Wie ich mit Steinhoff fast 20.000€ verloren habe

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lerry:

Wie ich mit Steinhoff fast 20.000€ verloren habe

23
14.07.18 11:24
Guten Morgen liebes Steinhoff-Forum,

Mitte Januar dieses Jahrs habe ich die Steinhoff-Aktie, als diese um etwa 90% einbrach, auf den "Empfehlungen" von finanznachrichten.de mit einem Kurspotential von etwa 900% entdeckt. WOW dachte ich mir! Ich könnte aus einem Euro theoretisch 9 machen und was so stark gestiegen ist, muss ja auch wieder steigen. Der Kurs stand damals bei etwa 50ct. Ich war etwas skeptisch, habe mich ein wenig mit der Firma auseinandergesetzt und bin eine Woche später, nachdem die Aktie nochmal um 10% gefallen ist bei 45ct mit anfänglich "nur" 5.000 Euro eingestiegen. "Nur" deshalb, weil es in den darauffolgenden Monaten ganz andere Dimensionen angenommen hat.

Diese fiel anfangs dann etwas, ist aber innerhalb von einer Woche um 20% auf 55ct gestiegen. Den Gewinn habe ich dann auch realisiert. Ende Januar stand dann die Aktie dann wieder bei 45ct. Jetzt fing ich an, gierig zu werden. Ich habe fast mein ganzes, damals frei verfügbares Geld, in die Hand genommen und es in Steinhoff investiert.

Spulen wir jetzt auf Anfang April vor. Meine "Steini's" verweilten immer noch in meinem Depot und der Kurs lag mittlerweile bei 20ct. Ich dachte mir: "Das muss jetzt der Boden sein, weiter kann die Aktie ja gar nicht fallen." Also kam ich zu dem Entschluss nochmal nachzukaufen und habe bereits jetzt schon mehr in die Aktie gesteckt, als ich eigentlich jemals wollte. Mein EK lag nun bei 28ct, statt den anfänglichen 45ct. Wie wir aber unser aller damaliges Pech kannten, fiel die Aktie weiter und weiter. Bei ungefähr 11ct Mitte Mai habe ich nochmal nachgekauft. Ich war nicht mehr Herr über mich selbst und habe mittlerweile zu diesem Zeitpunkt 40.000€ auf diese eine Karte gesetzt. Mitte Juni hat sich Steinhoff dann bei 8ct eingependelt und über mehrere Wochen gehalten. Diese Gelegenheit nutzte ich und kauft ein allerletztes Mal nach und konnte meinen EK auf 17ct verbilligen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt knapp 280.000 Aktien und fast 50.000€ investiert.

Jetzt denkt ihr euch bestimmt "Hey, du hast doch einen EK von 17ct und die Aktie ist doch in den letzten Tagen super gestiegen und steht jetzt bei 21ct. Wie kannst du da fast 20.000€ verloren haben?" Die Antwort: Gier und noch mehr Gier.

Als der Kurs dann letzte Woche Montag auf 13ct gestiegen ist, war kurzfristig Partystimmung. Zwei Tage später, ist diese aber wieder verpufft und der Kurs stand bei 11ct. Nachdem Steinhoff nach jeder kleinen Kursrakete wieder abgesoffen ist und es sich als erneutes "Strohfeuer" erwiesen hat, kam ich auf die Idee, diese Kursschwankungen zu meinem Vorteil zu nutzen - ein großer Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellte. Also habe ich folglich, nachdem die Aktie wieder zwei Tage hintereinander gefallen ist, letzte Woche am Mittwoch bei 11ct verkauft. Im ersten Moment war das allem Anschein nach dann auch die richtige Entscheidung. Der Kurs stagnierte weiter und ich konnte einen Tag später für das gleiche Geld 8.000 Aktien mehr zurückkaufen - ein Erfolgserlebnis, welches nach 6 Monaten kontinuierlichen Falls gut tat - richtig gut tat. Leider stellte sich dieser Daytrading-versuch im Nachhinein als mein schlimmster finanzieller Fehler heraus. Als Steinhoff vergangenen Freitag nämlich wieder gefallen ist, habe ich bei 9,7ct verkauft. Für ein paar Stunden war dies ebenfalls wieder mit Glück die Richtige Entscheidung und der Kurs fiel auf 9,3ct. Ich hätte jetzt 297.000 Stück zurückkaufen können - wollte aber 300.000 Stück haben. Am Freitag gab es dann, wie ihr ja alle wisst eine Minirakete auf über 11ct über welche ich mich eigentlich auch immer gefreut habe. Dieses Mal war es jedoch ein Albtraum, mit anzusehen wie der Kurs steigt und man nicht dabei ist. Dieser Freitag wäre meine letzte Gelegenheit gewesen, meinen Anfangsbestand vor dem "Trading" zurückzukaufen. Ich war jedoch so fixiert darauf, diese 300.000 Aktien zu besitzen, dass ich diese Gelegenheit nicht genutzt habe - mehr wollte und nicht zurückgekauft habe. Das Wochenende über war ich noch guter Dinge und redete mir ständig ein, der Kurs wird schon wieder auf 9ct fallen. Steinhoff hat, was Kursverfälle betrifft noch nie enttäuscht. Und somit nahm alles seinen Lauf. Die Aktie kletterte bis Mittwoch auf 12ct - was mir jedoch zu "teuer" war und am Mittwochnachmittag passierte es dann - das Restrukturierungsupdate wurde veröffentlicht. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da stand die Aktie schon auf 16ct. Ich hoffte noch einmal für 13ct rein zu kommen, jedoch war der Zug schon längst abgefahren. Der seit 6 Monaten heiß erwartete Freudentag wurde für mich zu einem der schlimmsten Tage meines Lebens.

