"Es ist einfach nur blödes Gelaber,mehr iss es nämlich nicht. Jede Wette."
"Blödes Gelaber" höer ich bisher nur von Ihrer Seite - keine Argumente, nur Beleidigungen, nichts dahinter.
Keine Angst: Auf Ihr Niveau sinke ich nicht herab.
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"Es ist einfach nur blödes Gelaber,mehr iss es nämlich nicht. Jede Wette."
"Blödes Gelaber" höer ich bisher nur von Ihrer Seite - keine Argumente, nur Beleidigungen, nichts dahinter.
Keine Angst: Auf Ihr Niveau sinke ich nicht herab.
Also das ist meiner letzter Beitrag hier, da ich selbst ja nicht in Gold investiert bin. Aber alle Goldanleger sollten wirklich mal "neutral" auf eine Investitionen in Gold gucken.
Meiner Meinung nach gibt es eine Goldblase, da so viele Goldinvestitionen empfehlen wie lange nicht mehr. Diese "Analysten" werden sich aber früher oder später wieder dem Aktienmarkt zuwenden, da ihre Arbeitgeber hier mehr an Provisionen verdienen können. Dann bricht die Nachfrage endgültig ein und die kleinen Privatanleger wundern sich, warum ihr Goldinvestment einbricht!
Ich kann auf keinen Fall vorhersagen, wann Gold einbricht. Aber ich sehe hier eindeutige Massenpsychologische Phänomene, da Gold en Vogue ist.
Hier im Forum wird eh keiner seine Meinung durch einen anderen ändern. Aber trotzdem noch einmal meine bitte an alle Kleinanleger. Guckt neutral auf ihre Goldinvestments, lest neutrale Kommentrale zur Goldanlage. Und dann überlegt, ob Gold immer noch ein interessantes Investment ist.
Und wenn ihr dann immer noch zu Gold steht, setzt euch einen Definitiven Stoppkurs. Denn was bringt Gold als Inflationsschutz, wenn Gold sogar gegenüber dem Dollar sinkt. 1.550 $ wäre ein schöner Stoppkurs.
Vielleichts gehts auch noch Jahre seitwärts und vielleicht sogar noch Aufwärts, aber in einigen Jahren werden wir Goldkurse von deutlich unter 1.000 $ sehen, da bin ich fest von überzeugt. Allerdings bin ich auch nicht allwissend, sondern nur einmal beim Neuen Markt auf die Schnauze geflogen ;)
In diesem Sinne allen noch viel Anlageerfolg!!!!
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kostolany.npage.de
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zitat von stefan1977:
...Hier im Forum wird eh keiner seine Meinung durch einen anderen ändern. Aber trotzdem noch einmal meine bitte an alle Kleinanleger. Guckt neutral auf ihre Goldinvestments, lest neutrale Kommentrale zur Goldanlage. Und dann überlegt, ob Gold immer noch ein interessantes Investment ist...
interessanter ansatz, aber ich denke, dass genau da das grundproblem liegt...
wieso fängt nicht jeder mal an selbst zu denken statt meinungen zu übernehmen? etwas höhere mathematik kann in dem zusammenhang auch nicht schaden (oder besser, ist dringend erforderlich) und dann schlicht 1 und 1 zusammenzählen.
und danach sollte jeder verstehen, was los ist...
@Tomy, genau! das System hat schwächen wenn es um die längerfristige Geldaufbewahrung geht. Das sehe ich genau so wie du. Diese Schwächen haben diese riesige kaum noch beherrschbare Geldmenge erzeugt, so wie wir sie jetzt haben.
@Trader999, mit Gold als Tauschmittel hast du absolut recht. Gold wird nicht verkauft sondern getauscht. Damit hat Gold schon was von Geld an sich.
Meine Meinung ob Gold nun Geld ist: Ja, weil es die Eigenschaften dazu hat und auch so verwendet wird. Ich kann Goldbarren und Goldmünzen jerderzeit bei einer Bank gegen eine andere Währung tauschen. Der Kurs dafür richtet sich nach der Börse. Wenn ich ein Auto verkaufen will muss ich einen Käufer finden und den Preis verhandeln. Da muss ich bei Gold nicht. Ich kann es jederzeit eintauschen. Bei uns ist nun halt mal der Euro gesätzliches Zahlungsmittel und deshalb kann ich in den Geschäften auch nur sicher mit der Annahme von Euro rechnen. Dollar muss ich genauso wie Gold vorher umwechseln.
