Wie lebt man von der Börse

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Dt. Börse AG 221,40 € +0,36% Perf. seit Threadbeginn:   +367,48%
 
Pichel:

weniger Jobs

 
01.03.10 15:55
DJ: *Dt Börse schafft zum März 2012 Skontroführer im regulierten Markt ab
-0

 (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 March 01, 2010 09:53 ET (14:53 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010
"Kurzfristig helfen Schulden. Langfristig gehen wir alle tot"
John Maynard Keynes (Brit. Wirtschaftswissenschaftler, 1883-1946)

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Mariefred:

25000 €uro Verdienst im Jahr an der Börse

3
11.03.10 05:08
ist nicht so einfach zu verdienen! Man muss ja vorher noch die Abgeltungssteuer, den Solidaritätszuschlag für die DDR und die Kirchensteuer abziehen!

38000€ wären dann ca der Spekulationsgewinn!!

Dafür braucht man schon einige gute Trades + Zeit!!!!

Ich bin am 11.März 2010 auf einen guten Weg die 25000€ Verdienst zuerreichen!

Die Börse ist Leidenschaft Passion für mich( ohne dieses Gefühl geht es nicht)

Gruß an alle leidenschaftliche Börsianer
Mariefred:

Dieser Thread scheint ein bisschen

 
12.03.10 17:52
einzuschlafen!

Es gibt wohl hier nicht viele, die es schaffen von der Börse zu leben. Tausende von Aktionären hier, aber richtig gute Trader scheinen Mangelware zu sein!

Mal sehen was sich hier noch tut!

Ich bin ausserdem bei der Onvista-bank und habe dadurch viele Käufe frei und muss nur die Verkäufe bezahlen.

Welche Trade-bank findet ihr gut?
relaxed:

#152 25000 EUR sind sehr relativ, wenn du eine

3
12.03.10 18:24
Million investiert hast, dann ist das die Tagesschwankung. ;-))

#149 "richtig" ist mehr als 1800 EUR/ Monat, denn du benötigst mehr, um ein Vermögen aufzubauen. Als "richtiges" Einkommen würde ich bezeichen, wenn du nach Abzug deiner Ausgaben pro Jahr 5-stellige Eurobeträge für Investments zur Verfügung hast und somit schnell zu 6-stelliges Barvermögen kommst. Da kannst du dann mal über Börse nachdenken. ;-))  

#149 Ich habe mehr Respekt vor der Lidl-Verkäuferin und vor der Kindererzieherin.
Vor BWLern habe ich keinen Respekt. ;-)
Buffett und seine ganze Generation in den USA hatten es vergleichsweise einfach, ein Vermögen aufzubauen. Natürlich war keiner so erfolgreich wie Buffett, doch viele waren erfolgreich. Jetzt ist dies deutlich schwieriger, in den USA und auch in Deutschland. Unabhängig von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist die steuerliche Belastung völlig anders. ;-))
Mariefred:

relaxed ich werde dich daran erinnern

 
12.03.10 19:15
wenn du nächstemal an der Kasse von Lidl stehst und dir die Verkäuferin viel zu langsam ist!

Vermögensaufbau ! Bei dem Thema hast du gar nicht mal so Unrecht! Es sollten am Ende des Jahres 5-stellige Beträge übrigbleiben, damit man ein 6-stelliges Barvermögen bekommt und spätestens in 10 jahre die 7.Stelle bar

Auf diesen Weg bewege ich mich! Und ich hoffe es gibt hier auch noch ein paar Leute, die das  auch schaffen!!
relaxed:

#155 Ich kaufe nicht bei Lidl. ;-))

 
12.03.10 19:20
... und alles Gute auf deinem Weg.
Fillorkill:

'Von der Börse leben'

6
12.03.10 19:42
Wer mit diesem Motiv antritt, fährt sich vermutlich eine äußerst ungünstige Prognose ein: Einem ziemlich unbescheidenen Anspruch, der sich zudem an einem marktfremden Kriterium orientiert und eine womöglich aufgrund erster Überraschungserfolge fatale Selbstüberschätzung treffen auf einen Mangel an Erfahrung, Kompetenz und Kapitalkraft. 'Von der Börse leben' ist erst dann eine realistische Option, wenn man tatsächlich von der Börse leben kann - also eine Funktion des bereits nachgewiesenen Erfolges.
'Es kommt nicht dar­auf an, die Lö­sung im Kopf zu er­fin­den, son­dern mit Hilfe des Kop­fes die Lö­sung im Wirk­li­chen zu fin­den...'.
Zoggi:

