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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.559,64 $ +0,02% Perf. seit Threadbeginn:   +226,94%
 
Bulletin.Winni.:

Gold und Silber 50 Jahre Manipulation!

4
20.06.10 13:03
Der Artikel ist auch schön auf "Bauerndeutsch" das heißt verständlich für jedermann
vom Fiat-Gold und Silber dieser Artikel ist Pflicht für nicht schon wissende!

Regelmäßige Leser wissen, dass die langfristigen Gold / Silber-Preis-Verhältnis im Durchschnitt etwa 15:1 (über einen Zeitraum von fast 5000 Jahren ). Da Silber in der Erdkruste vorkommt Erde um etwa ein Verhältnis im Vergleich zu Gold 17.01 Uhr, gibt es offensichtlich, objektive Validierung für ein solches Verhältnis.Darüber hinaus, da die meisten der weltweit Vorräte an Silber) haben (wörtlich verbraucht worden , rationalen Bewertung von Silber würde jede müssen weniger werden in einem Verhältnis von 15:1 oder.

Mit der Goldpreis aktuell bei $ 1200/oz (und mit diesem Preis wird das Ergebnis der Markt-Manipulation), deutlich die Fair-Marktpreis für Silber müsste heute ein Minimum von $ 80/oz.

translate.googleusercontent.com/...eFTACpVMlyEyY-Y-qbU_hy-yeog
Bulletin.Winning
Geierwilli:

Das nenne ich doch mal gute Nachrichten! Demnächst

3
20.06.10 16:06
Alle 54 Seiten hier:
www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Klima-FAQ-WR-DM-II-Update.pdf

Zitat:
....Frage 11:

Was passiert mit meinen Privatschulden für meinen mittelständischen
Betrieb, für meinen Hausbau?....

Antwort:
.... You are not only DOOMED, you are DOOMED AND CURSED FOR ALL ETERNITY!
Mittlerweile gehe ich bei meiner Einschätzung bei den o.g. Privatschulden von einer 1 : 1 Forderungsumstellung zugunsten der Banken aus! Denn Ihr „Schuld-Galeeren-Sklaven“ seid der letzte Geschäftszweig, der den Banken, Sparkassen noch nach der Währungsreform verbleibt!.....

... Investmentbanking wird TOT sein. Das Aktiengeschäft wird nahezu TOT sein. KEIN Bürger wird nach dem Nahezu-Totalverlust seiner Ersparnisse noch eine DM II auf irgendeine Bank legen wollen, denn das Vertrauen ist für mindestens eine Generation kaputt. Das Immobiliengeschäft wird für MINDESTENS 20 bis 25 JAHRE TOTAL TOT sein, denn der Markt wird von Immobilien überschwemmt sein. Gleichzeitig gibt es mindestens 20 Jahre KEINEN KREDIT! .....
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
Akhenate:

Zini

 
20.06.10 16:12
Vielen Dank für den Tip mit den Bewertungen LOL

Die halten Dich dort für den berüchtigten Chelyabinsk LOL
Bist Du aber wahrscheinlich nicht?
Komm lieber Dow und mache die Aktien wi..ie..der grün ;-)
Akhenate:

bobby 21 betr. yuan

 
20.06.10 16:16
Aufgrund der Euro zum Dollar Entwicklung könne die Chinesen garnicht anders, als sich vom Dollar abzukoppeln, sonst leiden ihre Exporte. DAS ist der Hauptgrund, glaube ich.
Komm lieber Dow und mache die Aktien wi..ie..der grün ;-)
Akhenate:

Geierwilli

 
20.06.10 16:28
Bei allem Respekt vor Dir im Allgemeinen - Du weisst ich liebe die Schweizer - und Deinen analytischen Qualitäten im Besonderen aber diese Spekulation auf Währungsreform ist doch ein Schmarrn, gelt?

SO dumm sind wir Deutschen doch nun wirklich auch wieder nicht, dass wir uns diese wunderbare und für uns so nützliche Euro Entwertung, die uns eigentlich nicht weh tut, durch eine Währungsreform kapput machen lassen. Was nützt uns 1 DM = 2 $?  Selbstmord für unsere exportorientierte Industrie.
Komm lieber Dow und mache die Aktien wi..ie..der grün ;-)
Zini:

Nein Akhenate, Chelyabinsk bin ich nicht

10
20.06.10 16:43
Ich bin erst seit 1 Monat Leser des Telegraph, zunächst passiv, aber als du dann hier im Forum mitteiltest, daß du auch dort als Pumpernickel vertreten bist, da habe ich mir einige deiner Kommentare durchgelesen, und muß sagen, daß dein Englisch ausgezeichnet ist und man dich glatt für einen Briten halten könnte.