Aus der ganzen Geschichte habe ich gelernt, niemals alles auf einen Karte zu setzen und dass es schlimmer ist, wenn man an der Seitenlinie steht und zusehen muss wie der Kurs steigt als Verluste zu machen und Leidensgenossen zu haben. Auch wenn es hätte schlimmer kommen können und Altaktionäre teilweise viel mehr verloren haben, ist es trotzdem zermürbend nach 6 Monaten Wartezeit und Geduld aufgrund mangelnder Selbstdisziplin und Gier so viel zu verlieren.

Ich bin mir sicher, dass auch viele die bei Steinhoff eingestiegen sind, schon davor mit anderen Risikoaktien spekuliert haben und den ein oder anderen großen Verlust erlebt haben. Wie seid ihr damit umgegangen und habt das ganze verarbeitet? Wart ihr auch schon mal in so einer ähnlichen Situation, habt zu früh mit Verlust verkauft und standet danach dann an der Seitenlinie als die Aktie kurze Zeit später wieder stieg?


Liebe Grüße
lerry

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Berliner_:

Lerry

4
17.10.23 12:15
Wie ich mit Steinhoff fast 20.000€ verloren habe
Guten Morgen liebes Steinhoff-Forum,

Mitte Januar dieses Jahrs habe ich die Steinhoff-Aktie, als diese um etwa 90% einbrach, auf den "Empfehlungen" von finanznachrichten.de mit einem Kurspotential von etwa 900% entdeckt. WOW dachte ich mir! Ich könnte aus einem Euro theoretisch 9 machen und was so stark gestiegen ist, muss ja auch wieder steigen. Der Kurs stand damals bei etwa 50ct. Ich war etwas skeptisch, habe mich ein wenig mit der Firma auseinandergesetzt und bin eine Woche später, nachdem die Aktie nochmal um 10% gefallen ist bei 45ct mit anfänglich "nur" 5.000 Euro eingestiegen. "Nur" deshalb, weil es in den darauffolgenden Monaten ganz andere Dimensionen angenommen hat.

Diese fiel anfangs dann etwas, ist aber innerhalb von einer Woche um 20% auf 55ct gestiegen. Den Gewinn habe ich dann auch realisiert. Ende Januar stand dann die Aktie dann wieder bei 45ct. Jetzt fing ich an, gierig zu werden. Ich habe fast mein ganzes, damals frei verfügbares Geld, in die Hand genommen und es in Steinhoff investiert.

Spulen wir jetzt auf Anfang April vor. Meine "Steini's" verweilten immer noch in meinem Depot und der Kurs lag mittlerweile bei 20ct. Ich dachte mir: "Das muss jetzt der Boden sein, weiter kann die Aktie ja gar nicht fallen." Also kam ich zu dem Entschluss nochmal nachzukaufen und habe bereits jetzt schon mehr in die Aktie gesteckt, als ich eigentlich jemals wollte. Mein EK lag nun bei 28ct, statt den anfänglichen 45ct. Wie wir aber unser aller damaliges Pech kannten, fiel die Aktie weiter und weiter. Bei ungefähr 11ct Mitte Mai habe ich nochmal nachgekauft. Ich war nicht mehr Herr über mich selbst und habe mittlerweile zu diesem Zeitpunkt 40.000€ auf diese eine Karte gesetzt. Mitte Juni hat sich Steinhoff dann bei 8ct eingependelt und über mehrere Wochen gehalten. Diese Gelegenheit nutzte ich und kauft ein allerletztes Mal nach und konnte meinen EK auf 17ct verbilligen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt knapp 280.000 Aktien und fast 50.000€ investiert.

Jetzt denkt ihr euch bestimmt "Hey, du hast doch einen EK von 17ct und die Aktie ist doch in den letzten Tagen super gestiegen und steht jetzt bei 21ct. Wie kannst du da fast 20.000€ verloren haben?" Die Antwort: Gier und noch mehr Gier.

