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Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)

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Dt. Bank AG 16,308 € +0,36%
Perf. seit Threadbeginn:   -77,37%
 
Allianz SE 294,20 € -0,14%
Perf. seit Threadbeginn:   +146,36%
 
Commerzbank AG 15,26 € +0,10%
Perf. seit Threadbeginn:   -91,99%
dddidi:

ja sehr schön dieses Urteil ....

 
14.10.11 08:43
habe schon 2009 gepostet, dass die Bestrafung rechtswiedtigen Verhaltens solchen Typen Beine machen wird ...
... diese Attack Demo gegen die Banken scheint ja bei der Deutschen Bank offene Türen einzurennen .... ggg ... die wollen nichts , die nehmen nichts und die erwirtschaften gutes Geld also alles tuti ggg ....
"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)

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lead:

Ratingagenturen sind Wirtschaftskriminelle mit

 
14.10.11 08:53
Staatsunterstützung. ´Wir sollten den USA den Wirtschaftskrieg erklären. Lassen uns nicht mehr verarschen. Wie die Lemminge!!!
"Anleger handeln auf eigene Gefahr".
dddidi:

Jep lead ....dein Avatar ....ggg

 
14.10.11 08:57
hätte die Claudia auch nur ein bisschen Charakter würde sie ne grüne Banane verspeisen ...
"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)
kalleari:

Ackermann unfähig oder einfach dumm ?

2
14.10.11 11:11
Wenn der überbezahlte Ackermann Geld an Schuldner verleiht und diese zahlen nicht, so ist dies sein Problem.  Scließlich sollte er als Banker in Finanzsachen Erfahrung haben ! Hat er doch bezüglich USA auch so argumentiert.

Nicht die Politik ist schuld, wenn ich so blöd bin und Geld an Junkies verleihe.

Dümmer geht's nimmer Herr Ackermann !

Mfg
Kalle
Scontoman:

Also

 
14.10.11 12:46

Also, wenn jetzt noch der Dax konsolidiert, dann aber Prost. Dann sehen wir die Deutsche Bank bei 20 und die Commerz bei 1,10.

Allein gestern 30 im Hoch und heute 26,54 im Tief. Mehr als 3 Euro innerhalb eines Tages. Das ist richtig viel.

jezkimi:

Mein Rating für Fitch ..........

 
14.10.11 12:56
Junk oder einfach Mist. Die Mafia hat mehr Anstand als diese Gangster. An die Wand stellen............... und stehen lassen bis sie umkippen.
Der Mensch lernt nie aus!
dddidi:

das erübrigt sich doch schon ...

 
14.10.11 13:02
wer diesen Spassemakern vertraut wird doch über kurz oder lang an die Wand fahren ... wenn alle das merken werden die abgeschafft ...
"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)
kalleari:

Verstaatlichung Großbanken

 
15.10.11 09:01
Die Links Partei, welche angeblich die Finanzkrise und ihre Folgen besser als jede andere Partei vorher sagte, fordert ergo konsequent nun die Verstaatlichung der Großbanken.

Die Finanzexperten hat nun die Linkspartei nachdem die anderen sich als unfähig und dumm erwiesen ?

Dummkopp Ackermann sollte ein Praktikum bei
einem erfolgreichen Mittelständler absolvieren um zu lehren wie Wirtschaft funktioniert.

Die Ackermann Lusche berät unsere Atom- Lobby- Merkel ! Wo ist denn deren Doktorarbeit ???
Nun ist Tokyo atomar verseucht hätte mit Merkel auch Berlin sein können.

Mfg
Kalle
die Lydia:

@kalleari

 
15.10.11 10:12

Bist du jetzt für oder gegen die LINKE? Du wiedersprichst dir in jedem Satz selbst. Es scheint mir als wäre es ungewohnt für dich eigene Texte zu verfassen anstatt Zeitungsartikel zu kopieren. Die LINKE ist schlimmer als alle Finanzkrisen zusammen.

#339966">>Die Links Partei, welche angeblich die

Stimmt. Die Links Partei hat die Folgen nicht besser vorhergesagt. Die Linken behaupten es nur gern. 

#339966">>um zu lehren wie Wirtschaft funktioniert

Ganz genau. Der Mittelstand könnte eine Menge von Ackermann lernen.