Und da dachte ich mir, ich schlage 3 Fliegen mit einer Klappe:

1. Ich verbessere mein Englisch (indem ich auch ab und zu mal bei dir kiebitze :-) )

2. Ich setze mich dafür ein, den Leuten die Augen in Bezug auf die Betrügereien im Papier- und Schuldgeldsystem zu öffnen, was ja verantwortlich ist für die Exzesse auf den Finanzmärkten, bei der Finanzierung von Kriegen, bei der Massenverarmung und Aushöhlung des Rechtsstaats, bei der Umweltzerstörung durch Ausbeutung von Ressourcen um jeden Preis usw. .

3. Ich leiste dir Schützenhilfe, damit du nicht allein im Regen stehst mit deinen vernünftigen Ansichten, für die es sich zu kämpfen lohnt


Und bei diesem Kampf soll natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommen. :-)

Außerdem weiß ich mich dabei hier ja hier im Thread in bester Gesellschaft, da ja Leute wie Maba, Geierwilli, Sommerer, Minespec, dixi, Funghi, flowi uvm. hier fleißig und schon lange, oftmals schon Jahre, bevor ich auf das Thema aufmerksam wurde und bei mir der Groschen fiel, dafür gekämpft haben.

Also an alle hier großes Lob und macht bitte weiter so. :-)


Und wie fühlt es sich nun an als Spartaner bei der Schlacht auf den Thermophylen ? :-)
Geierwilli:

@Akhenate

2
20.06.10 17:07
Ich denke nicht das es ein Schmarrn ist oder wird. Ich halte es für absolut realistisch was der Herr Klima schreibt.

Ob das Ding dann "DM 2" heisst oder "Angie Hurra Taler" ist vollkommen nebensächlich ......
ebenfalls aus: www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Klima-FAQ-WR-DM-II-Update.pdf

Zitat:
.....und vertrauen Sie ansonsten auf Gottes segnende Hand! ...

Einspruch: Herr Klima, dieser Einbildungs-Galionsfigur, da kann jeder halbnormale irdischer Mensch locker drauf verzichten. "Hilf dir selbst, sonst tut es keiner" - so denke ich darüber. Wenn es aber unbedingt sein muss, dann kann jeder von mir aus sein "Ave Maria" in den Kirchen trällern solange er will. Ob die "Kirchenmanager" dann auch noch vom "Staat bankrotto" bezahlt werden?

Aber - ansonsten: Alle Achtung, .....

.... Die junge Generation stallt das Fußvolk der „Steinewerfer“ und Protestierer mit Handy und Laptop und die alte Generation berät und finanziert die jungen Leute. Bitte vergessen Sie nicht: die Mehrheit der alten Männer hat im Militär gedient, und hat sich teilweise sogar in Führungspositionen hochgearbeitet. Ihre teilweise altersbedingte mangelnde körperliche Fitness kompensieren sie durch ihre Erfahrung, ihren Mut und ihre Wut und auch ihre Führungsqualitäten! ....

... Die Wut über die kalte Enteignung durch die Rasur der DM-II Währungsreformkönnte sogar (einmal wenigstens!) die Einigung des Volkes quer durch alleSchichten bewirken:
a) die Unterschicht, weil ihre sozialen Transferleistungen zusammengestrichen werden,
b) die Mittelschicht, die in ihrer Staatsgläubigkeit und ihrem Vertrauen auf das Regime, nahezu ihr gesamtes Vermögen eingebüßt hat ......

Noch ein Einspruch!
Also Herr Klima ich bitte Sie:

Wie stellen sie sich eigentlich gereifte militärerfahrene Männer im Alter knapp vor den 60 vor. Die schieben keinen Rollator vor sich her mit aufgespannter Regenschirmspitze ....

Zitat:
....Bitte vergessen Sie nicht: die Mehrheit der alten Männer hat im Militär gedient, und hat sich teilweise sogar in Führungspositionen hochgearbeitet .....

... Ihre teilweise altersbedingte mangelnde körperliche Fitness kompensieren sie durch ihre Erfahrung, ihren Mut und ihre Wut und auch ihre Führungsqualitäten! ....

Bitte mal hier reinschauen, auch da bin ich schon mit anderen europäischen Goldbullen öfters mitgelaufen ....
52. Bieler Lauftage, Biel/Bienne 2010 - Ergebnisse
services.datasport.com/2010/lauf/biel/
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
Sommerer.:

kuck mal !

9
20.06.10 19:20
www.steuerboykott.org/

Grundgesetz, Artikel 20

Ein Freibrief gegen das Finanzamt  ;o)
Wenn das mal 1.000.000 Leute kurz mal durchziehen dann wird das schon mal eng im Dorf !
Und wie immer und überall ... ohne Moos nix los.


