Spanien zurückführen, da Belgien das ganze Land in die rote Zone bringt.
Ganz Spanien, mit Ausnahme der Insel Teneriffa (Kanarische Inseln), wird ab diesem Freitag, dem 4. September, in die rote Zone übergehen, teilte das belgische Außenministerium gestern mit. Die Fluggesellschaft TUI fly Belgium hat deshalb beschlossen, rund 2.000 belgische Reisende, die sich noch dort aufhalten, zurückzuschicken.
Von Donnerstag 3. bis Donnerstag 10. September beginnt der Reiseveranstalter TUI mit der Rueckfuehrung von rund 2.000 belgischen Touristen, die in Spanien (ausser Teneriffa) Urlaub machen, sagte ein Sprecher. Der belgische Öffentliche Dienst Auswärtige Angelegenheiten teilte am Mittwoch mit, dass sich ab Freitag, 4. September um 16.00 Uhr ganz Spanien mit Ausnahme der größten Kanareninsel in der roten Zone befinde, so dass alle nicht unbedingt notwendigen Reisen in das Land verboten werden.
TUI hat rund 6.600 belgische Touristen in Spanien, von denen 2.000 eine Pauschalreise gebucht haben und 4.600 ihr Flugticket nur über den Reiseveranstalter gekauft haben. "Alle Flüge finden wie geplant statt, alle können in der kommenden Woche zurückkehren", sagte der Sprecher.
Als Reiseveranstalter ist TUI fuer die Rueckfuehrung aller Kunden verantwortlich, die eine Pauschalreise gebucht haben. Diejenigen, deren Reise nach dem 10. September enden sollte, "werden ihren Urlaub unterbrechen müssen". Wir suchen einen Platz auf allen geplanten Flügen, um sie nach Belgien zurückzubringen", sagte TUI.
TUI bietet auch Kunden, die nur ihr Flugticket über TUI gebucht hatten, die Möglichkeit, bis zum 10. September in die bereits geplanten Flüge einzusteigen. Es sind noch Plätze frei. Diese Urlauber sollten sich selbst mit der Fluggesellschaft in Verbindung setzen.
TUI setzt die meisten Fluege nach Spanien aus
Ab dem 11. September, mindestens aber bis zum 22. September, wird TUI Spanien nicht mehr anfliegen, mit Ausnahme von Alicante und Malaga, die weiterhin dreimal wöchentlich angeflogen werden. Was als nächstes geschieht, hängt von den Reiseberatungen des FÖD Auswärtige Angelegenheiten ab.
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