... vorsichtshalber noch ein kleiner Hinweis,
gerade noch rechtzeitig:
Alkohol-Rausch schädigt Gehirn binnen weniger Tage
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Ein Wochenende im Alkoholrausch hat nicht nur einen Kater, sondern auch viele geschädigte Hirnzellen zur Folge. Im Gegensatz zur bisherigen Annahme reichen bereits zwei Tage exzessives Trinken aus, um Zellen im Riechzentrum des Hirns von Ratten zu schädigen. Nach viertägigem Trinkrausch zeigen auch andere Hirnbereiche Schädigungen. Bisher war die Medizin davon ausgegangen, dass Schädigungen an Hirnzellen nicht kurzfristig während des Betrunkenseins entsteht, sondern langfristig, während das Hirn mit den Entzugserscheinungen zu kämpfen hat.
"Dies hat definitiv Bedeutung für den College-Studenten, der ein Wochenende Rauschtrinken plant", so Fulton Crews, Direktor des Center for Alcohol Studies an der University of North Carolina. Zwar untersuchte sein Team nicht Menschenhirne, sondern Rattenhirne unter Alkoholeinfluss, doch die Ähnlichkeit der Strukturen lässt vergleichbare Folgen auch für den Menschen vermuten. Crews Studie deutet daraufhin, dass die Hirnschäden durch Rauschtrinken auch jene Trinker schädigen, die nur selten oder gelegentlich zum Alkohol greifen.
Die Studie ist veröffentlicht im Fachjournal Alcoholism: Clinical & Experimental Research.
;-)))
mck
gerade noch rechtzeitig:
Alkohol-Rausch schädigt Gehirn binnen weniger Tage
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Ein Wochenende im Alkoholrausch hat nicht nur einen Kater, sondern auch viele geschädigte Hirnzellen zur Folge. Im Gegensatz zur bisherigen Annahme reichen bereits zwei Tage exzessives Trinken aus, um Zellen im Riechzentrum des Hirns von Ratten zu schädigen. Nach viertägigem Trinkrausch zeigen auch andere Hirnbereiche Schädigungen. Bisher war die Medizin davon ausgegangen, dass Schädigungen an Hirnzellen nicht kurzfristig während des Betrunkenseins entsteht, sondern langfristig, während das Hirn mit den Entzugserscheinungen zu kämpfen hat.
"Dies hat definitiv Bedeutung für den College-Studenten, der ein Wochenende Rauschtrinken plant", so Fulton Crews, Direktor des Center for Alcohol Studies an der University of North Carolina. Zwar untersuchte sein Team nicht Menschenhirne, sondern Rattenhirne unter Alkoholeinfluss, doch die Ähnlichkeit der Strukturen lässt vergleichbare Folgen auch für den Menschen vermuten. Crews Studie deutet daraufhin, dass die Hirnschäden durch Rauschtrinken auch jene Trinker schädigen, die nur selten oder gelegentlich zum Alkohol greifen.
Die Studie ist veröffentlicht im Fachjournal Alcoholism: Clinical & Experimental Research.
;-)))
mck