#339966">>Nun ist Tokyo atomar verseucht hätte mit Merkel auch Berlin sein können.

Grammatik? Merkste selber, oder?

kalleari:

die Lydia

 
15.10.11 13:46
Ich widerspreche mir nicht, denn ich bin nicht für die Links Partei. Grammatik ist mir egal. Hab mich vertippt muss heißen Ackermann Sepp kann von den Mittelständlern viel lernen. Schreib mit BB !

In Island steht nun auch die Ex Staatführung vor Gericht und nicht nur die Bankster !

In Deutschland hat man noch keinen, weder Banker noch Politiker vor Gericht gestellt. Die Verurteilung des Kriminellen Victory Ackermann hatte ja nur mit seinem Millionendiebstahl aus der Mannesmann Kasse zu tun. Wenn das Proletariat marschiert kann dies schnell gehen.

Nach der Machtergreifung im letzten Jahrhundert waren die Tage vieler Politiker und Banker gezählt.

Mfg
Kalle
1aNeuling:

Tokio verseucht?

 
15.10.11 14:15

Was soll denn in Tokio atomar verseucht sein? Da ist nichts verseucht. Tsunamies sind in Deutschland auch nicht zu erwarten.

kalleari:

In Tokio

 
15.10.11 14:28
sind die Grenzwerte überschritten und die japanische Regierung behauptet, das habe mit dem Reaktorunfall nix zu tun.

Mfg
Kalle
1aNeuling:

Tokio verseucht?

 
15.10.11 17:52

So ein Unsinn, welche Grenzwerte sollen denn da überschritten sein? Bitte Quellen ...

kalleari:

Tokio verseucht

 
15.10.11 20:05
kalleari:

Auszug aus Welt Online

 
15.10.11 20:48
Nun stehen die Chancen schlecht, schärfere Kapitalvorschriften  abzuwenden. Die sind bereits beschlossen, im Regelwerk Basel III. Das soll allerdings erst 2019  voll greifen. Viele europäische Regierungen  waren für einen ambitionierteren Zeitplan. Dass es dazu nicht kam,  daran hatten ausgerechnet diejenigen großen Anteil, die nun klagen:  die Lobbyisten der deutschen Banken.
ARTNER514:

ich kaufe erst bei einen euro!aber dann richtig

 
15.10.11 21:05
www.wirtschaftsblatt.at/home/international/...amp;_vl_pos=1.DT
wie im lotto alles ist möglich!
kaufe aktien die keiner mehr haben will
und am ende wird alles gut!
kalleari:

Welt Online zu Tokio

 
15.10.11 21:12
In der Millionenstadt Tokio ist eine stark erhöhte Radioaktivität  gemessen worden.

Der Wert liegt knapp unter der  Evakuierungsgrenze. Es soll nicht an Fukushima liegen. An der Gartenmauer eines Hauses im Stadtteil Setagaya in Tokio  wurden jetzt bis zu 3,35  Mikrosievert pro Stunde gemessen. Der  Bürgermeister trat aber der Befürchtung entgegen, die Strahlung  stamme aus dem 230  Kilometer entfernten Unglücks-Kraftwerk  Fukushima Daiichi. Als Ursache der Strahlung in Setagaya wird eine  aufgefundene Flasche vermutet. Ihr genauer Inhalt wurde nicht  bekannt. Die Nervosität in Japan wächst ,  zumal auch an anderen kleinen  Stellen im Raum Tokio weitab  der Unglücksreaktoren hohe  Strahlenwerte gemessen wurden. Würde ein Mensch über ein Jahr  hinweg nahe der Strahlenquelle von Setagaya acht Stunden am Tag  draußen und den Rest des Tages im Haus verbringen, wäre er einer  akkumulierten Dosis von 17  Millisievert ausgesetzt. Die von der  Regierung erlaubte und international empfohlene Höchstgrenze  beträgt 20  Millisievert. Unterdessen entdeckten Bürger in Funabashi in Tokios  Nachbarprovinz Chiba eine Strahlenmenge von 5,82  Mikrosievert am  Boden eines Kinder-Freizeitparks. Dieser Wert liegt über der Dosis  von 2,17  Mikrosievert, die am Vortag im Dorf Iitate in Fukushima  gemessen wurde. Der Ort liegt 45  Kilometer vom Kraftwerk  Fukushima entfernt und ist eine der ausgewiesenen  Evakuierungsgebiete. Funabashi ist 210  Kilometer vom Akw entfernt. Kürzlich waren in Ablagerungen auf einem Dach eines Wohngebäudes in Yokohama, rund 250  Kilometer vom AKW entfernt, ungewöhnlich  hohe Mengen von radioaktivem Strontium gefunden worden.  Wissenschaftler sprechen bei Strontium auch von einem „ Knochenkiller“. Es schädige das Knochenmark und könne Leukämie ( Blutkrebs) auslösen. Sieben Monate nach dem Unglück entweicht aus Fukushima Daiichi  weiterhin Radioaktivität,  allerdings erheblich weniger als zu Beginn  der Katastrophe in Folge des Erdbebens und Tsunami vom 11 . März.  Nach offiziellen Angaben liegt die Konzentra
kalleari:

