du wegen mir irgendwen anschnauzt
Dass du manchmal weinst
Weil es dich verletzt

Dass es immer mal einen Emmi gibt
Der sich hier und da in mein Leben schiebt

Dass du dich verlierst
Weil du’s mit mir tust
Dass es dich so trifft
Hab ich nicht gewußt

Es war nie geplant dass du dich jetzt fühlst
Wie einer von vielen

Ich will doch nur spielen
Ich tu doch nichts
Ich will doch nur spielen
Ich tu doch nichts

Dass du nicht mehr schläfst
Weil es dich erregt wenn ich mich beweg’
Wie ich mich beweg’

Dass du dein Geld verbrennst unter meiner Hand
Wenn ich dich verführ’  hab ich nicht geahnt

Ich steh nur so rum tu so dies und das
Beweg mich hoch und runter und  schon willst du was

Lass mal lieber sein
Hast zu wenig Geld für das Zerti-Spiel

Ich will doch nur spielen
Ich tu doch nichts
Ich will doch nur spielen
Ich tu doch nichts





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VIVA ARIVA!  

23.12.2005 - 11:19
Dax behauptet sich oberhalb von 5400
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/)

DAX: 5413,49 Punkte - Aktueller Tageschart (log) (1 Kerze = 1 Tag) mit 60 Minutenchart (log) (1 Kerze = 1 Stunde) und Kursliste der 30 DAX Titel

Der DAX eröffnete heute fester. Damit markierte er erneut ein neues Jahreshoch. Aktuell notiert er mit knapp 0,30% im positiven Bereich. 20 Werte legen zu, 9 müssen Verluste hinnehmen. Größter Gewinner ist Bayer mit einem Plus von 1,07%, größter Verlierer Continental mit einem Minus von 0,62% Tui notiert unverändert.

Deutsche Inflationsrate geht zurück
          §23.12.2005 13:36:00
                              §
          §
Das Statistische Bundesamt ermittelte auf Basis der Preisdaten aus sechs Bundesländern eine geringere Inflationsrate im Dezember 2005.

Binnen Monatsfrist kletterten die vorläufigen Lebenshaltungskosten um 0,8 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise um 2,1 Prozent, nach einer Inflationsrate von 2,3 Prozent im November. Die endgültigen Ergebnisse werden Mitte Januar 2006 vorgelegt.

Der für die Geldpolitik der EZB maßgebliche, harmonisierte Verbraucherpreis-Index (HVPI) erhöhte sich um 2,1 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat. Auf Monatssicht zogen die Preise um 1,0 Prozent an.

Im Jahresdurchschnitt 2005 wird sich die Inflationsrate voraussichtlich um 2,0 Prozent erhöhen. Dies ist die höchste Jahresteuerungsrate seit 2001 mit ebenfalls + 2,0 Prozent. In den Jahren 2004 (+1,6 Prozent), 2003 (+1,1 Prozent) und 2002 (+1,4 Prozent) lag die Rate niedriger. Der HVPI wird sich gegenüber dem Jahresdurchschnitt 2004 voraussichtlich um 1,9 Prozent erhöhen.
          §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice

ich pack jetzt zusammen, um über die weihnachtsfeiertage a bisserl schifahren zu gehen. ich wünsch euch ein geruhsames fest und erholsame tage.

guckt ihr hier: www.reiteralm.at

und wenn ihr auf die livebild-kamera schaut und jemanden rechts hinter dem kl. wäldchen abzischen seht, das bin ich. da steht nämlich ein kleines, uriges hütti. und wenn ihr schön brav seid, euch ordentl. benehmt und nicht wieder streitet, dann trink ich einen auf euch, vielleicht auch zwei.ggg

FROHE WEIHNACHTEN

romkla

und viel Spass beim Schifohrn!
Gruss Ice

Freitag,
23.12.2005 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter November

Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
          §

Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter (Durable Goods Orders) für November 2005


aktuell:

Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind um 4,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 1,1 bis 1,5 % nach zuvor +3,0 % (revidiert von +3,4 %).