Da Gold aber kein gesetzliches Zahlungsmittel ist erfüllt es die Aufgabe von Geld nur dann, wenn es von den Menschen auch ohne gesetzlichen Zwang als solches akzeptiert wird. Und diese Akzeptanz beinflusst den Kurs von Gold an der Börse. Würde Gold von Allen als Geld gesehen würde sich der Goldkurs 1:1 mit der Geldmenge erhöhen. Von daher wäre der jetzige Preis wahrscheinlich mindestens um 50-70% zu niedrig angesetzt. Würde keiner Gold als Geld sehen wäre der jetzige Kurs viel zu hoch. Dann müssten wir es mit anderen Rohstoffen vergleichen. Damit wäre ein Kurs von vielleicht 1000 bis 1200 Dollar eine Richtschnur. Die weitere Entwicklung vom Goldkurs hängt meiner Meinung nach sehr von diesem Gedanken ab. Ich denke, dass momentan Gold mehr zum Geld wird. Das zeigt sich vor allem an den Aufkäufen der Zentralbanken und dem Verhalten der Krisenländer, die Ihre Goldreserven nicht zur Krisenbewältigung einsetzen wollen. Es ist sicher nicht ausgeschlossen das die Rolle von Gold als Geld wieder abnehmen wird. Aber so wie sich die Papierwährung im Moment verhalten, sehe ich da derzeit keine Anzeichen.
@Delation-kommt, ich kann deine Deflationsgedanken nachvollziehen und stimme zu, dass eine Wirtschaftsschwäche in die Deflation führen kann. Aber das wissen die Zentralbänker. Sie haben aus der Vergangenheit gelernt und werden alles was in Ihrer Macht steht tun um das zu verhindern. Vor allem die FED, die den Dollar beherrscht. Deshalb schrauben sie jetzt ja bewusst die Geldmengen hoch. Aber das birgt die Gefahr, dass das Vertrauen in das Papiergeld verloren geht. Wenn das passiert werden die Deflationsdenker die auf sinkende Preise setzen ihr Geld plötzlich für jeden Preis auf den Markt werfen und dann dreht das Ganze in das Gegenteil! Mit jeder Zinslockerung und jeder weiteren Geldspritze die jetzt kommt wird die Gefahr größer, Die Zentralbänker reden nicht viel über die Gefahren, weil sie nicht anders können. Ein Vertrauensverlust in die Währung ist der Totalschaden für das Finanzsystem. Es wird verdammt eng werden...
Das Geld von der EZB für die Banken scheint noch ein Opfer zu suchen.
Quelle:
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...ngstindikator-explodiert
Sehr guter Vortrag von Mike Meloney zu Zyklen von Assets, Gold/Silber gerade im Zyklus.
"Schulden sind zudem letztendlich lediglich heiße Luft, denn im Zweifelsfalle werden Schulden eben nicht fällig, sondern wie im Fall Griechenland lösen sie sich einfach mal in heiße Luft auf."
Da löst sich gar nichts in Luft auf, sondern die Schuldenw erden nur von anderen Schuldnern übernommen - oder führen eben zu einem Verlust bei den Gläubigern!
Und genau so ein Verlust bei den Gläubigern ist deflationär, ganz einfach weil Geld vernichtet wird!
Oder glaubt wirklich jemand, wir hätten noch genauso viel Geld, wenn die ganzen Bürgschaften für die Eurorettung fällig werden?
Nein, ein Schuldensystem kollabiert immer deflationär, niemals inflationär!
Ganz abgesehen davon, daß eine Inflation eine eher harmlose Erscheinung ist - sie vernichtet Schulden, was vielen entgegenkommt - während die Deflationd as ganze Volk ins Elend stürzt.
Auch in der Hyperinflation 1923 wurden viele Leute reich, da sie auf einen Schlag schuldenfrei waren - Unternehmer, Bauern waren die großen Gewinner.
Dagegen verloren fast alle bei der Deflation von 1930 die ein Vielfaches schlimmer war als jede Inflation.
"Ob Inflation oder Deflation .... Beides ist schlecht ........
Beides spielt letztendlich für die Masse keine Rolle, da die Masse eh kein Geld hat."
Auch falsch!
Gerade wer kein Geld hat verliert in der Deflation, ganz einfach wiel er sich sein Leben nicht mehr finanzieren kann - es gibt Massenarbeitslosigkeit und wer da nicht genügend Geld hat landet schlicht auf der Straße
Einfach mal Artikel über die Große Depression von 1930 lesen - niemals hat es mehr Armut gegeben!
"Wächst die Geldmenge schneller als die Produktivität kommt es zur Inflation bzw. Kaufkraftverlust der Währung."
