Wenn ich das richtig lese, müssen die ihre Anlagen erst noch bauen. o.T.

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PLAMBECK N.EN. kein aktueller Kurs verfügbar
 
mob1:

Wenn ich das richtig lese, müssen die ihre Anlagen erst noch bauen. o.T.

 
31.08.99 10:12

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Alex I:

PNE ist kein Maschinenbauer sondern Projektierer. KGV jetzt sicher unte.

 
31.08.99 13:58
Ein kurze nüchterne Rechnung, die nur die Fakten zusammenaddiert:
Das hier waren die alten Prognosen vom August 1998 vor dem Börsengang:
___97____98____99____00____01___
___10,2__52,9__177___459___658__ Umsatz in Mio DM
__0,14__0,34__1,16__2,33__3,7___ Gewinn in Euro/Aktie

Seit Mai gab es drei ad hoc Meldungen mit neuen Projekten:

- 60 Mio Umsatz im Mai. 3 Projekte
- 130 Mio Umsatz im Juni. DE- Wind vertrag
- Über 100 Mio Umsatz aus 8 neu akquirierten Projekten

Ingesamt machen diese Akquisitionen bereits das sechsfache des Vorjahresumsatzes aus. Diese 300 Mio DM Umsatz werden sich gemäß Vorstand auf die Jahre 2000 und 2001 verteilen.

Nach der obigen Tabelle hätte Plambeck bei 459 Mio DM Umsatz 2,33 Euro/Aktie verdient. Dabei stammen aber 214 Mio aus dem Stromhandel, dem man konservativ noch keine Gewinne im Jahre 2000 zu Grunde gelegt hat.

d.h. bei (459-214)= 245 Mio DM Umsatz im Projektgeschäft verdient man 2,33 Euro/Aktie.

Hinzu kommt nun die Hälfte von 300 Mio, also 150 Mio. Das bedeutet, dass man die Gewinnschätzungen für 2000 und 2001 um mindestens 1,43 Euro anheben muß.

Die neue Umsatz+ Gewinntabelle:

___97____98____99____00____01___
___10,2__52,9__177___609___808__ Umsatz in Mio DM
__0,14__0,34__1,16__3,76__5,13___ Gewinn in Euro/Aktie

Das KGV für 2000 beträgt demnach 12,5
Das für 2001 liegt bei 9,1 (kurs 47)
bei Wachstumsraten von mehreren hundert Prozent.

Dabei nicht berücksichtigt:
- Konkrete Projektplanungen in Spanien und in anderen europ. Ländern.
- Übernahme eines Konkurrenten der auch in Spanien tätig ist.
- Ein konkretes Wasserkraftprojekt das bereits in Planung ist.
- Offshorprojekte
- der Stromhandel (d.h. in den 2000er Schätzungen sind noch keine Gewinne aus dem Stromhandel enthalten!!)
und vieles mehr..

Dies ist kein Pushversuch sondern nur eine nüchterne nachvollziehbare Rechnung.

Alle ad hocs und News finden sich unter www.pne.de

mfg
Alex  
Alex I:

ist es euch aufgefallen? PNE ist jetzt Marktführer!!! mT

 
31.08.99 14:05
In der Ad Hoc vom Mai schrieb man noch:
"Wir nähern uns mit Großen Schritten der Marktführerschaft"

in der heutigen ad hoc steht:
"Damit baue Plambeck seine Marktführerschaft aus"

PNE hat es aufgrund der Übernahme also zum Marktführer geschafft!
Alex I:

die meisten Anleger denken, dass Plambeck unter dem Stromhandel lei.

 
31.08.99 23:50
Deshalb wohl der Kursverlauf. Die Prognosen für 2000 basieren aber ausschließlich auf dem Projektgeschäft und das läuft aufgrund der steuerlichen Bevorteiligung hervorragend! s.o.

Stromhandel ist aber ein zusätzliches sehr interessantes Geschäftsfeld.

Schade dass das nur wenige Anleger wissen. man liest das schließlich immer wieder.

Die Margen sind riesig, da Strom heutzutage noch ein vielfaches der Entstehungskosten kostet!
Plambeck kann hier nur gewinnen!

Auch windstromkosten fallen mit den 2MW klassen unter 10 Pf (aktuell 12Pf/kwh)! aktueller strompreis für Atomstrom noch über 30 Pf!

d.h. man könnte saubere Energie mit 20% marge zu 14 Pf anbieten, wenn der durchleitungsgebühren 3 Pf betragen (in skandinavien 1-2 Pf!)
Alex
yoyo:

plambeck

 
31.08.99 23:54
plambeck ist geil
Husky:

Plambeck ist ein klarer Kauf !

