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US Daten

Beiträge: 1.578
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J.B.:

US Stundenlöhne Oktober

 
03.11.06 14:41
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen (Hourly Earnings) für Oktober 2006


aktuell:

Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind um 0,4 % gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 %.
permanent:

Stundenlöhne suggerieren weiterhin einen

 
03.11.06 14:53
hohen Preisdruck. Ich habe das böse Wort ja bereits in den Mund genommen darum will ich es hier noch eimal wiederholen:

Stagflation.

Gruß

Permanent
all time high:

ich traue den amis alles zu

 
03.11.06 14:55


auch -1,6 % arbeitslosenquote......

mfg
ath
PS. verdammtes G.B. "pack"
sparbuch:

was stimmt denn nun

 
03.11.06 15:20
DOW JONES INDICATIVE INDUSTRIAL/US DOLLAR    $DJII

11,970.92   Change
-47.62   Chg%
-0.40 %   Volume
222,948,148  Last Trade
Nov 03 2006 09:18:54 EST
sparbuch:

oder etwa

 
03.11.06 15:22
Letzter   Vortag  Umsatz   Veränderung  
12.046 $  12.010 $  -  +0,30%  
Börsenplatz: ABN Indikation Stand: 15:19
sparbuch:

auch nicht schlecht

 
03.11.06 15:38
INDICATIVE DOW JONES INDUSTRIAL 9:29AM ET 11,973.61 -  44.93  0.37%  11,940.65 - 12,027.78  
J.B.:

US ISM Dienstleistungsindex Oktober

3
03.11.06 16:02
Veröffentlichung der Zahlen zum ISM Dienstleistungsindex (ISM Non-Manufacturing Index) für Oktober 2006


aktuell:

Der ISM Dienstleistungsindex notiert bei 57,1 %. Erwartet wurde der ISM Service-Index zwischen 54,5 und 55,0 % nach zuvor 52,9 %.
iceman:

Wall Street plant ohne Bush

 
05.11.06 18:02
Wall Street plant ohne Bush (EuramS)
          §05.11.2006 11:30:00
                              §
          §
Ein Sieg der Demokraten bei der US-Kongresswahl am Dienstag gilt als ausgemacht. Welche Folgen der Politikwechsel an der Börse haben wird

von Günter Heismann

Lügen, Rufmord, Sexgeschichten – die USA erleben derzeit den schmutzigsten Wahlkampf seit Jahrzehnten. Bei den gegenseitigen Beschimpfungen tun sich vor allem die regierenden Republikaner hervor. Doch auch die Demokraten keilen gern zurück. Nachdem der einstige Präsidentschaftskandidat John Kerry die US-Soldaten im Irak verunglimpft hatte, zog sich der Oppositionspolitiker vorige Woche sogar aus dem Wahlkampf zurück. Ungeachtet der Schlammschlacht scheint sicher, dass die Demokraten am Dienstag als klare Sieger aus den Kongresswahlen hervorgehen. Ungewiss ist derzeit nur, ob die Opposition künftig in beiden Häusern des Kongresses, also im Senat und im Repräsentantenhaus, die Mehrheit stellen wird.

Viele Beobachter deuten die sich abzeichnende hohe Niederlage der Republikaner bereits als Signal, dass auch bei den Präsidentenwahlen in zwei Jahren George W. Bush von einem Demokraten abgelöst wird. Mit einem Machtwechsel im Weißen Haus wäre ein tiefgreifender Wandel in der Wirtschaftspolitik zu erwarten, der bereits nach den Wahlen am Dienstag seine Auswirkungen an der Wall Street zeigen dürfte. Am stärksten von einem Sieg der Demokraten ist voraussichtlich die Pharmabranche betroffen. "Das wäre ein weiterer negativer Punkt für den Sektor, der bereits unter anhaltendem Kostendruck steht", stellt Volker Dosch fest, Leiter des Teams für US-Aktien bei der Frankfurter Fondsgesellschaft DWS. Vor allem die demokratische Senatorin Hillary Clinton tritt entschieden für eine Beschneidung der Gesundheits-kosten ein, die in den USA ebenso aus dem Ruder laufen wie bei uns. Den Arzneimittelherstellern drohen aber nicht nur strengere Preiskontrollen. Sie müssen auch mit schärferen Verfahren bei der Zulassung neuer Präparate rechnen. In jüngster Zeit gab es in den USA mehrere Arzneimittelskandale, die auf eine zu laxe Genehmigungspraxis zurückgeführt werden. So soll das Rheumamittel Vioxx des Pharmakonzerns Merck für zahlreiche Todesfälle durch Herzinfarkt verantwortlich sein.