.................................................................­...............

Die Wenigen, die das System verstehen,werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein,daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird.Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen,wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen,daß das System gegen sie arbeitet.

Gebrüder Rothschild,London,am 28.Juni 1863 an US-Geschäftspartner
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
bobby21:

Kleines Update

6
20.06.10 19:28
Ein kleines Update zur Yuan Aufwertung.

Peking - Kurz vor dem G20-Gipfel hat China Hoffnungen auf einen grundlegenden Kurswechsel in seiner Währungspolitik einen Dämpfer versetzt. Das Land werde seine Währung auf einem vernünftigen und grundsätzlich stabilen Niveau halten, relativierte die Notenbank am Sonntag Äußerungen vom Vortag. China machte damit Erwartungen auf ein baldiges Ende der Koppelung des Yuan an den Dollar zunichte. Erst am Samstag hatte die staatlich gelenkte Zentralbank eine schrittweise Flexibilisierung des Yuan signalisiert, was weltweit begrüßt wurde. Es werde Anpassungen geben, aber keine einmalige Aufwertung, hieß es nur einen Tag später. Damit scheint es, als würde die Volksrepublik im Streit um Handelsungleichgewichte kurz vor Beginn des G20-Gipfels doch nicht so stark einlenken wie zunächst erwartet.

Die Zentralbank wiederholte am Sonntag, es gebe keinen Grund für eine kräftige Aufwertung. Der Yuan sei von seinem wahren Niveau nicht weit entfernt. Die Notenbank werde das Verhältnis zum Dollar dynamisch gestalten und anpassen, hieß es weiter. Damit ist auch eine Abwertung nicht ausgeschlossen. Seit knapp zwei Jahren ist der Yuan fest an den Dollar gekoppelt. Das hat China vor allem in den USA den Vorwurf eingetragen, seine Währung im Interesse der Export-Wirtschaft künstlich niedrig zu halten.

Das neuerliche Zurückrudern Chinas wird wahrscheinlich zu weiterer Kritik führen. Schließlich hatten Staats- und Regierungschefs weltweit sowie die EZB sehr positiv auf das sich zunächst abzeichnende Einlenken reagiert. So sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in Kiel: "Ich denke, dass die chinesische Ankündigung ein Fortschritt ist, und das macht hoffen, dass auf dem G-20-Gipfel weitere Fortschritte erzielt werden." Staaten wie die USA und Deutschland versprechen sich von einer Aufwertung des Yuan eine höhere Wettbewerbsfähigkeit ihrer Industrie mit chinesischen Produkten.

So wie es aussieht wird die chinesische Regierung den Yuan doch nicht so stark aufwertung, wie anfangs gedacht und auch verkündet.
Zini:

Also soweit ich weiß

4
20.06.10 20:03
ist ja der chinesische Yuan / Renminbi fest an den Dollar gekoppelt bei einem Kurs von ca. 6.82 $/RMB.

Das bedeutet, daß die chinesische Zentralbank je nachdem, wieviele Dollar die Fed durch Gelddrucken und Aufkauf von Staatsanleihen, sowie Verleihung an die Primary Dealers, auf den Markt wirft, ebenfalls Geld drucken muß, um die Geldmengenverhältnisse im Dollar- und Yuan-Raum konstant zu halten.

Desgleichen muß sie auch durch Verkäufe oder Käufe von Yuan auf den Geldmärkten den Wechselkurs stabil halten bzw. in einem festen Korridor um einen festen Mittelwert schwanken lassen.

Durch die seit einem halben Jahr stattfindende Abwertung des Euro gegenüber dem Dollar findet als auch eine Abwertung gegenüber dem Yuan statt.

Das bedeutet der europäische Export nach China ist schon billiger und damit konkurrenzfähiger geworden.

Würde China jetzt auch noch den Yuan gegenüber dem Dollar aufwerten, aber die Kopplung beibehalten, würde der Yuan zusätzlich auch nocheinmal gegenüber dem Euro aufwerten.

Das werden die Chinesen sicher nicht tun.

Wenn sie aber gegenüber Dollar aufwerten und abkoppeln, dann müssen sie statt bisher ihren Devisenhandel nur bzgl. Dollar zu gestalten, sich nun auch noch um die Wechselkurs-Verhältnisse zu allen anderen Haupt-Währungen kümmern und aktiv z.B. Euro kaufen/verkaufen.

Dann wären sie sicher interessiert, als einziges schmerzvolles Zugeständnis nur gegenüber Dollar aufzuwerten, aber gegenüber Euro den Kurs konstant zu halten, da man den chinesischen Export in den Euroraum nicht noch weiter verteuern und damit schädigen möchte.