 
01.09.99 00:04
Ich glaube auch, daß Plambeck geil ist. Die Ergebnisse sind gut. Das Wachstum paßt. Das Management macht einen guten Eindruck.

Plambeck kann zwar keine "800% Gewinnwachstum in 3 Monaten und Reich über Nacht" Story bieten wie die "InternetCyberAnlegerAbzocker AG"
Plambeck ist aber imho deutlich unterbewertet und hat eine realistische Chance, auf ein KGV von 20-25 zu klettern.
mate:

Re: ** Plambeck: Akquisition von 8 neuen Projekten (2fache des Vorjahre.

 
01.09.99 02:33
telekom-markt hat´s vorgemacht, im stromhandel sind die margen ähnlich groß. plambeck hat den vorteil sauberen strom billig anbieten zu können, und in jedem von uns steckt ein umweltfreund, besonders wenn man dabei noch sparen kann
newsman:

NEWs und: Welche Auswirkungen hat der Preiskampf? mvT

 
01.09.99 21:04
Pressemitteilung

Der Preiskampf auf dem deutschen Strommarkt tobt. In diesem Zusammenhang erklärt der Geschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke e.V. (WVW), Timm Weiß:

"Der Preiskampf auf dem deutschen Strommarkt zeigt deutlich, daß die norddeutschen Energieversorger scheinbare Belastungen aus der Abnahme und Vergütung des in ihrem Versorgungsgebiet erzeugten Windstroms seit Jahren zu Unrecht beklagen. Noch vor der Liberalisierung des Strommarktes, im April 1998, hatten die ehemaligen Monopolisten, wie die EWE AG im norddeutschen Raum, die Strompreise über 8 Prozent mit der Begründung erhöht, sie müßten ihre Mehrkosten aus der Windenergie durch höhere Strompreise kompensieren. Heute, nachdem der Wettbewerb entbrannt ist, versprechen dieselben Anbieter den Stromkunden um ein Vielfaches niedrigere Strompreise – trotz Windenergie. Das paßt nicht zusammen.

Entweder waren die Belastungen der Energieversorger aus der Windenergie so hoch, daß sie mit Genehmigung der Preisaufsichtsbehörden sogar ihre Strompreise erhöhen mußten. Dann dürften sie heute niemals in der Lage sein, so deutliche Preisnachlässe zu gewähren.

Da die Energieversorger heute ihren Kunden den Strom jedoch augenscheinlich wesentlich günstiger anbieten können als noch vor einem Jahr, dürften sie aus der Windenergie auch nicht belastet (gewesen) sein. Dann hätten aber auch die Strompreise niemals mit dieser Begründung erhöht werden dürfen.

Im Wettbewerb zeigt sich endlich, wie die ehemaligen Monopolisten ihre Kunden jahrelang geschröpft und die Preisaufsichtsbehörden in die Irre geführt haben."

Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V.

Für Rückfragen steht Herr Weiß unter der Telefonnummer 04721 / 718 -216 zur Verfügung.

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Häufige Fragen und Antworten:
 
Frage 1:
Wie beurteilen Sie vor dem Hintergrund sinkender Strompreise die Entwicklung der Plambeck-Aktie in den nächsten Jahren?

Wir glauben, daß unsere Aktie ein großes Wachstumspotential hat. Wir sind in der Lage mittlerweile über eine Vielzahl von Standorten für Windparkprojekte zu verfügen und erzielen über erfolgreiche, bundesweite, systematische Akquisition in diesem Bereich immer mehr Erfolge. Der Service für Windkraftanlagen als ein herstellerunabhängiges Controlling wird nachgefragt, auch von der Versicherungswirtschaft. Wir sehen in diesem Bereich klare positive Perspektiven. Mit dem Stromhandel werden wir früher als beim Börsengang angekündigt, nämlich noch im 4. Quartal 1999, nach umfangreichen und erfolgreichen Vorbereitungen beginnen können. Wir sind im Wettbewerb ein schlankes Unternehmen, das ohne die Belastung eigener großer Kraftwerkskapazitäten den preisgünstigsten Strom am Markt kaufen und damit die Kunden beliefern kann. Zugleich weisen wir als ein Erzeuger von 100 % sauber erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien eine besondere Qualität auf, die einzigartig ist und uns einen Marktvorsprung sichert (sind sauberer Erzeuger und liefern günstig). Die Lizenz zum bundesweiten Stromhandel liegt vor. Für einen erfolgreichen Marktauftritt sind alle Weichen gestellt.

Die im Wettbewerb des liberalisierten Strommarktes sinkenden Strompreise werden die positive Entwicklung der Plambeck-Aktie nicht beeinträchtigen.
 

Frage 2:
Wie werden sich die sinkenden Strompreise auf die Stromeinspeisevergütung zur Windenergie auswirken?