Allerdings ist fraglich, wie schnell die Demokraten im Kongress ihre Vorstellungen durchsetzen können. Denn Präsident Bush kann, bis er 2008 aus dem Amt scheidet, gegen jede Gesetzesänderung sein Veto einlegen. Zudem ist unklar, wie stark eine Gesundheitsreform die Pharmawerte belasten wird. "Der Sektor hat bereits eine sehr starke und lange Korrektur hinter sich. Die schlechten Nachrichten sind weitgehend eingepreist", gibt Fondsmanager Dosch zu bedenken.

Von der schärferen Regulierung des Pharmamarkts wären vor allem die forschenden Arzneimittelhersteller wie Merck, Pfizer und Ely Lilly betroffen. "Hingegen werden die Anbieter von Generika, von preiswerten Nachahmerpräparaten, von strengeren Preiskontrollen profitieren", sagt Christian Schneider, Portfoliomanager bei der Frankfurter Fondsgesellschaft dit. Besonders gut im Geschäft mit Generika sind in den USA die Firma Mylan und ihr israelischer Konkurrent Teva. Neben der Pharmaindustrie kann insbesondere auf die Rüstungsproduzenten Ungemach zukommen. Es ist erklärtes Ziel der Demokraten, Amerikas Rolle als Weltpolizist zu reduzieren und die Rüstungsbudgets zu beschränken. "Eine Kürzung der Verteidigungsausgaben ist am ehesten bei Panzern, Kriegsschiffen und Munition zu erwarten", sagt Experte Schneider. Hingegen würden die Demokraten es kaum wagen, die Prestigeprojekte der Luftwaffe anzutasten.

Aerospace ist eine Hightech-Industrie und gilt als nationale Ikone. Hingegen wollen die Demokraten die Homeland Security ausbauen, also Maßnahmen zum Schutz vor Terroranschlägen im eigenen Land. Hier versucht die Opposition die regierenden Republikaner noch zu übertreffen. Ein Kernelement der Homeland Security sind Anlagen zum Screening der Passagiere auf Flughäfen. Führende Lieferanten solcher Systeme sind der Aerospace-Konzern Raytheon und das Spezialunternehmen L-3 Communications. Neue Belastungen könnten bei einem Sieg der Demokraten auch auf die Energie-Unternehmen zukommen. In der Oppositionspartei ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob die exorbitant hohen Gewinne der Ölkonzerne nicht durch eine Sondersteuer abgeschöpft werden sollten. Unter Beschuss wird nach der Wahl voraussichtlich speziell der Ölzulieferer Halliburton geraten, mit dem Vizepräsident Dick Cheney eng verbandelt ist. Seit Langem verlangt die Opposition die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses, um die umstrittenen Aktivitäten von Halliburton im Irak aufzuklären.

Vor allem aber fordern demokratische Politiker wie Al Gore, endlich auch in den USA die Emission von Treibhausgasen und anderen Schadstoffen drastisch zu reduzieren. Unter einer schärferen Klima- und Umweltpolitik hätten vor allem die Öl-, Gas- und Kohlelieferanten zu leiden. Doch auch die Stromerzeuger müssten hohe Kosten aufwenden, um die Emissionen zu verringern, etwa durch den Einbau von Filtern in die Kraftwerke. Hingegen würden die Demokraten die Anbieter von alternativen Energien stärker fördern. Die Solarindustrie ist in den USA weit weniger entwickelt als etwa in Deutschland. Anders als bei uns wird die Sonnenenergie in den Vereinigten Staaten bisher kaum subventioniert. Bei der Nutzung der Windkraft aber haben die Amerikaner aufgeholt. Auch für die Hersteller von Bioethanol, das aus Getreide gewonnen und dem Benzin beigemischt wird, sehen viele Beobachter einen weiteren Aufschwung voraus. Führende Anbieter sind die Getreidekonzerne Bunge und Archer Daniels Midlands sowie das Unternehmen Pacific Ethanol.

Auch die Banken müssen womöglich mit einer schärferen Regulierung bei der Konsumentenfinanzierung rechnen. Millionen Haushalte, denen die Institute allzu leichtfertig Kredite aufgeschwatzt haben, sind hoffnungslos überschuldet. "Daher sind in den USA strengere Auflagen für die Darlehensvergabe denkbar", sagt Fondsmanager Frank Ebersbach von Deka Investments. Schließlich haben sich die Demokraten dem Kampf gegen Fehlernährung und Übergewicht verschrieben, unter dem Amerikaner stärker leiden als die meisten anderen Industrienationen. Genaue Pläne gibt es zwar noch nicht. Doch ein Wahlsieg der Opposition wäre eine schlechte Nachricht für Burger-Ketten, Pizzaläden und andere Anbieter von Fast Food. Auch die Hersteller von Fertiggerichten, die mit reichlich Fett und Zucker schmackhaft gemacht werden, werden womöglich unter sinkenden Umsätzen leiden. Generell wollen die Demokraten die Klagerechte der Konsumenten ausweiten – gleich ob es um Gesundheitsschäden durch Asbest, Medikamente oder Tabak, um verweigerte Versicherungsleistungen oder um Schikanen am Arbeitsplatz geht wie angeblich bei der Supermarktkette Wal-Mart. "Die Demokraten haben eine starke Juristen-Lobby", so US-Experte Schneider.