Als der Kurs dann letzte Woche Montag auf 13ct gestiegen ist, war kurzfristig Partystimmung. Zwei Tage später, ist diese aber wieder verpufft und der Kurs stand bei 11ct. Nachdem Steinhoff nach jeder kleinen Kursrakete wieder abgesoffen ist und es sich als erneutes "Strohfeuer" erwiesen hat, kam ich auf die Idee, diese Kursschwankungen zu meinem Vorteil zu nutzen - ein großer Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellte. Also habe ich folglich, nachdem die Aktie wieder zwei Tage hintereinander gefallen ist, letzte Woche am Mittwoch bei 11ct verkauft. Im ersten Moment war das allem Anschein nach dann auch die richtige Entscheidung. Der Kurs stagnierte weiter und ich konnte einen Tag später für das gleiche Geld 8.000 Aktien mehr zurückkaufen - ein Erfolgserlebnis, welches nach 6 Monaten kontinuierlichen Falls gut tat - richtig gut tat. Leider stellte sich dieser Daytrading-versuch im Nachhinein als mein schlimmster finanzieller Fehler heraus. Als Steinhoff vergangenen Freitag nämlich wieder gefallen ist, habe ich bei 9,7ct verkauft. Für ein paar Stunden war dies ebenfalls wieder mit Glück die Richtige Entscheidung und der Kurs fiel auf 9,3ct. Ich hätte jetzt 297.000 Stück zurückkaufen können - wollte aber 300.000 Stück haben. Am Freitag gab es dann, wie ihr ja alle wisst eine Minirakete auf über 11ct über welche ich mich eigentlich auch immer gefreut habe. Dieses Mal war es jedoch ein Albtraum, mit anzusehen wie der Kurs steigt und man nicht dabei ist. Dieser Freitag wäre meine letzte Gelegenheit gewesen, meinen Anfangsbestand vor dem "Trading" zurückzukaufen. Ich war jedoch so fixiert darauf, diese 300.000 Aktien zu besitzen, dass ich diese Gelegenheit nicht genutzt habe - mehr wollte und nicht zurückgekauft habe. Das Wochenende über war ich noch guter Dinge und redete mir ständig ein, der Kurs wird schon wieder auf 9ct fallen. Steinhoff hat, was Kursverfälle betrifft noch nie enttäuscht. Und somit nahm alles seinen Lauf. Die Aktie kletterte bis Mittwoch auf 12ct - was mir jedoch zu "teuer" war und am Mittwochnachmittag passierte es dann - das Restrukturierungsupdate wurde veröffentlicht. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da stand die Aktie schon auf 16ct. Ich hoffte noch einmal für 13ct rein zu kommen, jedoch war der Zug schon längst abgefahren. Der seit 6 Monaten heiß erwartete Freudentag wurde für mich zu einem der schlimmsten Tage meines Lebens.

Aus der ganzen Geschichte habe ich gelernt, niemals alles auf einen Karte zu setzen und dass es schlimmer ist, wenn man an der Seitenlinie steht und zusehen muss wie der Kurs steigt als Verluste zu machen und Leidensgenossen zu haben. Auch wenn es hätte schlimmer kommen können und Altaktionäre teilweise viel mehr verloren haben, ist es trotzdem zermürbend nach 6 Monaten Wartezeit und Geduld aufgrund mangelnder Selbstdisziplin und Gier so viel zu verlieren.

Ich bin mir sicher, dass auch viele die bei Steinhoff eingestiegen sind, schon davor mit anderen Risikoaktien spekuliert haben und den ein oder anderen großen Verlust erlebt haben. Wie seid ihr damit umgegangen und habt das ganze verarbeitet? Wart ihr auch schon mal in so einer ähnlichen Situation, habt zu früh mit Verlust verkauft und standet danach dann an der Seitenlinie als die Aktie kurze Zeit später wieder stieg?


Liebe Grüße
lerry

lerry, 14.07.18 11:24

kannst du bitte den Thread in

"Wie ich mit Steinhoff fast alles verloren hatte, weil ich auf die Pusher gehört hatte und die vielen Warnungen ignoriert hatte"

umbenennen?

Thor Donnerk.:

Der Lerry

 
17.10.23 12:58
Also der Lerry wird hier sicher nichts mehr schreiben oder umbenennen oder sonstwas. Er hat seit über 3 Jahren nichts in Ariva-Foren geschrieben und wie man seinem letzten Post entnehmen kann, hat er bei WC noch höhere Verluste zu verkraften gehabt (27.500 €). Mit Steinhoff zusammen insgesamt also ca. 47.500 €. Und trotzdem ist auch dieser Verlust ein Klacks gegen die hohen Verluste die manche hier mit der Betrügerbude erlitten haben (mich eingeschlossen). Trotzdem sollte man mit dem Thema mal langsam abschließen. Steinhoff ist Geschichte und endlich weg von der Börse. Mund abputzen, aus den Fehlern lernen und weiter gehts. Mehr gibt es hier nicht mehr zu sagen, weil alles jetzt schon Hunderte Male gesagt und geschrieben wurde und die Karawane längst weitergezogen ist.  
Der Pareto:

im Ernst jetzt ?