Movement: besetzt Wallstreet nun weltweit

 
16.10.11 09:48
"Occupy Wall Street" auf der ganzen Welt

Tausende Menschen auf der ganzen Welt haben am
Samstag gegen die Macht der Banken, die Gier der
Großkonzerne und staatliche Sparmaßnahmen
demonstriert. In Rom gipfelten die Proteste in
Gewalt. Autos wurden in Brand gesteckt und
Schaufenster zerstört. Die Polizei reagierte darauf
mit Wasserwerfern.
Tausende Menschen auf der ganzen Welt haben am
Samstag gegen die Macht der Banken, die Gier der
Großkonzerne und staatliche Sparmaßnahmen
demonstriert. Bei den Protesten gingen dabei nicht nur
Leute in den Finanzmetropolen London, Frankfurt, Zürich
und Tokio auf die Straßen, auch in Städten wie Madrid,
Sarajevo, Sydney und Manila gab es Widerstand. In Rom
gipfelten die Proteste jedoch in Gewalt.
In Italiens Hauptstadt wurden Fenster von Bankfilialen und
Schaufenster zerstört, Autos in Brand gesetzt und
Kamerateams angegriffen. Schwarzer Rauch stieg über der
Innenstadt Roms auf. Demonstranten, die sich von der
Großkundgebung abgesetzt hatten, warfen
Schaufensterscheiben ein, setzten Fahrzeuge in Brand und
verbrannten Flaggen der EU und Italiens.
Assange kündigt Kampagne gegen Finanzinstitute an
Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer gegen die
teilweise mit Stöcken und Hämmern bewaffneten
Demonstranten ein. Erwartet wurden in der italienischen
Hauptstadt rund 100.000 Demonstranten. "Völker
Europas: Erhebt euch!" stand auf einem Banner der
Demonstranten in Rom.
In London sprach Wikileaks-Gründer Julian Assange vor der
St. Paul's Kathedrale zu den rund 500 Demonstranten.
"Das Bankensystem in London ist der Empfänger von
korruptem Geld", sagte er. Außerdem kündigte er an,
Wikileaks werde in den kommenden Monaten eine