Keine Zeit zum Schreiben

3
12.03.10 19:50
Ich kenne einen echten und erfolgreichen Trader, der hat aber keine Zeit für Forumgeschwafel. Er ist immer im Stress und genervt. Er hat in den Neunzigern angefangen und sagt, sein Vermögen hätte er eigentlch damals gemacht und das, was man heute kriegt ist bei relativ hohem Einsatz und Risiko nur noch Peanuts.
Mariefred:

Fillorkill ehrlich gesagt musste ich deinen

3
13.03.10 07:23
langen Satz  zweimal lesen um ihn zu verstehen!!  Du hast Recht!
Um "von der Börse leben zu können" muss das  in der Vergangenheit passiert sein, d.h  er kann es heute schon und das nicht über einen Zeitraum von 3 Monaten sondern mindestens über 2 Jahre.

Das wird niemand schaffen, der nur Kapital hat oder er setzt 1 Millionen auf eine Aktie, die jedes Jahr sicher 5% Dividende rausschmeisst - wie z.B die Deutsche Telekom!

Bei 1 Millionen 5 % Dividende sind 50000 Euro abzüglich 25% Abgeltungssteuer  37500 Euro zum leben
Bei einem Menschen der normal lebt reicht das wohl aus!Freibetrag lass ich aus!

Nur gehe ich davon aus dass hier nicht allzuviel Millionäre sind.

Man hat also einen kleineren betrag frei zur verfügung. der eine 3000 €, der andere 10000€ und der andere 50000€

Nehmen wir mal das Beispiel 5 % Dividende  50000 Euro  sind 2500 Euro zum Leben!
Das bedeutet unter hartz IV ! Also fällt die deutsche Telekom als Aktie schon mal flach!
man muss also ein größeres Risiko eingehen!

Um ein größeres Risiko einzugehen, braucht man aber eine Jahrelange Erfahrung!

Also Schlussfolgerung um so mehr geld man zur Verfügung wird es immer leichter von der Börse zu leben!

Schlussfolgerung :  Es ist Quatsch zu sagen: " Das geht heute nicht mehr" oder "Früher war alles einfacher"
oder "Man braucht eine Million oder 100000"Oder die Steuer ist schuld dass man nicht von der Börse leben kann"
oder oder

Auch Warren Buffett hat irgendwann mal nur 3000 oder 2000 Dollar zur freien Verfügung gehabt und er hat dann nicht eine Münchener Rück gekauft, sondern ist ein viel großeres Risiko eingegangen!

Vermögen wird geschaffen indem man investiert und ein gewisses Risiko eingeht und nicht indem man das Geld unterm Kopfkissen liegen lässt oder Angsthase spielt oder immer sagt aber aber aber aber aber oder sagt
"das geht nicht!"Quatsch dieser satz

Viel spaß an der Börse
Ralfus:

aaaaaaaaaaah@Mariefred

 
13.03.10 08:30
bist seit zwei Tagen dabei - hier in Ariva und hast sogar schon einen Satz in einem Posting eines anderen Users verstanden.
Respekt !!!
Deine 25.000,- VERDIENST sind ja auch völlig aus den Zusammenhang gerissen und einfach in den Raum gestellt.
Nehmen wir mal so hin...
Ich war jung und brauchte das Geld.
short term index tracking high frequenz trader
Sufdl:

Von der Boerse leben?

2
13.03.10 09:05

Morgens mit der Kaffeetasse am Computer. Mal schauen, was das Depot macht und dann mit diversen Watchlisten Vergleichen. Uuups, hab ich wieder die falschen im Koerbchen? Nach zwei Wochen geht auf einmal z.B. Eckert&Ziegler durchs Dach -aah bin ich doch ein gerissenes Kerlchen.

Was waere das Leben ohne das Irrenhaus Boerse? Sicher nicht langweilig aber es fehlte doch was. 

Von der Boerse lebt es sich gar nicht schlecht aber mit der Boerse kommt nie Langeweile auf. 

Fillorkill:

Marie : Trading..

2
13.03.10 12:24
ich bezog mich vor allem auf das Motiv. Für einen Trader ist es ein sachfremdes Kriterium, vom Trading leben zu wollen oder zu müssen.  Sachfremde Kriterien im Trading gehen grundsätzlich zu Lasten der Performance. Die emotionale Beziehung zum eingesetzten Kapital - egal welche Grössenordnung - sollte mindestens unterkühlt sein. Was nur dann möglich wird, wenn mit diesem keine Zwecke für das wirkliche Leben verbunden sind. ..Natürlich kann man aber als möglicherweise erfolgreicher Trader sagen, ich ziehe jetzt 1 Mio zum Leben oder für sonstwas raus...


