ein schreckliches schicksal, das wir alle mehr oder minder teilen.
mein unwesentlicher tip, kauf dir doch irgendeinen rentenfond( z.b. s. unten) und beleihe diesen. mit dem beliehen geld von 1500dm kann man immer noch gut traden. so haben wir alle angefangen, weiter unten ansichten von profitradern, die das szenario gar nicht so rosig sehen.
erliege um gottes willen nicht der propagnada-maschinerie des großkapitals.
ich habe sowieso einen put auf den dow, wenn jemand meine orders sehen würde der denkt wahrscheinlich, ich sei ein schizo. ich reflektiere nur den markt in alle richtungen short oder long. egal wohin ich bin dabei mit engen sl.
wenn die 1,5tdm verzockt sind, ja dann...., zeitungen austragen oder an der tankstelle den pächter unterstützen, es gibt keine niederen tätigkeiten, solange man ein ziel vor augen hat.
Threadneedle European High Yield Bond Fund
Ausgabepreis: 0,87 EUR am 23.02.01 (0%)
Rücknahmepreis: 0,83 EUR am 23.02.01 (0%)
www.multichart.de/cgi-bin/fww/fonds/...rawcompletetimescale=1" style="max-width:560px" >
WKN:
934213 Fondsgesellschaft: Threadneedle Investments
Anlagegrundsatz: Das Ziel des Fonds ist es, langfristiges Kapitalwachstum zu erzielen. Der Fonds wird primär in Unternehmensanleihen mit erhöhtem Risiko aus Europa sowie Nordamerika invetieren, kann aber auch in Unternehmensanleihen mit Investmentstatus und Staatsanleihen anlegen, jedoch nicht in Emerging Markets. Anleihen, die nicht in EURO notieren, werden generell währungsgesichert. Durch eine tief greifende Analyse der Kreditrisiken und der Portfoliozusammensetzung sollen hohe Gewinne erzielt und Risiken minimiert werden.
Schwerpunkt: Renten Unternehmen
Schwerpunkt-Region: Europa
Fondsart: thesaurierend
Garantie: Nein
Laufzeit: unbegrenzt
Größe: 10,8 Mio. EUR
Investitionsgrad: 96,5%
Minimumanlage: 2500.- EUR
Gründungsdatum: 08.03.00
Zwischengewinn: 0,04 EUR am 23.02.01
Ausgabeaufschlag: 5 %
Management-Gebühr: 1,25 %
Depotbank-Gebühr: 0 %
Fondsmanager: Barrie Whitman
Benchmark: Merrill Lynch Index European Currencies High Yield Index
Sparplan möglich? Ja, ab 75.- EUR
Auszahlplan möglich? nein
Stand der Daten: 31.12.00
Besonderheiten: Beim Neukauf von Anteilen können 0,4 - 1,0% der Nettoanlagesumme als zusätzliche Gebühr berechnet werden.
Alva Laval 12,125% 15/11/10 5,2%
Travelex Plc 10,5% 31/07/10 4,7%
Regl. Inde. Media Gp. Uero (G/R) 01/07/08 4,6%
PTC Intl. Finance II 11,25% 01/12/09 S 4,2%
Seehafen Rostock 9,875% 04/03/09 4,1%
aus FAZ:"Nasdaq mit zehn Prozent Abwärtspotenzial
Plenz sieht für die Nasdaq weiteres Abwärtspotenzial von zehn Prozent. Bei 2.000 Punkten treffe der Index jedoch auf eine massive Unterstützung, denn dort verlaufe der langfristige Aufwärtstrend seit 1995. „Greenspan wird starkes Interesse daran haben, die Nasdaq nicht unter diese Marke rutschen zu lassen, denn dann stünde eine neue Verkaufswelle ins Haus“, meint Plenz. Daher rechnet er auch damit, dass sich der Fed-Chairman in Kürze mit positiven Kommentaren an die Märkte richten wird.
Gregor Reum, der seit Jahren auf eigene Rechnung an der Börse mitmischt, sieht die Lage pessimistischer. Seiner Meinung nach hat die Nasdaq noch 50 Prozent Abwärtspotenzial. Er begründet seine bärische Haltung damit, dass Erholungsansätze der Märkte bislang jedes Mal zu Gewinnmitnahmen genutzt wurden. „Damit haben wir das Grundkriterium, das Anleger steigende Kurse erwarten, noch nicht erfüllt.“ Zum anderen stehe die Nasdaq derzeit am Scheideweg. Indizes, die wichtige Unterstützungslinien durchbrechen, sind in der Vergangenheit immer bis auf den nächsten gleichwertigen Support gefallen. „Und der liegt nun einmal noch 50 Prozent tiefer“, so Reum. Noch könne sich die Nasdaq zwar fangen, aber dafür sieht er derzeit wenig Hoffnung.
Konjunkturdaten sind irrelevant
Aus seiner Sicht sind die Konjunkturdaten für die Märkte auch irrelevant. „Die Aktien haben im vergangenen Jahr Höchststände markiert, obwohl die Zinsen gestiegen sind. Warum sollten sie denn jetzt steigen, bloß weil die Zinsen fallen“, meint Reum nüchtern. Für den Dax ist der auf eigene Rechnung handelnde Trader ebenfalls pessimistisch. „Wir können uns in Europa sicherlich eine Zeitlang abkoppeln, aber dies geht eben immer nur kurzfristig“, meint Reum. Als Ziel für den Dax nennt er 5.000 Punkten in diesem Jahr. Allerdings sei es unmöglich, den zeitlichen Rahmen zu konkretisieren. „Die Märkte sind derzeit so volatil, dass sie Bewegungen in zwei Wochen vollziehen, für die sie früher ein halbes Jahr gebraucht haben“, fügt er hinzu.
Der Dax umkämpft derzeit den Bereich um 6.200 Punkten, hier liegt der Höchstkurs von Juli 1998. Danach gibt`s erst bei 5.800 Punkten Unterstützung. Plenz geht davon aus, dass dieser Support zunächst hält. Für den Seydler-Analysten ist die aktuelle Marktlage mit der Zeit zwischen 1998 bis Ende 1999 vergleichbar. Nur, dass die Aktienkurse seinerzeit durch die Asien- und Russlandkrise sehr schnell in die Tiefe gestürzt und dann in eine Seitwärtsbewegung hineinglitten. Nun sei die Börse dagegen seit vergangenem März langsam nach unten geschlittert.
Outperformance mit absoluten Verlusten
Plenz sieht den deutschen Aktienmarkt weiterhin im mittelfristigen stabilen Abwärtstrendkanal. Dort könnte der Markt wahrscheinlich gegen Ende des Jahres ausbrechen, so dass 2002 wieder höhere Kurse auf der Agenda stehen. Dies heiße natürlich nicht, dass der Markt keine Erholungsphasen sieht, wo es sich auf Sicht von einigen Wochen der Einstieg lohnt. Aber der langfristige Anleger kann sein Kapital bis zur eindeutigen Trendwende besser schonen. „Am Rentenmarkt und bei einzelnen Werten im MDax lässt sich sicher Geld verdienen“, meint Plenz. Auch im Dax werde es Outperformer geben: „Nur Outperformance kann in diesem Jahr leicht heißen, dass der Dax zehn Prozent verliert und die Aktie nur zwei Prozent.“
Text: @ank"
also kopf hoch.
gruß
proxi