Denke hier druecken ein paar institutionelle kurzfristig weiter die Kurse, um Stop Loss Verkauefe auszuloesen. Dann sind die raus die nur mit Stop Loss arbeiten und die drin die zusaetzlich mit Grips arbeiten. Dass grundsolide Banken wie CoBA oder ING die bisher auch stets in der Krise noch gut Gewinn erwirtschaftet haben, hier teilweise mehr einbrechen als amerikanische Banken wie z. B die CITI ist nicht nachvollziehbar. Der Schaden der der COBA bzw der ING entsteht ist ja eigentlich ziemlich laecherlich (ING meldete ca 100 Mio Abschreibung durch einmaleffekt) Investmentbanken wie die DB haben doch vermutlich durch den Kursrutsch allgemein eher groessere Abschreibungen zu befuerten. Na wie dem auch sei, der Kursrutsch ist uebertrieben. Europaeische Institute von UBS und den paar anderen die im US Hypothekenmarkt engagiert waren. bleiben profitabel und gehen aus der Krise als Gewinner hervor. Anders kann es nicht sein. Fragt man sich nur wie lange es dauert bis der Markt das kapiert. Wenn es dumm laeuft, dann kommt hier eine Spirale aus Investitionszurueckhaltung aus uebertriebener Vorsicht und Konsumverzicht und daraus resultierend fallenden Unternehmensgewinnen in Gang und es geht noch ein weilchen weiter. Allerdings ziehen dann die anderen Branchen auch noch nach. Bei den Europ. Banken ist man aber fundamental eigentlich schon bei Schnaeppchenpreisen angelangt. Waere das nicht so haette die ING letztes Jahr nicht fuer ueber 1 MRD Aktien zurueckgekauft . Im Schnitt fuer ca 25 Euro ! Der Kurs ist hier jetzt bei 17,50 und der COBA bei laecherlichen 13,30.
Ok wenn jemand unbedingt seine Aktien verschenken will. Ich nehm Sie gerne. Aber meine geb ich nicht her. Zumal die Konsolidierung in der Dt Bankenbranche bessere Rahmenbedingungen schafft.