Dazu müßten sie dann Euro mit Yuans kaufen.
Bulletin.Winni.:

Auf nach Griechenland mit allem Gold

4
20.06.10 20:25
was man zur Hand hat
wenn es auch stimmt das die da für 1oz 1700 zahlen
www.kitco.com/ind/ruff/ruff.html
Bulletin.Winning
Akhenate:

Zini betr. UK

7
20.06.10 20:33
Danke für die Blumen. Dein Englisch ist ebenso gut. Ich habe viele Jahre unzusammenhängend in UK gelebt, nähe London und dort auch meine eigene Firma geführt. Hatte steuerliche Vorteile für Firma und Person. Geschäftlich meist international also in Englisch kommuniziert und daher im Laufe der Jahre fast Muttersprachenniveau erreicht. Schreibe in den UK Foren, um das nicht zu verlieren und weil ich mich oft über die Engländer ärgere, obwohl ich sie mag. Vor allem ihren Humor, der dem meinen entspricht. Habe viele Freunde dort, die wissen wer Pumpernickel ist und schmunzeln, wenn ich den Europhoben im DT Forum Saures gebe, was aber nie bös gemeint ist.  Man muss sie halt nehmen wie sie sind. Inselaffen ;-)
Komm lieber Dow und mache die Aktien wi..ie..der grün ;-)
Trumanshow:

Wiederausfallquote unter modifizierten

5
20.06.10 22:27
Krediten zwischen 55% und 70%.

Ökonomen prognostizieren, dass die erneute Ausfallquote unter modifizierten Krediten die staatlichen Anstrengungen zu Kreditumwandlungen ernsthaft beeinträchtigen werden, inklusive einer Vorhersage, dass die meisten aller Kreditmodifikationen am Ende scheitern würden.

www.wirtschaftsfacts.de/?p=6158
Sommerer.:

Friedrich August von Hayek

9
21.06.10 07:34
"Mit Ausnahme der Periode des Goldstandards haben so gut wie alle Regierungen der Geschichte ihre exklusive Macht, Geld in Umlauf zu bringen, dazu benutzt, um das Volk zu betrügen und auszurauben."
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
PrinzFirlefanz:

heute im Handelsblatt gefunden ...

5
21.06.10 07:38
„Es ist die monetäre Funktion des Goldes, die seinen Preis über den relativen Wert eines Rohstoffes hinaustreibt.“ Daher sei es so schwierig, den Wert von Gold festzulegen – wann ist es billig, teuer oder fair bewertet. Es gebe natürlich aus Risiken: hohe Realzinsen könnten einen Abfluss von Goldes auslösen und damit Preisabfall.

So sehe ich das auch.
Sommerer.:

Doch ..

6
21.06.10 07:45
wenn die Zinsen steigen pulverisiert es die Zinssklavenstaaten. Dann gibt es viele Ausfälle und dann ist sofort ENDE.
Was dann mit dem Preis von Gold und Silber passiert kannste dir ja vorstellen ... zisch ... er hebt ab wie eine Rakete. ;o)
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
Börsensieger:

Guten Morgen zusammen

8
21.06.10 08:30
Gold: Wer sind die Großeinkäufer?

Saudi Arabien kaufte 180 Tonnen!

Weitere Käufer!

Ebenfalls Käufe tätigte laut dem Bericht des WGC auch Russland.  Hier wurden die Goldreserven um 27,6 auf 668,6 Tonnen aufgestockt.  Ähnliches Interesse an einem Goldinvestment hatten auch die Philippinen,  die 10,3 Tonnen dazukauften und nun über 164 Tonnen besitzen. Die  einzig nennenswerten Käufe, die ansonsten noch getätigt wurden, fanden  durch Venezuela und Kasachstan mit 3,1 Tonnen statt.

www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=13756

 

Wer halbwegs unser Geldsystem versteht, mit Zins und Zinseszins wird Gold kaufen!
Wer es noch nicht versteht. Für den empfehle ich diese Seite.
das-bewegt-die-welt.de
Sommerer.:

Ein Haus für 1 Unze Gold

6
21.06.10 09:23
cgi.ebay.de/...amp;pt=Grundst%C3%BCcke&hash=item2a07ffced1

Bals kriegst du dafür Luxushäuser.
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
Sommerer.:

Spanien wird das Rettungspaket beanspruchen

5
21.06.10 10:31
www.faz.net/s/...F49577B65258926F34~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

Inanspruchnahme des 750 Milliarden Euro schweren Rettungstopfs der Euro-Länder.

Spaniens Banken seien schwach, vor allem weil Spanien selbst kein Wachstumsmodell habe.