Lass Dich nicht entmutigen, Fill
'Es kommt nicht dar­auf an, die Lö­sung im Kopf zu er­fin­den, son­dern mit Hilfe des Kop­fes die Lö­sung im Wirk­li­chen zu fin­den...'.
relaxed:

#159 ... da spricht ein (zukünftiger) Unternehmer

 
13.03.10 15:28
oder ... ein Schwätzer. ;-)))
learner:

Wie wird man Unternehmer,

4
13.03.10 20:57
oder welche Motivation steht dahinter? Es dürfe in vielen Fällen der Wunsch und Wille dahinter stehen selbstständig zu Arbeiten, nicht von den Entscheidungen anderer innerhalb des Arbeitsprozesses beeinträchtigt zu werden. Zudem versprechen sich viele dadurch ein besseres Einkommen. Soweit die Theorie!

Wie könnte ein angehender Trader bei dieser sozialisierten Vorstellung einer Selbstständigkeit auf andere Motivationen zurückgreifen? Mir fällt da auch nichts ein.

Der normale Weg in eine Selbstständigkeit führt über ein hohes Maß an mehrjähriger Erfahrung in einem beliebigen Berufsfeld gepaart mit diesem Wunsch. Wer jedoch in seinem bisherigen Beruf über keinerlei Fähigkeiten zur Selbstständigkeit verfügte, sollte es auch an der Börse sehr schwer haben am Ende erfolgreich zu sein.

Das Problem beim Trading ist der Mangel an dieser mehrjährigen Erfahrung und dem Glauben, dass es bei dieser Tätigkeit nicht darauf ankommt. Zumindest stellt man sich am Anfang komischerweise diese Frage nicht. Die alten Hasen wissen, dass dann immer während einer starken Hausse viele neue Spieler an den Tisch kommen, die durch die relativ leichten Gewinne dieser Phase mit falschen Bildern das Traden beginnen.

Deshalb ist die Motivation oft die des einfachen Geldes. Aber auch wenn dies nicht der Fall wäre gibt es immer irgendeine Motivation, ein Bild oder irgendetwas, das diese Entscheidung befördert. Was ist dann Sachfremd und was nicht? Ohne Motivation würde man doch gar nichts machen!

Wenn es nicht das Geld ist stellt sich natürlich die Frage, was ansonsten als Motivation funktioniert und nicht Sachfremd ist? Einfach die Börse verstehen? Die Kunst mit einem chaotischen Raum fertig zu werden ohne daran zu zerbrechen, sondern daran zu wachsen? Die eigenen Ängste zugunsten richtiger Entscheidungen zu überwinden?

Na ja, wenn wir schon bei der Kunst sind darf man auch mal Picasso zitieren:" Kunst kommt von Können!"
Und da sind wir wieder bei der Arbeit und der Erfahrung, wobei es nicht schadet ein wenig Genialität mitzubringen.
Siehe Picasso!
Shary:

Ich habe noch nicht verstanden, ob ...

2
15.03.10 05:03
... die in diesem Thread, die nicht allein von der Börse leben, es gerne täten.  Jedenfalls für die, die es gerne täten sei gesagt: Es ist ein Full-Time-Job mit nicht selten 10 Stunden Arbeit am Tag (wenn man es ernst meint) - und dabei mit sehr unregelmäßigem Einkommen. Das eigentliche Ziel ist es nicht, regelmäßig vierstellig im Monat zu verdienen; deshalb ist das Traden nicht besonders geeignet für (allein verdienende) Familienväter mit Hypothekenschulden. Ziel ist es vielmehr, in einem absehbaren Zeitraum (z.B. 5 bis 8 Jahre), es sich dann siebenstellig gut gehen zu lassen.

