US-Börsenaufsicht ermittelt-Vorwürfe gegen Händler

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US-Börsenaufsicht ermittelt-Vorwürfe gegen Händler

 
02.11.03 19:51
Sonntag, 2. November 2003
US-Börsenaufsicht ermittelt - Vorwürfe gegen Aktienhändler

Die US-Börsenaufsicht SEC hat einem Zeitungsbericht zufolge Ermittlungen gegen sieben Unternehmen aufgenommen, die an der New Yorker Börse den Parkett-Handel betreiben. Die SEC habe die Unternehmen aufgefordert, Handelsunterlagen der vergangenen drei Jahre vorzulegen, berichtete die "Washington Post" am Sonntag weiter unter Berufung auf ungenannte Quellen.

Die New Yorker Börse (NYSE) habe ihrerseits eine Untersuchung gegen die Unternehmen laufen und wegen missbräuchlichen Handels bereits Geldstrafen im Umfang von rund 150 Mio. Dollar angekündigt. Durch das Vorgehen der Handelshäuser hätten Kunden möglicherweise Millionen von Dollar verloren.

Die SEC-Ermittlungen richten sich unter anderen gegen die Fleet Specialists der FleetBoston Financial, die von der Bank of America übernommen wird. Die Firmen waren den Angaben zufolge zu keiner Stellungnahme zu dem Bericht bereit oder nicht erreichbar.

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NL
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