Skoda Oktavia Baujahr 2003 im Drittelmix 6,7 / 4,6 / 5,2 = 5,5 Angabe 5,2
VW Passat Baujahr 2014 im Drittelmix 6,5 (Start Stopp)/ 5,0 / 5,6 = 5,7 Angabe 4,6
Der geht mir nicht einmal auf der Ebene bei constant 100 unter 4,8 und constant 130 unter 5,4 lt eigener Anzeige.
ausser ich setzt die Geschwindigkeit Tacho = realer Geschwindigkeit. Wo ich dann jedesmal be ider Rechnung gefahrener km zu Zeit mit 6% später ankomme, als mir der Bordcomputer weismachen will.
Und jetzt erklärst mir, wie ich bei gefahrenen 100 km im Testzyklus, ohne verbotener Unterstützung wie 3,0 bar und Diesel ins Öl von diesen Werten auf 5,2 und 4,6 komme.
Beim Skoda konntest das schaffen.
Beim VW nie und nimmer. Die ersten 10 km ist der Motor noch nicht auf Betriebstemperatur. Danach ist es egal ob ich kalt startete oder nicht.
Und mit Windstille auf der Rolle, konstanter Temperatur, Wegfall der Lenkbewegung. Regelmäßig Gebremst und Wiederbeschleunigt wurde nur im stadtverkehr. Reifen B (Mindestbreite) mit Reifengas wie du den um 24% senken willst.
Allein um 14%. Nur um die 10% Toleranz nicht zu gefährden.
Die Angabe ist und bleibt Bullshit.
Den Gegenbeweis soll VW vor meinen Augen antreten.
Das schaffen die nicht einmal mit den verbotenen 3,0 bar lt. und Diesel im Motoröl.
Kraftfahrzeuge[Bearbeiten]
PKW[Bearbeiten]
Für Kraftfahrzeuge wird in Europa der Kraftstoffverbrauch üblicherweise in Liter pro 100 km Fahrtstrecke für den genormten Fahrzyklus gem. 70/220/EWG angegeben. Er stellt vor allem eine Vergleichbarkeit von Fahrzeugen durch einheitliche Messung dar; eine Aussage über den tatsächlichen Verbrauch eines Fahrzeugtyps im tagtäglichen Fahrbetrieb ist zweitrangig. Er ist daher nur eingeschränkt aussagekräftig bzgl. der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und der Höhe des CO2-Ausstoßes von Automobilen. Der Wert wird ermittelt, indem das Fahrzeug einen festgelegten Fahrzyklus absolviert und die hierbei verbrauchte Kraftstoffmenge gemessen wird. Kritiker bemängeln, dass zur Ermittlung der Daten erfahrene Fahrer eingesetzt würden, die innerhalb der Vorgaben einen möglichst geringen Verbrauch erzielen.
Um einheitliche Randbedingungen zu schaffen, erfolgt die Ermittlung des Kraftstoffverbrauches seit dem 1. Januar 1996 generell auf einem Rollenprüfstand.
Die genormten Fahrzyklen stellen Durchschnittsprofile dar. Sie machen die Fahrzeuge untereinander vergleichbar, stimmen aber nicht mit dem Nutzungsprofil jedes Kunden überein, insbesondere nicht mit dem Profil von Kunden, die wenig vorausschauend fahren (häufiges Beschleunigen und Bremsen), die einen hohen Anteil ihrer Fahrtstrecke im Kurzstrecken- und Stadtverkehr zurücklegen und/oder die auf Autobahnen sehr hohe Geschwindigkeiten fahren.
Weit verbreitete Fahrzyklen sind:
In der Europäischen Union wird der Kraftstoffverbrauch für Kraftfahrzeuge basierend auf dem NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) nach der Richtlinie 80/1268/EWG Anh. I, zul. geändert durch 93/116/EG ermittelt. Dabei wird ein synthetischer Fahrzyklus mit klar abgegrenzten Beschleunigungs-, Konstantfahr- und Bremsphasen auf einem Teststand verwendet. Bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe sind außerdem die gefahrenen Gangstufen vorgeschrieben.
Meine Meinung