Es gibt keinen Rauch, wo kein Feuer ist. Immerhin sind die Gerüchte mit jenen vergleichbar, die vor der „Griechenlandrettung“ umgingen. Zweifellos wird jedoch in den kommenden Tagen nichts passieren, denn man wird das Ende der EU-Präsidentschaft abwarten. Auf Sicht von Wochen und Monaten wird Spanien aber nicht vermeiden können, den Fonds Europas in Verbindung mit dem IWF in Anspruch zu nehmen. Schon im Juli kann es zudem zu deutlichen Veränderungen in der spanischen Regierung kommen.
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
imagine:

Chinas Blase an faulen Immo-Krediten wächst und...

15
21.06.10 10:52
wächst

Die chinesische Bankenaufsicht warnt ungewöhnlich deutlich vor vor Risiken durch faule Kredite. Diese würde vor allem von Banken durch Vergleichsweise große Risiken durch "unvernünftige" Geldvergabe an regionale, staatliche Investitionseinrichtungen gefördert.

Die chinesische Bankenaufsicht hat vor Risiken für das Wirtschaftswachstum des Landes durch faule Immobilien-Kredite gewarnt. Die Wahrscheinlichkeit sei 2010 gestiegen, dass sich einige Kredite zu substanziellen Risiken und Verlusten entwickelten, schrieb die Aufsicht CBRC in ihrem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht.

Vergleichsweise große Risiken für die chinesischen Banken gingen von einer "unvernünftigen Kreditvergabe" an regionale, staatliche Investitionseinrichtungen aus. Auch die Schuldenkrise sowie der Wechselkurs des Dollar bärgen Risiken. Bei einigen Banken sei das Risikomanagement unangemessen gewesen. Es gebe ziemlich große latente Risiken bei der Kreditvergabe an solche regionale Einrichtungen.

Die Behörde hat wiederholt darauf hingewiesen, die Kreditvergabe streng überwachen zu wollen. Ein besonderes Augenmerk soll dabei dem Immobiliensektor gelten. Die Regierung in Peking ist bemüht, das exzessive Kreditwachstum zu begrenzen.

www.wirtschaftsblatt.at/home/schwerpunkt/...en/425128/index.do
Sommerer.:

Methoden des passiven Widerstands

8
21.06.10 11:41
Mit diesen Schritten, an denen sich jeder Einzelne ganz oder zumindest teilweise beteiligen kann, läßt sich das System effektiv und gewaltlos beseitigen und Platz für ein besseres schaffen.

Methoden des passiven Widerstands

1.) Selbstversorgung, Tauschhandel und Alternativwährungen
Wer sich einen Sachwert selbst schafft, zahlt dafür keine Steuern. Wer ihn privat mit anderen tauscht ebenfalls nicht. Geld benötigt man eigentlich nur, um den Tausch und die arbeitsteilige Wirtschaft zu erleichtern. Theoretisch könnte man alles Mögliche als Geld benutzen und so dem System entkommen. Aber leider zwingt der Staat – als Handlanger der Banken – die Menschen dazu, nur Bankengeld als Tauschmittel einzusetzen, indem er es zum alleinigen, gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt. Der Preis für die Benutzung dieses Zahlungsmittels ist die exponentiell steigende Zinslast, die für die umlaufende Geldmenge an die Geldmafia zu entrichten ist.

Das „Wunder von Wörgl“, war ein erfolgreicher Versuch, ohne Bankengeld zu wirtschaften. Daher wurde dieses System auch unmittelbar durch die Zentralbank verboten. Gewerbsmäßiger Tausch wird seither durch den bewaffneten Arm der Banken – den Staat – untersagt. Wenn also zum Beispiel ein Gärtner einem KFZ-Mechaniker den Garten richtet und als Gegenleistung das Auto repariert bekommt, dann machen sich beide theoretisch der Steuerhinterziehung strafbar. Unter Privatpersonen ist der Tausch jedoch erlaubt.

2.) Abhängige Beschäftigung beenden

Arbeitgeber UND Arbeitnehmer leisten ihren Frondienst für die Geldherren durch Zinsen, Steuern und alle anderen Abgaben. Diese Gruppe der Fleißigen zu spalten, war die Idee von Karl Marx, jenem Angehörigen der Geldherren, der ebenso wie die Gewerkschaften niemals den Zins kritisierte. Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinigt Euch! Arbeitet als selbständige Unternehmer oder besser noch als Privatleute zusammen und beendet alle Arbeitsverträge! Das spart die Sozialversicherung und den direkten Steuereinzug von der Quelle. Unter dieser Voraussetzung kann dann jeder im Rahmen seiner eigenen Widerstandskraft als Unternehmer die Steuern aktiv boykottieren oder im privaten Rahmen Tauschhandel betreiben.