Kampagne gegen Finanzinstitute starten. Assange ist unter
Auflagen auf Kaution frei, solange noch nicht über seine
Auslieferung nach Schweden entschieden ist, wo er sich
wegen Vergewaltigungsvorwürfen verantworten soll.
Schweizer trotzen niedrigen Temperaturen
Auch in der Schweiz schlossen sich am Samstag etliche
Menschen den weltweiten Protesten gegen die Macht der
Banken und Finanzinstitutionen an. In Zürich besetzten
einige hundert Demonstranten der sogenannten
"Empörten"-Bewegung den Paradeplatz im Züricher
Finanzviertel. Die mehrheitlich jungen Demonstranten
ließen sich auch von den tiefen Temperaturen nicht
abhalten, wie die Schweizer Nachrichtenagentur "SDA"
berichtete. Sie stellten Campingstühle auf den Platz oder
breiteten Decken aus, bevor sie sich auf den kalten Boden
setzten.
Weitere 500 Demonstranten versammelten sich in der
schwedischen Hauptstadt Stockholm zu einer friedlichen
Kundgebung. Mit roten Flaggen und Transparenten griffen
sie die Schlagworte der Occupy-Bewegung auf: "Wir sind
die 99 Prozent" und "Wir weigern uns, für die
Kapitalismuskrise zu zahlen", stand auf Plakaten. "Es gibt
welche, die sagen, das System ist kaputt. Ist es nicht", rief
der Gewerkschafter Bilbo Goransson den Menschen per
Megafon zu. "Es ist, wie es geschaffen wurde. Es ist da, um
reiche Leute reicher zu machen."
In Spanien schlugen bereits im Mai tausende Menschen in
den Metropolen des Landes ihre Zelte auf und starteten
ihre eigene, wochenlange Occupy-Bewegung. Für Samstag
waren in Madrid sechs Märsche angekündigt, die kurz vor
Sonnenuntergang alle auf dem Puerta-del-Sol-Platz
zusammentreffen sollten. Auch in Portugal wurden für den
Laufe des Tages Kundgebungen angekündigt.
Weniger Proteste in Asien und Australien
In Asien, wo die Wirtschaft der meisten Länder boomt, war
die Beteiligung geringer. Nur rund 200 Demonstranten
fanden sich in Tokio vor der Konzernzentrale des
Stromversorgers Tepco ein. "Nein zur Atomkraft",
skandierten sie. Auf den Philippinen marschierten rund 100
Menschen vor der US-Botschaft in Manila auf, um ihre
Solidarität mit der "Occupy Wall Street" zu bekunden.
In Sydney versammelten sich 33 Menschen zu einer
Kundgebung. "Wir sind die Gier der Konzerne leid", rief ein
Sprecher den Teilnehmern zu. In Kanada waren
Kundgebungen in Montreal und Vancouver sowie vor der
wichtigsten Börse des Landes in Toronto geplant. Auch in
den USA waren für Samstag in zahlreichen kleineren und
großen Städten und Metropolen Kundgebungen
angekündigt.
15.10.2011 | (tak/dapd)
seceda:

man kalleari

2
16.10.11 10:03
mußt du frustriert sein - kannst einem ja schon fast leid tun
dddidi:

muhahaha ...

 
16.10.11 10:41
.... Attac-Sprecher Alexis Passadakis .... ggg
"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)
kalleari:

dddidi

 
16.10.11 11:10
Das die Sparkassenleute den Anleger nicht beraten können stimmt. Aber ihr Deutsch-Bänker seit gerade etwas besser. Deshalb sollte jeder seine Finanzen in Eigenregie führen ! Die Sparkassen verzocken sich dank ihrer Unfähigkeit nicht.

mfg
Kalle
kalleari:

seceda

 
16.10.11 11:12
Darfst nicht von Deiner Person auf andere schließen !

mfg
Kalle
die Lydia:

@kalleari

 
16.10.11 11:16

#339966">>Deshalb sollte jeder seine Finanzen in Eigenregie führen !

Ich hab dich nicht gezwungen dein Geld der Bank zu geben. Leg dein Geld doch unter die Matratze, du Wirtschaftsexperte.

dddidi:

Kalle ich habe doch schon ...

3
16.10.11 11:36
nachgewiesen, dass die Attacke gegen die Sparkassen eine Ente war und möchte das eigentlich nicht wiederholen ... Man muss auch nicht unbedingt ein Freund der Sparkassen sein deren Dachverband genau so gezockt hat wie einige Grossbanken ... und jetzt heben sie die Hände und sagen "wir nicht" ... natürlich zahlt der Verbraucher auf welchen Wegen auch immer für die Geschäfte der Sparkassen .... das steht wohl ausser Frage ...

Aber es steht weiterhin ausser Frage das Ackermann nichts vom Staat genommen hat und auch bei der nächsten Runde nichts nehmen will .... Die Deutsche Bank spielt weitgehend  nach den Spielregeln ... meine Überzeugung - er wird auch nach geänderten Spielregeln Gewinne generieren ...

rein politisch bringt die Verquickung der Politik mit den Banken katastrophale Ergebnisse mit erheblichen Schäden für die Volkswirtschaften ... das muß man als Bürger nicht unbedingt hinnehmen aber einschlagen auf die Banken kuriert an Symtomen und nicht an der Krankheit ... Die Schuldenkrise ist allein durch Politiker entstanden die sich jetzt an die Spitze der Demos stellen und mitmischen ... wenn also Demo dann bitte gegen die Politik ... und eines ist gewiss ... Dieses scheinheilige Verhalten wird keine politische Widerholung von Stuttgart 21 generieren ...
"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)
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