Nein, die Geldmenge sagt nicht unbedingt was aus: Inflation kann es nur geben wennd as Geld auch in UMLAUF kommt - solange es nur im Bankensystem zirkuliert passiert rein gar nichts - so wie jetzt eben.
Die Banken geben das Geld gar nicht in Umlauf, deshalb gibt es auch keine Inflation - oder wo bleibt denn die "Hyperinflation" die seit 4 Jahren uns prophezeit wird?
Außerdem ist diese ganze Geldmengentheorie heute falsch: Das was da als 2Geld" bezeichnet wird ist gar kein Geld, sondern nur bloße Buchungen die mit der realen Wirtschaft rein gar nichts zu tun haben und eben deshalb überhaupt nicht inflationär wirken.
Ganz anders die Geldumlaufgeschwindigkeit die seit 4 Jahren massiv am fallen ist = Deflation!
vergesst den unsinn mit "Geldmengen" - solange nichts unten ankommt kanne s keine Inflation geben - bei Lohnerhöhungen von 2-3% wo soll da Inflation herkommen?
Ja, die Geldumlaufgeschwindigkeit sinkt und das Geld aus dem Finanzsystem kommt nicht in der Wirtschaft an. Meiner Meinung nach sieht man daran das Problem der Vermögensumverteilung. Die überschuldeten Staaten/Firmen/Personen müssen wegen der immer mehr steigenden Verschuldung immer mehr Anteile von Ihrem Geld, dass sie einnehmen an den Finanzmarkt zurückschieben für die Zinsen. Das Problem ist nicht nur, dass zu wenig aus dem Finanzmarkt in die reale Wirtschaft fließt sondern auch die stark steigende Menge die zurückfließen muss für Zinszahlungen.
Werden Schulden nicht zurückgezahlt werden, wird Geld vernichtet, dass ist richtig. Aber hierbei müssen wir nun auch wieder berücksichtigen, dass hier das Geld im Finanzsystem und nicht in der Wirtschaft vernichtet wird. Könnte es nicht sein, dass dann zwar die Geldmenge insgesamt wieder sinkt, dafür das restliche Geld aber wieder in de realen Wirtschaft wirksam wird und die Geldumlaufgeschwindigkeit anzieht.? Bei einer solchen Entwicklung werden alle versuchen ihr Geld so schnell wie möglich in der Realwirtschaft einzusetzen bevor es vernichtet wird. Keiner will dann derjenige sein, in dessen Händen es auffliegt, dass der Schuldner nicht mehr zahlen wird. Damit würde die Deflation gestoppt und es würde schlagartig in eine Hyperinflation übergehen. Man darf eins nicht vergessen. Die Deflation kann nur bestehen, solange Vertauen besteht, dass die Schuldner noch bezahlen werden. Deflation=Ich warte auf morgen weils dann billiger ist und ich mehr für mein Geld bekomme. Wenn ich aber weiß, dass mein Geld auf einer Schuld basiert die nicht mehr bezahlt wird, wird es auch morgen nicht mehr billiger sein!
Das problem ist, daß eine Deflation eigentlich gar nicht mehr aufhört und auch nicht bekämpft werden kann.
In unserem System ist es so, daß sobald das Vertrauen in die Wirtschaft und Banken erschüttert ist (bspw. 2008) sich das Geld vom markt zurückzieht - keiner giebt mehr Geld aus, nur weil Bankend rohen umzukippen, jeder zieht seine Investments zurück und wartet erstmal ab.
Das heißt, jede Unsicherheit führt dazu, daß Geld der Wirtschaft entzogen wird, die dann in eine Krise schlittert, was wiederum einen weiteren Vertrauensverlust auslöst und weiteres Geld wird abgezogen - eine Teufelskreislauf den niemand mehr durchbrechen kann - siehe 1930 und 10 Jahre Deflation in den USA!
Der einzige Grund warum es 2008 nicht soweit kam war, daß der Stat sich massiv verschuldete und den banken unter die Arme griff - doch jetzt ist der Staat selber das Problem, dieses Rettungsmittel wird also nicht nochmal funktionieren.
Auch der Verbrauch wäre damals nicht mehr in Gang gekommen, hätte man nicht die ganzen Inflationsmärchen in die welt gesetzt - das war der Grund, warum seit damals Politiker, meiden sich mit Inflatiosnwarnungen überbieten - die Leute sollen ihre letzten Ersparnisse zum Fenster rausschmeißen um den Konsum vorübergehend zu stützen!
Dabei würden Politiker/Medien/Notenbanker einen Teufel tun und uns eine Inflation ankündigen, würde wirklich eine kommen.
Oder kennt irgendwer eine Inflation die jemals angekündigt wurde?
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