3.) Nur den nötigsten Geldbedarf im System beschaffen
Schritt 1 und 2 können je nach Beruf und Eigentum an Wohn- und Produktionskapital den Bedarf an Bankengeld erheblich reduzieren. Der übrige Geldbedarf kann je nach persönlichen Fähigkeiten durch wenige Tage offizielle Arbeit im Rahmen der steuerfreien Grenzen beschafft werden. Wer diese Möglichkeiten nicht hat, kann auf staatliche Leistungen zurückgreifen und das System auf diese Weise zusätzlich aushöhlen.

4.) Bankrun und Geldboykott
Wenn nur jeder fünfzigste Euro von den Bankkonten abgehoben wird, bricht die Macht der Banken sofort zusammen. Politiker und Journalisten haben es durch beispiellose Propaganda bisher geschafft, dies zu verhindern. Während sich die Banken wegen des Ausfallrisikos gegenseitig kein Geld mehr leihen wollten, haben sie die Menschen dazu gebracht, ihr Geld weiterhin auf den Bankkonten zu lassen. Durch diese Kredite stützen die Bürger das System, das sie versklavt und von dem nur andere profitieren. Der Mindestreservesatz von nur 2 Prozent bewirkt, daß man den Banken 100.000 Euro entziehen kann, indem man nur 2.000 Euro vom Konto abhebt. Hier kann schon jeder Einzelne sehr viel bewirken.

Viele Geldsparer betrachten die Sparzinsen irrtümlich als Erträge. Diese liegen jedoch fast immer unterhalb der Inflationsrate, und zusätzlich wird noch die Abgeltungssteuer abgezogen. Geld auf einem Bankkonto zu haben, ist ohnehin keine gute Idee. Es ist dort pfändbar, und auch Banken und Politiker können sich daran bedienen. Bei einer Pleitewelle im Bankensektor mag einem zwar der nominale Betrag erstattet werden, denn dafür bürgt ja der Einlagensicherungsfonds und der Staat. Aber beide haben nicht ansatzweise Geld in dieser Größenordnung. Sie bürgen lediglich mit Inflationsgeld, das nachher nur einen Bruchteil der früheren Kaufkraft hat. Das Gleiche gilt für Lebensversicherungen, Riester-Rente, Rürup-Rente, Rente generell und alle anderen staatlich geförderten oder erzwungenen Vorsorgespenden. Sie sind größtenteils pfändbar, nicht vererbbar, können mit Steuern und Sonderabgaben belegt werden und werden durch Inflation entwertet.

Aber auch alles, was an Börsen gehandelt wird, kann schnell entwertet werden. Alle Börsenkurse werden durch die großen Marktteilnehmer manipuliert. Sie treiben die Kurse wohin sie wollen und haben dadurch immer einen Informationsvorsprung. Die Gewinne und Boni der Großen sind die Verluste der als Kleinanleger bezeichneten Kapitalspender. Die Antwort heißt: Aussteigen! Alle Aktien, Lebensversicherungen, Anleihen, Papiergeld und sonstigen Papierwerte in Sachwerte umtauschen! Auch der Wert von Papiergeld wird manipuliert. Nur echte Waren und Dienstleistungen lassen sich nicht manipulieren, solange man ihren Wert nicht am Bankengeld mißt. Einige Sachwerte – zum Beispiel Edelmetalle – eignen sich auch hervorragend als Alternativwährung. Marktwirtschaftliche Mechanismen werden automatisch dafür sorgen, daß sich das attraktivste Zahlungsmittel etabliert.

5.) Boykott der „systemrelevanten“ Banken und Versicherungen
Alle systemrelevanten Banken und Versicherungen sind das Eigentum jener Klasse, die schon seit Generationen niemals arbeitet. Kredite sind grundsätzlich zu vermeiden. Trotz allem wird man vorerst noch ein Konto oder eine Versicherung brauchen, aber bitte nicht bei Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank und all ihren ausländischen Ebenbildern sondern allenfalls nur bei Volksbanken und Sparkassen.

Versicherungsgesellschaften sind grundsätzlich nichts anderes als eine Zusammenballung von Juristen, Statistikern und Verkäufern, deren Aufgabe natürlich nur darin besteht, den Profit ihres Konzerns zu maximieren. Sie kreieren und verkaufen Verträge, aus denen für ihre Opfer nur Beiträge entstehen, während Leistungen weitgehend ausgeschlossen sind. Über ihre Kontakte in die Politik schreibt die Versicherungsmafia die Gesetze, die sie regulieren sollten, einfach selbst. Die meisten Versicherungen sind staatlich gedeckter Betrug und daher, so weit es geht, zu meiden.