Zum Thema selbst: Wer heute mit Dax-Titeln traden will, der wird es schwer haben, denn mit durchschnittlichen Wochenspitzen von nur +2,5 %, ist kein Blumentopf zu gewinnen. Da müssen schon schon mal Titel ab +6% Wochenperformance her. Die findet man eher im TecDax. Hierzu ein Beispiel: Nach längeren Recherchen und schwierigen Abwägungen (Das ist nämlich die eigentliche Arbeit!) hast du dich im September 2009 für zwei Titel aus dem TecDax zum Invest entschieden: Dialog Semicond. und Aixtron. Es wird dir bei den Charts auffallen, dass die Tiefs stets um den Monatswechsel liegen. Wie du siehst, die Steigerung dann zum laufenden Monatshoch ist bei diesen Titeln schon stattlich. Traden heißt in erster Linie, die richtigen Zeitphasen zu erwischen, und der Erfolg liegt natürlich im Einkauf. Kurzum: Bei einem sich phasenweise wiederholenden Einsatz von gesamt 20.000,-- hast du 6 Monate lang nach Steuern und Provisionen mindestens 4.250,-- im Monatsdurchschnitt verdient. Es sieht so aus, dass zumindest Aixtron diesen Trend bis auf weiteres fortsetzt; hier habe ich selbst seit dem 25.02. schon wieder 18% Plus eingefahren. Das ist schon gut fürs Ego, aber jetzt kommts: Wenn du von den 4.250,-- Gewinn - sagen wir jeweils 1.000,-- pro Monat weiter reinvestierst und damit schlau weiter tradest und kummulierst, kannst du nach spätestens 4 Jahren dein erstes Milliönchen verbuchen.

Klingt alles sehr einfach - ist es aber nicht. Grundsätzlich steckt eine Menge Zeitaufwand und auch einiges Lehrgeld dahinter bis man den Dreh raus hat. Zudem haben Trader immer die Feinde im Nacken: Erst ist es die Finanzkrise, dann ist es Dubai und die Griechen, und neuerdings zucken die Chinesen; Hürden, Hürden, nichts als Hürden ...
Ralfus:

Wenn es mal nur 10 Stunden am Tag wären...

2
15.03.10 10:44
08.00 Uhr beginnt die Vorbörse - und 22.00 Uhr endet der Emittentenhandel.
Macht 14 Stunden wochentäglich.Also ehrlich bis 23.00 Uhr brauche ich dann auch kein Lang & Schwarz (welcher auch am Wochenende noch ein paar Stunden reinhaut) mehr.
Die Nerven bringt man dann locker auf.Und dafür gibt es ja Ariva.
Vom Zeitaufwand denke ich allerdings in letzter Zeit häufiger darüber nach,mir einen zweiten Teilhaber ins Boot zu holen...
Selber kürzer zu treten - geht ja garnicht - ist wie "Drogenentzug"
Ich war jung und brauchte das Geld.
short term index tracking high frequenz trader
Slater:

Ralfus

 
15.03.10 10:52
Du BRAUCHST diesen Kick
SonnyJonny:

könnte auch euch interessieren....

 
15.03.10 11:01
Hallo Leute,

zu Zeiten des Neuen Marktes realtiv weit verbreitet, heute kaum noch vorhanden:Trading Rooms. Habe nämlich vor meine Wohnung in einen solchen umzufunktionieren.

Auf einer Fläche von ca. 30 Quadratmeter werde ich einige Tradingstations einrichten werde. Jede wird aus einem Schreibtisch und einem Trading PC mit jeweils 3 Bildschirmen (individuelle Wünsche nehme ich gerne auch entgegen) bestehen. Bad und Küche ist natürlich ebenfalls vorhanden.Eine der Stations werde ich dann auch nutzen. Natürlich kann ich das Ganze nicht umsonst anbieten, bisher würde ich ca. 150-200 Euro pro Monat verlangen. Dafür habt ihr dann die Möglichkeit unter der Woche von Montag bis Freitag vor Ort zu traden, sich mit anderen (auch relativ erfahrenen Tradern wie mir) auszutauschen, und habt Zugang zu einigen Börsenbriefen kostenlos. Die PCs habe ich bereits, die Bildschirme müsste ich noch ordern. Das Ganze hängt natürlich auch von der Resonanz ab.So gesehen wären das gerade mal 5 Euro am Tag, günstiger als jede Kauf/Verkaufsordergebühr. Wie gesagt es wäre schön, wenn dadurch eine Art Teamatmosphäre entstehen würde, in der man sich mit Tips versorgt. Und erfolgreiche Tips sind mehr wert als 150 Euro im Monat, das wissen wir ;-)
Alleine Traden bringt meist weniger Spaß,man lässt sich schneller von Anderem ablenken; mit mehreren Tradern vor Ort ist der competition Gedanke auch ausgeprägter.
Wieviele Stations ich einrichten werde weiß ich noch nicht genau, mind. 4 sind Planung. Das Ganze befindet sich in Frankfurt(Vorort),
mit Autobahnanschluss gerade mal 600 m entfernt. Ihr müsst also nicht durch die komplette Frankfurter Innenstadt fahren.

