Sehr interessant und weitreichend. Das ganze geht in Richtung Inbound Marketing.
Es lohnt sich, sich einmal mit dem Thema inbound auseinanderzusetzen. Wirecard hat hier über die Zahlungsverkehrsdaten, möglicherweise verbunden mit Bewegungsdaten von Smartphones einen einzigartigen Zugang zu Daten erschlossen. Ein Voreiter im Inbound-Marketing ist Hubspot. Mich würde nicht wundern, wenn man bald mit Hubspot kooperiert, da hier viel Expertise aufgebaut wurde und da Wirecard ja weniger auf Konkurrenzkampf setzt sondern mehr auf Kooperation.
kurz zu Hubspot - hier von deren Homepage:
In der Geschäftswelt herrscht heutzutage oft eine gewisse Ellenbogenmentalität. Es geht nur darum, die Unternehmensziele zu erreichen – und zwar um jeden Preis. Wir sind jedoch überzeugt, dass Unternehmen nachhaltig und effektiv wachsen können, ohne dabei Kompromisse eingehen zu müssen. Und dass der Erfolg eines Unternehmens auf dem Erfolg seiner Kunden basiert. Wir glauben daran, dass Unternehmen mit Herz und Gewissen wachsen können – und dass die Inbound-Methodik die richtigen Werkzeuge dafür bietet. Daher haben wir eine plattformübergreifende Software entwickelt, entsprechende Schulungen konzipiert und eine globale Community aufgebaut, um Unternehmen in diesem Vorhaben zu unterstützen.
Während ihres Masterstudiums am MIT im Jahr 2004 erkannten Brian Halligan und Dharmesh Shah, dass sie sich in einer Zeit des Wandels befanden, was das Kaufverhalten von Verbrauchern anbelangt. Verbraucher waren immer weniger dazu bereit, aufdringlicher Werbung und für sie nicht relevanten Angeboten ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Und sie hatten nun auch die Mittel, diese ganz einfach ausblenden zu können.
Es war diese Beobachtung, die letztlich zur Gründung von HubSpot führte. HubSpots Leitgedanke ist, dass Kunden nicht von Marketern oder Verkäufern gestört werden möchten – vielmehr wollen sie, dass man ihnen hilft. Aus dieser Idee erwuchs die „Inbound-Methodik“.
Dieser Ansatz unterstützt heute Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, sich auf ihre Kunden zu fokussieren und ihnen zu helfen, anstatt sie zu stören.
Quelle:
news.cision.com/de/hubspot/r/...all-in-one-plattform,c2897156
auch interessant:
thedlf.de/hubspot-aktie/
Sorry für den kleinen Ausflug - ich möchte damit zeigen, dass sich über den Zahlungsverkehr ganz neue Werbemöglichkeiten (inbound) erschließen lassen, ohne die Kunden zu nerven. Wirecard bietet da mit Sicherheit bessere, effizientere Möglichkeiten als z.B. Payback. Wenn man sich überlegt, dass Payback für den Kassierer oft zeitaufwendig ist und das Unternehmen dann auch noch zusätzlich 0,5% vom Umsatz kostet, kann man sich leicht überlegen, dass die Ertragspotenziale für Wirecard nahezu unbegrenzt sind und dass es Payback auf Dauer nicht mehr geben wird, genauso wie irgendwelche depperten Kundenkarten, die ja bald jedes Portmonee sprengen.
Es lohnt sich, sich einmal mit dem Thema inbound auseinanderzusetzen. Wirecard hat hier über die Zahlungsverkehrsdaten, möglicherweise verbunden mit Bewegungsdaten von Smartphones einen einzigartigen Zugang zu Daten erschlossen. Ein Voreiter im Inbound-Marketing ist Hubspot. Mich würde nicht wundern, wenn man bald mit Hubspot kooperiert, da hier viel Expertise aufgebaut wurde und da Wirecard ja weniger auf Konkurrenzkampf setzt sondern mehr auf Kooperation.
kurz zu Hubspot - hier von deren Homepage:
In der Geschäftswelt herrscht heutzutage oft eine gewisse Ellenbogenmentalität. Es geht nur darum, die Unternehmensziele zu erreichen – und zwar um jeden Preis. Wir sind jedoch überzeugt, dass Unternehmen nachhaltig und effektiv wachsen können, ohne dabei Kompromisse eingehen zu müssen. Und dass der Erfolg eines Unternehmens auf dem Erfolg seiner Kunden basiert. Wir glauben daran, dass Unternehmen mit Herz und Gewissen wachsen können – und dass die Inbound-Methodik die richtigen Werkzeuge dafür bietet. Daher haben wir eine plattformübergreifende Software entwickelt, entsprechende Schulungen konzipiert und eine globale Community aufgebaut, um Unternehmen in diesem Vorhaben zu unterstützen.
Während ihres Masterstudiums am MIT im Jahr 2004 erkannten Brian Halligan und Dharmesh Shah, dass sie sich in einer Zeit des Wandels befanden, was das Kaufverhalten von Verbrauchern anbelangt. Verbraucher waren immer weniger dazu bereit, aufdringlicher Werbung und für sie nicht relevanten Angeboten ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Und sie hatten nun auch die Mittel, diese ganz einfach ausblenden zu können.
Es war diese Beobachtung, die letztlich zur Gründung von HubSpot führte. HubSpots Leitgedanke ist, dass Kunden nicht von Marketern oder Verkäufern gestört werden möchten – vielmehr wollen sie, dass man ihnen hilft. Aus dieser Idee erwuchs die „Inbound-Methodik“.
Dieser Ansatz unterstützt heute Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, sich auf ihre Kunden zu fokussieren und ihnen zu helfen, anstatt sie zu stören.
Quelle:
news.cision.com/de/hubspot/r/...all-in-one-plattform,c2897156
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Sorry für den kleinen Ausflug - ich möchte damit zeigen, dass sich über den Zahlungsverkehr ganz neue Werbemöglichkeiten (inbound) erschließen lassen, ohne die Kunden zu nerven. Wirecard bietet da mit Sicherheit bessere, effizientere Möglichkeiten als z.B. Payback. Wenn man sich überlegt, dass Payback für den Kassierer oft zeitaufwendig ist und das Unternehmen dann auch noch zusätzlich 0,5% vom Umsatz kostet, kann man sich leicht überlegen, dass die Ertragspotenziale für Wirecard nahezu unbegrenzt sind und dass es Payback auf Dauer nicht mehr geben wird, genauso wie irgendwelche depperten Kundenkarten, die ja bald jedes Portmonee sprengen.