Die Plambeck Neue Energien AG betreibt die Windparkprojekte in unabhängigen Standortkommanditgesellschaften. Bei der Wirtschaftlichkeitsplanung der einzelnen Projekte sind von vornherein die seit Jahren zu verzeichnenden Schwankungen der Einspeisungsvergütung nach dem Stromeinspeisungsgesetz (StrEG) berücksichtigt worden. Die Einspeisungsvergütung für das Jahr 2000 (16,10 Pf pro Kilowattstunde) ist bereits bekannt. Für die künftigen Projekte wird diese Vergütungshöhe als Basis zugrunde gelegt; für die Jahre 2001 bis einschließlich 2004 werden weitere Abschläge bei der Höhe der Einspeisungsvergütung kalkuliert. Wissenschaftliche Gutachten (RWI, Fichtner u. a.) erwarten auf mittlere und lange Sicht wegen der Erzeugungskosten aus begrenzten Ressourcen keine anhaltenden Preissenkungstendenzen bei den Strompreisen und damit auch bei der Stromeinspeisungsvergütung.

Gleichwohl hat die Politik auf die aktuelle Situation bereits reagiert: Ziel sowohl der deutschen als auch der europäischen Politik ist es, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bis zum Jahre 2010 von in Deutschland z. Zt. 5 %, in Europa rund 6 %, auf dann 10 % bzw. 12 % zu verdoppeln. Dieses Ziel ist aber nur erreichbar, wenn die politischen Rahmenbedingungen die weitere Entwicklung der erneuerbaren Energien zulassen. Daher schlägt die vom Bundesumweltministerium im Oktober 1998 eingesetzte Arbeitsgemeinschaft 5 renommierter Wirtschaftsforschungsinstitute vor, das StrEG dahin zu novellieren, daß für eine Übergangszeit (die Zeit der im Wettbewerb sinkenden Strompreise) statt der bisherigen Regelung (90 % der durchschnittlichen Stromerlöse des vorvergangenen Jahres) eine feste Größe (17 Pf pro Kilowattstunde) in das Gesetz einzufügen. Zur Zeit läuft der Abstimmungsprozeß innerhalb der Regierungskoalition und der Bundesregierung sowie mit den Dienststellen der Europäischen Kommission. Die Auswirkungen sinkender allgemeiner Strompreise auf die Stromeinspeisungsvergütung nach dem StrEG werden mithin genau beobachtet und bleiben im Sinne des weiteren Ausbaus der erneuerbaren Energien unter Kontrolle.
 

Frage 3:
Haben die sinkenden Strompreise bereits Auswirkungen auf laufende Projekte / Planungen?

Die drei laufenden Windparkprojekte der Plambeck Neue Energien AG - Windpark-Kommanditgesellschaft an den Standorten - sind in ihrer Wirtschaftlichkeit gesichert. Ggf. können gewisse Anpassungen der Laufzeiten beim Eigenkapital, der Ausschüttungen an die Kommanditisten und der Tilgungsfristen bei der Fremdfinanzierung vertragskonform vorgenommen werden.

Künftige Planungen antizipieren - wie oben bereits ausgeführt - kurzfristig sinkende Strompreise und kurzfristig sinkende Stromeinspeisungsvergütungen. In allen bisherigen und künftigen Projekten der Plambeck Neue Energien AG sind genügend Sicherheitsspielräume für den Fall weiter sinkender Stromeinspeisungsvergütungen einkalkuliert.
 

Frage 4:
Wie beurteilen Sie eventuelle Klagen der Energiekonzerne vor dem Europäischen Gerichtshof?
Hätten diese Klagen Ihrer Ansicht nach Aussicht auf Erfolg?

Nicht nur beim Europäischen Gerichtshof in Luxemburg, sondern auch beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe sind - zum Teil seit mehreren Jahren - Klagen der Stromkonzerne gegen einzelne Regelungen des deutschen StrEG vom 01.01.1991 anhängig. In keinem Fall wendet sich eine Klage gegen den Grundsatz der Förderung der erneuerbaren Energien mit Hilfe des StrEG - vielmehr geht es um Fragen der Lastenverteilung auf die Elektrizitätsversorgungsunternehmen bzw. jetzt die Netzbetreiber nach dem 1998 novellierten StrEG. Sollte hier von seiten der Gerichte ein anderer als der bisher vom Gesetzgeber eingeschlagene Weg gefordert werden, so wird der Gesetzgeber darauf zu reagieren haben.

In keinem Fall sehen wir die Entwicklung der Windenergiebranche und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland und Europa als durch mögliche künftige Gerichtsurteile bedroht an. Entsprechende klare Absichtserklärungen aus dem deutschen und europäischen Parlament liegen vor.  
Alex I:

MM Warburg und Nord LB empfehlen heute Plambeck zum Kauf. Erhöhu.

