Steht natürlich nicht der Öffentlichkeit zu Verfügung, sondern man muss als Obama/Putin-Versteher sind hineindenken in die Gedanken unserer besten Freunde. Es gibt nicht nur zwei offizielle Arbeitsmarktdaten, sondern auch einen versteckten Bericht.
Man hat das Leck die die Arbeitsmarktdaten erstellten und die einen nicht in die politische Mainbraintranformation passte, " entdeckt "! Die Daten wurden in den Computerprogramm für die Gleichgeschaltete Presse im April so hergerichtet, dass es passt und man hofft das es keiner merkt. Bitte machen sie keinen Vergleich mit den Zahlen zu 2008, den das würde das Volk nicht verstehen. Wie immer gaukeln wir den Anleger vor, das es eine Zinserhöhung gibt, wohlwissend das dies unmöglich ist. Wir danken den Banken die unsere Nation mit den kostenlosen Geld der Fed und EZB den Aktienkurs hochhalten. Bitte sagen sie niemanden das diese 200 000 neue Arbeitsplätze durch unser Computersystem nur 0,06% zur Gesamtbevölkerung von 320 Mio. Amerikaner plus 20 Mio. Illegale steht. Man hätte gerne schöner Arbeitsmarktzahlen gemeldet, aber unsere Gegner in der euroasiatischen Landplatte und die Gelben hätten das wohlmöglich aufgedeckt.
Für 0,06% stieg der Dax um 2,75% und der Dow 1,34%.
Wer solche Hebel der Lügen der zum DAX aus den Faktor 46 besteht kann man darauf warten bis es diesen Lügenmarkt zerreißt. Der Dow hat sich mit einen Hebel von 22 zufrieden gegeben.
Ja es gibt eine Frühjahrserholung am US Markt, aber die ist sehr schwach ausgefallen!
Sternzeichen
Die Arbeitsmarktdaten für Fußvolk mit Link dazu:
boerse.ard.de/anlagestrategie/konjunktur/...efuerchtet100.html
Den mit Spannung erwarteten Zahlen des US-Arbeitsministeriums zufolge hat die amerikanische Wirtschaft im April 223.000 neue Stellen geschaffen (außerhalb der Landwirtschaft). Das entspricht zwar in etwa den Erwartungen, sorgte an den Aktienmärkten dennoch für bessere Stimmung.
Gleichzeitig ist die Erwerbslosigkeit weiter gefallen. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Punkte auf 5,4 Prozent. Das ist der tiefste Stand seit Mai 2008.
Nach den enttäuschenden Arbeitsmarktdaten des privaten Dienstleisters ADP vom Mittwoch, wonach die US-Wirtschaft im April nur 169.000 neue Stellen geschaffen habe, waren Zweifel aufgekommen, ob sich die Wirtschaft des Landes von den Folgen des harten Winters erholt habe.
Was macht die Fed?
Entsprechend mehrten sich die Stimmen derer, die eine baldige Zinswende in den USA - vielleicht schon im Juni - für unwahrscheinlich hielten und einen solchen Schritt erst im Herbst erwarteten. Mit den offiziellen und deutlich besser ausgefallenen Zahlen des US-Arbeitsministeriums von heute scheint eine erste Anhebung der Leitzinsen bereits im Juni doch wieder möglich.
Einige Analysten zeigen sich dennoch skeptisch. Die Arbeitsmarktdaten zeigten zwar, dass die US-Wirtschaft weiter auf Erholungskurs sei, ein "stürmisches" Wachstum sei aber nicht zu erwarten, sagte Volkswirt Thomas Gitzel von der Liechtensteiner VP Bank. Daher werde die US-Notenbank Fed den Leitzins in den kommenden Monaten wohl nicht erhöhen.