Voraussichtlich überhaupt nicht betroffen vom Ausgang der Kongresswahlen sind dagegen Amerikas Hightech-Industrien, denen eine Sonderkonjunktur bevorsteht. Microsoft bringt 2007 sein neues Betriebssystem heraus. Auch die Anbieter von Spielekonsolen warten mit einer Fülle von Novitäten auf. Fondsmanager Ebersbach erwartet, dass der Sektor in den USA seine Gewinne im nächsten Jahr um 18 Prozent steigert. "Die Hightech-Industrien werden das höchste Gewinnwachstum aller Sektoren erzielen."
          §
-red-
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

J.B.:

US ICSC-Index(Woche)

 
07.11.06 14:08
US-Filialerlöse zeigen sich robust

07.11.2006 - 13:59


Die US-Filialumsätze sind in der Woche zum 4. November gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 2,3 Prozent gestiegen. Dies meldete heute das International Council of Shopping Centers (ICSC). Gegenüber der Vorwoche ist ein Plus von 1 Prozent zu registrieren.


Laut ICSC-Chefökonom Mike Niemira hat sich die Ausgabebereitschaft in einer gesunden Verfassung präsentiert. Das ICSC rechnet für November mit einem Jahreserlöszuwachs von 3 Prozent bzw leicht darunter.

J.B.:

US Verbraucherkredite September

 
07.11.06 21:06
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Verbraucherkrediten (Consumer Credit) für September 2006


aktuell:

Die Verbraucherkredite haben sich um 1,2 Mrd. US-Dollar verringert. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 5,0 bis 5,5 Mrd. US-Dollar nach zuvor +9,1 Mrd. US-Dollar (revidiert von +5,0 Mrd.).

Der aktuelle Rückgang ist der erste seit März und der größte seit 1992.
Boxenbauer:

Heftig.

 
07.11.06 21:15
Wunderbar, die Amis sind nicht mehr so verschuldet.

Warum? Gibts keine neuen Kredits mehr, weil da Limit erreicht ist?

Oh Schreck, dem Kunsum fehlen 6,2 Mrd USD.


Fussball- Grüße

US Daten 2895289 Boxenbauer
J.B.:

@Boxenbauer

 
08.11.06 13:52
Ist nicht ganz so schlimm!!

Die Schulden, welche durch Kreditkarten usw. verursacht wurden sind eh weiter gestiegen, aber Kredite für Auto`s usw.. ist zurück gegangen bzw. wurde mehr zurück gezahlt als aufgenommen wurde!!

D.h. einkaufen tun die Ami`s weiterhin, aber halt weniger große Anschaffungen!!


mfg J.B.
J.B.:

US MBA-Hypothekenanträge(Woche)

 
08.11.06 13:53
Title:  Mortgage Applications Rise in Latest Survey
Source:  MBA
Date:  11/8/2006
Contacts:
Name: Phone: Email:
Aleis Stokes (202) 557-2741 astokes@mortgagebankers.org  
Laura Armstrong (202) 557-2730  larmstrong@mortgagebankers.org


--------------------------------------------------
WASHINGTON, D.C. (November 8, 2006) — The Mortgage Bankers Association (MBA) today released its Weekly Mortgage Applications Survey for the week ending November 3.  The Market Composite Index, a measure of mortgage loan application volume, was 620.9, an increase of 8.8 percent on a seasonally adjusted basis from 570.8 one week earlier.  On an unadjusted basis, the Index increased 8 percent compared with the previous week and was down 5 percent compared with the same week one year earlier.
The seasonally-adjusted Refinance Index increased by 11 percent to 1897.9 from 1709.2 the previous week and the Purchase Index increased by 7.1 percent to 402.2 from 375.6 one week earlier. Other seasonally adjusted index activity includes the Conventional Index, which increased by 9.1 percent to 921.1 from 844.2 the previous week, and the Government Index, which increased 4.8 percent to 120.4 from 114.9 the previous week.

