Erstaunlich aber eigentlich logisch, denn die Fonds können sich vor Jahresende keinen kapitalen Kurssturz leisten. Also wird gestützt, was das Zeug hält. Man hat sich wohl da abgesprochen. Der totale Absturz kommt wohl erst im Januar. Zum Ende 2016 wird dann wieder hochgekauft, sodass sich die Buchverluste in Grenzen halten. Das wirkliche Geld wird dann mit calls und puts gemacht. Die Frage ist, wann die Kontraindikatoren die Vorzüge wie warmes Bier anpreisen. Shorte schon eine Weile und kaufe dann wieder täglich billig ein. Über Nacht möchte ich jedoch keine einzige im Depot haben.