Bei Interesse, Fragen etc. bitte mailen an Jonas.Hellwig@gmx.net
taxe:

von der Börse

5
15.03.10 11:01
leben, davon träumen hier viele. Ich glaube, nur von den Gewinnen leben kann hier nicht mal 1 % des Forums. Die meisten Menschen handeln aus Emotionen. Ist die Börse oben, glauben viele an eine Einbahnstraße. Ist sie unten, trauen sich die wenigsten rein und glauben an den Weltuntergang. Daytrading finde ich extrem schwer. Dazu kommt die Gedult, die man aufbringen muß. Mein Traum war es auch mal an der Börse reich zu werden. Habe die .-com Blase miterlebt. Hage selber mit Amazon, cisto, sun micro, Nokia, intel usw. ne Menge Kohle gemacht. Mit 20.000 DM gestartet und nach 3 Jahren in der Spitze 160.000 DM unrealisierte Gewinne. Dann bin ich vorsichtig geworden und habe zum Glück noch 80.000 DM realisiert, die ich für meine Selbstständigkeit gebraucht habe. Letztes Jahr war für mich ne  Null-nr. Von März bis Juli teilweise bis zu 300 % mit Zertis gemacht, danach waren bis Jahresende die Gewinne wieder futsch. Werde wohl nie ganz mit dem Zocken aufhören. Es ist wohl auch eine Sucht. Was ich noch nie gemacht habe und nie machen werde, ist Zocken auf Pump. Kenne einige, die sich damit ruiniert haben. Ich vertrete auch nicht die Ansicht, das man viel Geld für die Börse braucht. Wer es wirklich beherrscht und natürlich auch etwas Glück hat, kann sicher auch aus 1000 oder 5000 € ein Vermögen machen. Wer dagegen sein ganzes Erspartes hier reinsteckt, ist meist schnell verleoren.
odoaker:

virtuell aus 1.700 Euro 10.700 machen (mit geduld)

 
15.03.10 11:20
DAX KO L 5416.49 .   5,37 €   2.000 St   0,83 € KK   1.660 €   10.780 €    +549% am 15.03.10
Fillorkill:

Outperformance...

2
15.03.10 11:22
ist das Kriterium. An dem sich auch die nervösen Sekundentrader, die in ihren Tradingrooms rund um die Uhr investiert sein wollen, letztlich messen lassen müssen. Dass Outperfomance auch ganz anders zu erreichen geht haben so einige Toptrader nachgewiesen, die im Jahr ihre vielleicht zwei, drei Millionendeals durchziehen. Deren ganze Arbeit sich darin erschöpft, für diese wenigen Trades ein exzellentes CRV zu definieren. Und denen auf diese Weise genügend Zeit für alles andere bleibt...
'Es kommt nicht dar­auf an, die Lö­sung im Kopf zu er­fin­den, son­dern mit Hilfe des Kop­fes die Lö­sung im Wirk­li­chen zu fin­den...'.
Ralfus:

@Fillorkill: Outperformance...

 
15.03.10 13:11
Endlich mal wieder ein gutes + sachdienliches Posting !!!
@taxe ebenfalls sehr gut festgestellt.
Ich persönlich vermeide jegliches Produkt,welches mich zum Nachschießen verpflichtet.
Niemals auf Kredit,keinerlei Margins,Futures,CFD's
Kurz gesagt - das Teufelszeug.  
Ich war jung und brauchte das Geld.
short term index tracking high frequenz trader
Slater:

Ralfus

 
15.03.10 13:15
Lebst Du denn von den Börsengewinnen oder ist es nur ein Nebenverdienst?
Harald9:

Jungs, seit schlau;

2
15.03.10 13:19
kauft euch Deutsche Börse Anleihen; gibt jedes Jahr leckere 7,5 %
und jetzt noch Deutsche Telekom, leckere 8%
Mariefred:

Harald wenn du 2 Millionen hast

 
15.03.10 14:18
ist das schlau!!! 1 Million langweilig auf die Deutsche Telekom als Absicherung für die Zukunft, obwohl da wüsste ich noch viel bessere Anlagen mit viel bessere  Renditen als die Deutsche Telekom!

und die andere zum Zocken zum Traden

Das Tradegeld wird sich aber sehr schneller vermehren als die Aktien von der Deutschen Telekom.

Und am Ende wird die Deutsche Telekom wieder verstaatlicht und die Aktionäre enteignet.

lach Harald kauf dir lieber einen Goldesel  

Ansonsten sehr ruhige Börse heute, dass ich sogar Zeit habe auuf deutsche Telekom Freier zu antworten.
Aktinonäre will ich sowas nicht nennen!
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