The four week moving average for the seasonally-adjusted Market Index is up 0.9 percent to 591.5 from 586.1.  The four week moving average is up 1.2 percent to 386.2 from 381.5 for the Purchase Index, while this average is up 0.6 percent to 1788.9 from 1778.7 for the Refinance Index.

The refinance share of mortgage activity increased to 46.3 percent of total applications from 45 percent the previous week. The adjustable-rate mortgage (ARM) share of activity increased to 26.4 percent of total applications from 25.9 percent the previous week.

The average contract interest rate for 30-year fixed-rate mortgages remained unchanged at 6.24 percent, with points decreasing to 1.08 from 1.09 (including the origination fee) for 80 percent loan-to-value (LTV) ratio loans.  

The average contract interest rate for 15-year fixed-rate mortgages increased to 5.96 percent from 5.94 percent, with points decreasing to 0.97 from 1.03 (including the origination fee) for 80 percent LTV loans.  

The average contract interest rate for one-year ARMs decreased to 5.89 percent from 5.93 percent, with points decreasing to 0.8 from 0.84 (including the origination fee) for 80 percent LTV loans.


**SPECIAL NOTES**

The survey covers approximately 50 percent of all U.S. retail residential mortgage originations, and has been conducted weekly since 1990.  Respondents include mortgage bankers, commercial banks and thrifts.  Base period and value for all indexes is March 16, 1990=100.
sparbuch:

9:23AM ET 12,089.73 67.04 0.55% 222,662,023

 
08.11.06 15:24
J.B.:

US EIA Ölmarktbericht (Woche)

 
08.11.06 16:31
Veröffentlichung des wöchentlichen Ölmarktberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung


aktuell:

Die Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 400.000 Barrel gestiegen, nach zuvor +2,0 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich im Wochenvergleich um 600.000 Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus von 2,8 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche um 2,7 Mio. Barrel geschrumpft, nach zuvor schon -2,7 Mio. Barrel.
sparbuch:

alternative

 
08.11.06 16:56
Ten-Year US Treasury Note Futur 10:44AM ET 107.88 -  0.02  0.01%  
sparbuch:

Dow knickt ein

 
08.11.06 18:19
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE IN 12:17PM ET 12,128.84 -  27.93  0.23%  
J.B.:

US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)

 
09.11.06 14:31
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche


aktuell:

Die Zahl der Erstanträge ist auf 308.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 310.000 bis 318.000 neue Anträge nach zuvor 328.000 (revidiert von 327.000).
J.B.:

US Handelsbilanz September

2
09.11.06 14:32
Veröffentlichung der US-amerikanischen Handelsbilanz (International Trade) für September 2006


aktuell:

Die Handelsbilanz weist ein Defizit in Höhe von 64,3 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 65,0 bis 66,0 Mrd. US-Dollar.
J.B.:

US Ausfuhrpreise Oktober

2
09.11.06 14:59
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Ausfuhrpreisen (Export Prices) für Oktober 2006


aktuell:

Die Exportpreise sind insgesamt um 0,4 % zurückgegangen nach zuvor -0,4 % (revidiert von -0,7 %).

Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,5 % gesunken nach zuletzt -0,3 % (revidiert von -0,5 %).
J.B.:

US Einfuhrpreise Oktober

 
09.11.06 14:59
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Einfuhrpreisen (Import Prices) für Oktober 2006


aktuell:

Die Importpreise sind um 2,0 % zurückgegangen nach zuletzt bereits -2,0 % (revidiert von -2,1 %).

Ohne Öl sind die Einfuhrpreise um 0,6 % gesunken nach zuvor +0,2 (revidiert von +0,1 %).
J.B.:

US Großhandel September

 
09.11.06 16:01
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zum Umsatz und zur Lagerhaltung im Großhandel (Wholesale Sales & Inventories) für September 2006


aktuell:

Die Lagerbestände im Großhandel sind um 0,8 % gewachsen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,5 bis 0,6 %.
J.B.:

US Verbraucherstimmung Uni Michigan November

 
09.11.06 16:02
Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für November 2006


aktuell:

Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert bei 92,3. Erwartet wurde der vorläufige Verbraucherstimmungsindex bei 93,5 bis 94,0 nach zuvor 93,6.
J.B.:

US EIA Erdgasbericht (Woche)

 
09.11.06 18:29
Veröffentlichung des wöchentlichen Erdgasberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung


aktuell:

Die Erdgasvorräte (Nat Gas Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 7 Bcf auf 3.445 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände um 9 Bcf geschrumft, im Vorjahr hatten sie bei 3.220 Bcf gelegen.
J.B.:

ECRI Weekly Leading Index für 3.11.2006

 
11.11.06 12:40
Last: 136,1  

Aktuell: 137,5
US Daten 66429
Es gibt keine neuen Beiträge.

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