2
17.10.23 13:07
hier haben User über 47.000 €?

Kann ich gar nicht glauben, dass wäre ja der reinste Wahnsinn.  
Der Pareto:

... verloren natürlich ...

 
17.10.23 13:09
kann natürlich auch sein das der ein oder andere selbige summe gewonnen hat...?!
AktienUndPfer.:

"Betrügerbude"

2
17.10.23 14:35
Na na...Steinhoff WAR bis 2017 eine Betrügerbude. Danach lief alles klar und transparent ab.
Thor Donnerk.:

@Der Pareto

2
17.10.23 18:29
Hier haben Aktionäre teils siebenstellige Beträge verloren, und sechsstellige erst recht (mich eingeschlossen). Aber das Thema ist durch, Mund abputzen und es beim nächsten Mal besser machen. Steinhoff ist History.
Brätscher:

Hallo Leute

4
17.10.23 20:04
Ich habe hier im Gegensatz zu anderen Spielern sehr viel Geld verdient.
Muss aber auch dazuschreiben, dass es auch Glück war.
Ich glaube schon lange nicht mehr an die Börse wie sie mal war,
zuweilen läufts nicht fair und man wird durch Nachrichten oder Forenschreiber vom Weg abgebracht.
Disziplin und einen Plan, an dem man sich hält, hat mich vor bösen Erfahrungen bei Steini bewahrt.
Die grossen Verluste hatte ich am Anfang meiner Laufbahn auch, aber ich habe gelernt.

Die Warner im Steiniforum können sich zurecht auf die Schulter klopfen...Die hatten Recht.
Sie können sich Feiern, denn die mussten auch eine Menge einstecken...Häme, Sperre über Tage, etc
 
cvr info:

@Brätscher: das ist relativ

3
18.10.23 16:31
die Warner hatten bei Steinhoff Recht, bei 3 oder 4 anderen Aktien nicht. Beim Werfen einer Münze hätte man eine höhere trefferquote ;-)

Und Anfang 2022 waren keine Warnungen zu lesen, die meisten "Warner" sind auch erst danach ins Forum eingestiegen. Die tun nur so, als hätten sie schon vorher gewarnt. Dabei haben sie erst im Nachhinein auf klug gemacht.
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#109

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#110

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#111

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#112

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#113

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#114

Berliner_:

So ist das!

 
01.11.23 14:44
"Betrügerbude"
Na na...Steinhoff WAR bis 2017 eine Betrügerbude. Danach lief alles klar und transparent ab.
AktienUndPferde, 17.10.23 14:35
Steinhoff hat sogar am 15. Dezember 2023 (also am Tag der Befreiung ... wie der Tag heißt, falls einer das nicht weiß) rechtzeitig gemeldet, dass sie mit der damaligen finanziellen Laage nicht klar kommt und ein faires Angebot an die (klein) Aktionäre gemacht. Sie haben es aber abgelehnt, geklagt, den Doktor geholt, Geld gesammelt (330.000€), einen Kampf gegen das Management gestartet; daraufhin wurde das Management und die Retter der Firma, also die Gläubiger richtig sauer... und die Geschichte endete dann mit einem Kurs von 0,0007Cent ... und wertvollen CVRs  
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#116

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#117

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#118

AktienUndPfer.:

@Wakovy:

 
02.11.23 08:39
Alles was kam wurde genauso von vielen hier vorhergesagt, und auch detailliert begründet.
Andere waren halt anderer Meinung und dachten es besser zu wissen.
Nun, da selbst die Richter den "Bashern" zugestimmt haben, soll also das gesamte System korrupt und gegen einen sein, obwohl viele viele andere stattliche Gewinne an der Börse machen.
Findest du den Fehler?
lehna:

#120 Nana Wakovy

 
02.11.23 09:29
Seit 2017 wusste jeder, dass die südafrikanische Diva Jahrzehnte beschissen hatte und total überschuldet war.                                  Was soll denn da die BaFin noch machen?                                                  Jeden  Tag eine neue Warnung ins Netz stellen, damit es der letzte in Hintertupfingen auch noch h mitkriegt?...
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#121

lehna:

#123 Da frag ich mich aber,

 
02.11.23 09:40
weshalb einige Kleingeldler ausgerechnet mit einem aufgeflogenen Beschisser  rumzocken?                                              War es Gier?                                              Big Boys haben den  Gauner nach 2017 nicht mehr angepackt....          
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