6.) Boykott der Konzerne durch Regionalisierung
Die meisten Weltkonzerne sind das Eigentum der Strippenzieher im Hintergrund und bekommen Macht und Profite durch Ausbeutung, Kinderarbeit, Krieg, Umweltzerstörung und Korruption.
Allen voran: Adidas, Aldi, BAYER, BP, C&A, Chicco, Coca Cola, Deichmann, H&M, Kraft, Mattel, McDonalds, Nestlé, Nike, Otto, Procter & Gamble, Reebock, Siemens, Triumpf, Unilever, Wal Mart.
Alternativen bieten Wochenmärkte und regionale Firmen, von deren Moral man sich vor Ort noch selbst überzeugen kann. Dies belebt die regionale (Tausch-)Wirtschaft und ist nebenbei auch besser für die Gesundheit.

7.) Boykott der staatlich vorgeschriebenen Drogen
Jeder Bürger hat die staatlich garantierte Freiheit, so viele Drogen zu nehmen, wie es seine eigene Sucht bestimmt. Der Staat fördert sogar die Herstellung sowie Werbung und Vertrieb, solange es sich nur um die legalen Drogen Alkohol, Nikotin und Koffein handelt. Nur diese sind gesund für die Konzerne und die Steuereinahmen. Durch den staatlich kontrollierten Drogenhandel wird erzwungen, daß nur Konzerndrogen konsumiert werden und keine Konkurrenz durch weniger schädliche, billigere oder gar steuerfreie Alternativen wie zum Beispiel Hanf aufkommt. Wer zu schwach ist, um drogenfrei zu leben, hat nur die Wahl zwischen staatlich vorgeschriebenen oder illegalen Drogen. Wer jedoch stark und selbstbewußt ist, wer dem Konformitätsdruck widersteht und die Welt unvernebelt sehen will, der verzichtet natürlich komplett auf alle Drogen, erhält seine Gesundheit und erkennt mit klarem Kopf die Dinge, die anderen verborgen bleiben (sollen).

8.) Boykott der Pharmakonzerne durch alternative Medizin
Man muß kein Mediziner sein, um eines zu wissen: Alle Produkte der Pharmakonzerne dürfen aus wirtschaftlicher Sicht niemals heilen. Sie müssen abhängig machen und neue Krankheiten auslösen. Andernfalls wären sie nicht rentabel. Der Einfluß der Pharmamafia auf die Politik und die Inhalte des Medizinstudiums ist immens. Wer noch ohne deren Medikamente halbwegs überlebensfähig ist, sollte sich keinesfalls auf die todbringende Spirale der Abhängigkeit von der Pharmaindustrie einlassen. Der Bedarf an Heilung wird durch die Punkte 6 und 7 schon erheblich reduziert. Für alles Weitere bringt alternative Medizin meist den größeren Nutzen.

9.) Boykott der System-Medien
Um einen Medienkonzern zu besitzen, benötigt man enorme Mengen an Kapital. Die heutige Pressefreiheit ist die Freiheit der Geldherrscher, ihre Weltanschauung zu verbreiten und das Volk zu lenken. Von oben herab wird durch hierarchische Strukturen gesteuert, worüber und zu wessen Gunsten in Fernsehen, Radio und Presse zu berichten ist. Die Antwort heißt: Alles abschalten, abmelden, nebenbei noch Kosten sparen und sich nur noch über das Internet informieren!

Kultur bekommt man in den Mainstream-Medien heute ohnehin kaum noch geboten. Statt dessen werden einem fast ausschließlich die Ausscheidungen der „Unterhaltungsindustrie“ vorgesetzt. Wo früher einmal Kultur war, herrscht heute systematische Volksverblödung, Kulturvernichtung und Verführung. Unkritische Verbraucher sind schließlich die besseren Konsumenten, und desinformierte Arbeiter sind die besseren Sklaven. Auch die Unterhaltungsindustrie tut nichts anderes, als die Menschen durch ihre Filme und Musik im Sinne von Materialismus, Konsum und unkritischem Denken zu manipulieren.

Die Gehirnwäsche der System-Medien ist so allgegenwärtig und so effektiv, daß man sie erst erkennen kann, nachdem man sich ihr einige Wochen lang konsequent entzogen hat. Sensible Menschen sollten sich auf diesen Schritt mental gut vorbereiten, denn das Leben außerhalb der Matrix ist ein vollkommen anderes. Unabhängige Informationen und echte Kultur findet man im Internet (außerhalb der Konzernseiten) und auf regionalen Veranstaltungen.