 
02.09.99 13:34
02.09.99
Plambeck ein Kauf
M.M. Warburg

Aktienanalyst Christoph Vogt von dem Bankhaus M.M. Warburg rät dem Anleger weiterhin zum Kauf von Aktien des Betreibers von Windkraftanlagen Plambeck AG (WKN 691 030).

Positiv beurteilt der Börsenexperte den zuletzt bekanntgegebenen Erwerb der Rechte an acht Windparkstandorten. Dies würden in Sachsen-Anhalt und Brandenburg liegen und die Errichtung von 60 Windkraftanlagen erlauben. Das geschätzte Gesamtumsatzvolumen dieser Projekte betrage 100 Mio. DM für die Jahre 2000 und 2001. Nach Einschätzung des Anlagestrategen seien diese Projekte in den aktuellen Umsatz- und Ergebnisprognosen noch nicht enthalten. Der Experte hat daher seine Ergebnisschätzung für die kommenden Jahre nach oben revidiert. Im Gesamtjahr 1999 sei aufgrund vorgezogener Arbeiten an laufenden Windparkprojekten voraussichtlich ein Ergebnis je Aktie von 1,34 Euro statt der ursprünglich erwarteten 1,25 Euro je Anteilschein erreichbar. Die Gewinntaxe für das kommende Jahr 2000 hat Christoph Vogt von 2,50 auf 2,67 Euro je Anteilschein angehoben. Im Jahr 2001 seien 3,30 Euro je Aktie erreichbar. Der Projekterwerb habe lediglich einen winzigen Teil der gut gefüllten Kriegskasse aufgezehrt. Mit weiteren Akquisitionskandidaten werde gegenwärtig bereits behandelt. Der große Wurf stehe daher voraussichtlich noch bevor. Mittelfristig habe die Plambeck-Aktie daher ein Kurspotential bis in den Bereich von 90 Euro. Selbst unter Berücksichtigung eines Risikoabschlages für den - aufgrund des zunehmenden Preiswettbewerbs - mit Unsicherheiten behafteten Einstiegs in den Stromhandel erwarte der Analyst einen Kursanstieg bis in die Range von 60 bis 80 Euro.
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02.09.99
Plambeck kaufen
Nord LB

Aktienexperte Thorsten Strauß von der Norddeutschen Landesbank hat seine Kaufempfehlung für die Aktien der Plambeck AG (WKN 691 030) bekräftigt.

Die zuletzt von dem Betreiber von Windkraftanlagen bekanntgegebene Übernahme der Rechte an acht Windkraftstandorten werde sich zwar voraussichtlich erst in den kommenden zwei bis drei Jahren spürbar auf die Ergebnisentwicklung auswirken, die Meldung zeige jedoch, dass sich das Cuxhavener Unternehmen auf einem erfolgreichen Weg befinde. Die Standorte würden sich in Sachsen-Anhalt und Brandenburg befinden und ein Gesamtumsatzvolumen von 100 Mio. DM in den Jahren 2000 und 2001 bergen. Der Boom für Windkraftanlagen werde durch die umweltpolitische Einstellung der Bundesregierung zusätzliche Impulse erfahren, wenn man sich auch von der rot-grünen Koalition hinsichtlich der Förderung regenerativer Energien zu Beginn der Legislaturperiode noch mehr versprochen habe. Künftiges Wachstumspotential verspreche insbesondere der Einstieg in den Stromhandel. Die zukünftige Geschäftsentwicklung dieses Unternehmensbereiches sei jedoch noch mit Unsicherheiten verbunden, da das Preisniveau im Strombereich ins Rutschen geraten sei und sich Plambeck in Zukunft dem Wettbewerb mit den großen Energiekonzernen wie RWE und Veba stellen müsse. Der Anlageexperten hält vor diesem Hintergrund an seiner Ergebnisschätzung von 1,47 Euro je Anteilschein für das laufende Jahr und 2,14 Euro je Aktie für das Jahr 2000 fest. Innerhalb der kommenden sechs bis zwölf Monate seien die alten Höchstkurse im Bereich von 74 bis 75 Euro wieder erreichbar.  
rudi:

Plambeck - nur fuer maedchen?

 
02.09.99 16:51
Plambeck ist DIE frauen aktie am NM. nur oekologische koernerbrot-fresser mit birkenstock schuhen kaufen diese - absolut ueberbewertete - aktie.
wer auf alternative energie setzt, sollte sich lieber mal aixtron anschauen, die machen was vernuenftiges! (leuchtdioden und solaranlagen werden in zukunft eine grosse rolle spielen)
anderer Tip: LMKI
r
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