Vitality Zwischen-Info zum Thema:
EU-Direktive zur Reglementierung von Nahrungsergänzungen
Sehr geehrte Leser,
vor knapp zwei Monaten hat sich der Interessenverband Vitality dem englischen Verband “Consumers for Health Choice³ und dem italienischen Verband “La Leva di Archimede³ angeschlossen. Das gemeinsame Ziel war und ist, so viele Bürger Europas wie möglich zum Thema Gesundheit zu sensibilisieren.
Damals dachten wir noch nicht, dass mit einer so großen Welle der Resonanz auf den Petitionsaufruf gerechnet werden könne. Über 20.000 unterschriebene Petitionen erreichen uns seit dieser Zeit.
Darüber hinaus scheinen sich auch Politiker in Deutschland immer mehr der Thematik “alternative Heilmethoden³ zu widmen.
Von Lesern und Mitgliedern erhielten wir interessante Informationen, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.
Der neue Gesundheitspolitische Berater der jetzigen Gesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt ist Prof. Dr. Lauterbach.
Prof. Lauterbach ist Gesundheitsökonom und Epidemiologe an der Universität Köln. Bereits vor Jahren äußerste sich Prof. Lauterbach in Fernsehinterviewen (Video-Kopie kann von Vitality gegen eine Schutzgebühr angefordert werden) sehr positiv zum Thema Vitamin-Therapien bei Herz-Kreislauferkrankungen. Er meinte, dass auf der Basis von internationalen Studien sich in der BRD Milliardenbeträge pro Jahr alleine bei Herz-Kreislauferkrankungen einsparen ließen, würde man den Menschen empfehlen spezielle hochwertige Vitaminpräparate einzunehmen.
Auch in Podiumsdiskussionen zum Thema Gesundheitsreform zeigen sich erste sehr positive Ansätze einzelner Parteivertreter (Win-Dokument im Anhang).
Der EU Generalanwalt Leendert A. Geelhoed klagt ebenfalls die Vorgehensweise der Regierungsverantwortlichen in der BRD und in Österreich an (Win-Dokument im Anhang).
In zahlreichen Gesprächen mit Produzenten von Nahrungsergänzungen hat Vitality einige wichtige Fakten erfahren.
Die seriösen Produzenten wünschen sich eine Reform dahingehend, dass zukünftig in Europa einheitliche Qualitätskriterien für Hersteller zu gelten haben.
In einzelnen Ländern Europas waren zum Teil Hinterhofproduzenten am werkeln, deren Produktions- und Hygienestandards jenseits von gut und böse waren. Viele dieser Produktionsbetriebe wurden nun geschlossen.
Qualität muss zum Schutze des Endverbrauchers eben sein!
Vitamin-Produkte sollen nicht zu Arzneien werden.
Warum?
Politiker fordern im Gesundheitswesen mehr Wettbewerb (siehe auch Anhang). Mit Mikronährstoffen erreicht man sinnvolle therapeutische Effekte nur ab höheren Dosierungen. Wir sprechen hierbei nicht von Mega-Dosierungen!
Würden Produkte mit therapeutisch wirksamen Dosierungen zukünftig als Medikamente eingestuft, würde der von den Politikern gewünschte Wettbewerb entfallen, da die Produkte dann nur noch zu hohen Kosten angeboten werden könnten.
Produkte mit Niedrigdosierungen haben wenn überhaupt, nur äußerst geringe therapeutische Wirkungen. Wer anderes behauptet, handelt gegenüber dem Endverbraucher unfair, teilweise sogar betrügerisch.
Die Zeit ist reif für ein Umdenken im Gesundheitswesen.
Unterstützen Sie die Petitionsaktionen bitte weiterhin. Bis zum Mai nächsten Jahres müssen sich die Politiker entscheiden. Bis dahin ist noch viel zu tun.
Ihr
Vitality Team
Europa
Mütze
EU-Direktive zur Reglementierung von Nahrungsergänzungen
Sehr geehrte Leser,
vor knapp zwei Monaten hat sich der Interessenverband Vitality dem englischen Verband “Consumers for Health Choice³ und dem italienischen Verband “La Leva di Archimede³ angeschlossen. Das gemeinsame Ziel war und ist, so viele Bürger Europas wie möglich zum Thema Gesundheit zu sensibilisieren.
Damals dachten wir noch nicht, dass mit einer so großen Welle der Resonanz auf den Petitionsaufruf gerechnet werden könne. Über 20.000 unterschriebene Petitionen erreichen uns seit dieser Zeit.
Darüber hinaus scheinen sich auch Politiker in Deutschland immer mehr der Thematik “alternative Heilmethoden³ zu widmen.
Von Lesern und Mitgliedern erhielten wir interessante Informationen, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.
Der neue Gesundheitspolitische Berater der jetzigen Gesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt ist Prof. Dr. Lauterbach.
Prof. Lauterbach ist Gesundheitsökonom und Epidemiologe an der Universität Köln. Bereits vor Jahren äußerste sich Prof. Lauterbach in Fernsehinterviewen (Video-Kopie kann von Vitality gegen eine Schutzgebühr angefordert werden) sehr positiv zum Thema Vitamin-Therapien bei Herz-Kreislauferkrankungen. Er meinte, dass auf der Basis von internationalen Studien sich in der BRD Milliardenbeträge pro Jahr alleine bei Herz-Kreislauferkrankungen einsparen ließen, würde man den Menschen empfehlen spezielle hochwertige Vitaminpräparate einzunehmen.
Auch in Podiumsdiskussionen zum Thema Gesundheitsreform zeigen sich erste sehr positive Ansätze einzelner Parteivertreter (Win-Dokument im Anhang).
Der EU Generalanwalt Leendert A. Geelhoed klagt ebenfalls die Vorgehensweise der Regierungsverantwortlichen in der BRD und in Österreich an (Win-Dokument im Anhang).
In zahlreichen Gesprächen mit Produzenten von Nahrungsergänzungen hat Vitality einige wichtige Fakten erfahren.
Die seriösen Produzenten wünschen sich eine Reform dahingehend, dass zukünftig in Europa einheitliche Qualitätskriterien für Hersteller zu gelten haben.
In einzelnen Ländern Europas waren zum Teil Hinterhofproduzenten am werkeln, deren Produktions- und Hygienestandards jenseits von gut und böse waren. Viele dieser Produktionsbetriebe wurden nun geschlossen.
Qualität muss zum Schutze des Endverbrauchers eben sein!
Vitamin-Produkte sollen nicht zu Arzneien werden.
Warum?
Politiker fordern im Gesundheitswesen mehr Wettbewerb (siehe auch Anhang). Mit Mikronährstoffen erreicht man sinnvolle therapeutische Effekte nur ab höheren Dosierungen. Wir sprechen hierbei nicht von Mega-Dosierungen!
Würden Produkte mit therapeutisch wirksamen Dosierungen zukünftig als Medikamente eingestuft, würde der von den Politikern gewünschte Wettbewerb entfallen, da die Produkte dann nur noch zu hohen Kosten angeboten werden könnten.
Produkte mit Niedrigdosierungen haben wenn überhaupt, nur äußerst geringe therapeutische Wirkungen. Wer anderes behauptet, handelt gegenüber dem Endverbraucher unfair, teilweise sogar betrügerisch.
Die Zeit ist reif für ein Umdenken im Gesundheitswesen.
Unterstützen Sie die Petitionsaktionen bitte weiterhin. Bis zum Mai nächsten Jahres müssen sich die Politiker entscheiden. Bis dahin ist noch viel zu tun.
Ihr
Vitality Team
Europa
Mütze