10.) Boykott der System-Politiker
Alle System-Politiker tanzen nach der Pfeife einiger weniger Nutznießer des Systems. Sie sind weiter nichts als Marionetten und nicken nur die Gesetze ab, die ihnen von Lobbyisten vorgelegt werden. Da die Systemparteien aber die Stimmen der Nichtwähler per Umlageverfahren stehlen, wäre jedoch ein Wahlboykott kontraproduktiv. Statt dessen sollte man zur Wahl gehen und dort kleine, neue Parteien wählen, die noch nicht korrumpiert sind, und so den bestehenden Sumpf zumindest vorübergehend trockenlegen.

www.steuerboykott.org/
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
Koch27:

mal sehen wie stabil

7
21.06.10 11:46
der Ausbruch bleibt!?
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 327790
Bahnfahrn macht Spaß!!

Piratenpartei nur 2%!?
Sommerer.:

Passiver Systemboykott

9
21.06.10 11:46
„Ziviler Ungehorsam wird zur heiligen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat.“
(Mahatma Gandhi).

Der produktive Teil der Bevölkerung arbeitet in der Regel für Giralgeld. Und dadurch versorgt er primär den unproduktiven Teil, also Feudalherren, Bankster, Versicherungen, Politiker, Juristen, Pensionäre und alle anderen Transferempfänger. Ein systemkonformer Klempner muß zum Beispiel einen Tag lang arbeiten, um eine Stunde seines systemkonformen Malerkollegen bezahlen zu können – und umgekehrt. Hätten die beiden außerhalb des Systems gehandelt, also ihre Arbeitsleistung direkt ausgetauscht, ohne den Umweg über Bankengeld, hätte jeder mit nur einer Stunde Arbeit den gleichen Nutzen bekommen.

Alle produktiv arbeitenden Menschen sollten sich zu Netzwerken zusammenschließen, in denen sie nur echte Leistungen von privat zu privat (nicht gewerblich!) austauschen, alternative Währungen einsetzen und kein Bankengeld mehr akzeptieren, welches schließlich ohne eine echte Leistung entsteht. Die Mitglieder solcher Netzwerke könnten sich so gut selbst und gegenseitig versorgen, daß ihr Arbeitsaufwand auf einen Bruchteil schrumpfen würde. Menschen, die von der Regierung und vom schuldbehafteten Geld des Bankensystems unabhängig sind, also zum Austausch von Waren und Dienstleistungen keine Euros, Dollars, Franken und so weiter mehr benutzen, sondern Selbstversorgung, Tauschhandel und Alternativwährungen aufbauen, haben kein steuerpflichtiges Einkommen und benötigen es auch nicht.

Ohne Konfrontation mit den bestehenden Machteliten treten autarke Gemeinschaften aus dem System aus und hinterlassen es am Ende als leere Hülle. Banker, Geldadel, Konzerneigentümer, Medienfürsten und Politiker können dann ohne Volk weitermachen und sich gegenseitig betrügen, belügen, vergiften und versklaven. Und während niemand mehr für sie arbeitet, können sie nur noch ihr wertloses Papier fressen oder ebenfalls austreten und sich dem ehrlichen Volk mit ehrlicher Arbeit anschließen – sofern sie überhaupt für eine nützliche Arbeit zu gebrauchen sind.

www.steuerboykott.org/
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
chris0155:

#20323..

3
21.06.10 13:09
Liebe Threat-Teilnehmer!

Also das mit dem "Systemboykott" ist ja ganz gut und schön, nur ist es eben eine rein theoretische Utopie! Sie kann in der Praxis, wie jeder leicht nachvollziehen kann, nicht funktionieren.

Selbst für den (unwahrscheinlichen) Fall, dass es ein größerer Prozentsatz der Bevölkerung auch nur ansatzweise versuchen sollte, wären "diktatorische Gegenmaßnahmen" nur eine Frage der Zeit. Und da niemals alle an einem Strang ziehen (...es gibt keine übergreifende Solidarität in der Gesellschaft!) wird schon ein solcher Versuch nach kurzer Zeit erstickt. Die "Verschwörer" hätten bei den (wahrscheinlich immer noch mehrheitlichen!) systemtreuen Staatsbürgern keinerlei Rückhalt zu erwarten!
Die Sache würde an mangelnder Solidarität scheitern, die existierende Gesellschaft "als Ganzes" würde es nicht mittragen!

Nur meine Meinung!
math1928:

Rohstoffffexperte: Gold ist überbewertet

4
21.06.10 14:33
14:05 21.06.10
Gold könne lediglich eine Art Versicherung sein, um sein Vermögen vor Inflation zu schützen. Bei wem das Inflationsgespenst allerdings nicht spukt, der solle lieber in andere Anlageklassen investieren, so Rohstoffanalyst Eugen Weinberg von der Commerzbank.
Es gibt keine neuen Beiträge.

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