Schaut mal vorbei, wenn es betrifft !!!
Gruß
Nobody II
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WO kursiert Gerücht Systracom pleite !!!
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Pressemitteilung vom 20. April 2001
Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen ordnet Moratorium über die Systracom Bank AG, Berlin, an
Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat am 20. April 2001 gegenüber dem Onlinebroker Systracom Bank AG ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot (§ 46a Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen) erlassen. Außerdem hat es die Schließung des Kreditinstitutes für den Verkehr mit der Kundschaft angeordnet und die Entgegennahme von Zahlungen untersagt, die nicht zur Tilgung von Schulden gegenüber dem Kreditinstitut bestimmt sind.
Das Moratorium wurde erforderlich, weil der Bank die Zahlungsunfähigkeit und die baldige vollständige Aufzehrung ihres haftenden Eigenkapitals droht. Im Hinblick auf die eingetretene Gefährdung der Gläubiger musste das Bundesaufsichtsamt das Moratorium anordnen. Die Maßnahme eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihre Sanierungsbemühungen fortzusetzen.
Die Systracom Bank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) an. Die Kundeneinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe sind von der EdB bis zu 90% maximal 20.000 Euro pro Einleger geschützt. Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. schützt diese Vermögenswerte darüber hinaus bis zu 1.535.000,-- Euro (DM 3 Mio.) pro Einlager ohne Selbstbehalt.
Die Kunden können ihr Wertpapierdepot als ganzes auf eine andere Bank übertragen, wenn es nicht als Sicherheit für einen Negativsaldo herangezogen werden könnte. Einzelne Kauf- und Verkaufsaufträge darf das Institut während des Moratoriums nicht ausführen.
Gruß
Nobody II
Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen ordnet Moratorium über die Systracom Bank AG, Berlin, an
Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat am 20. April 2001 gegenüber dem Onlinebroker Systracom Bank AG ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot (§ 46a Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen) erlassen. Außerdem hat es die Schließung des Kreditinstitutes für den Verkehr mit der Kundschaft angeordnet und die Entgegennahme von Zahlungen untersagt, die nicht zur Tilgung von Schulden gegenüber dem Kreditinstitut bestimmt sind.
Das Moratorium wurde erforderlich, weil der Bank die Zahlungsunfähigkeit und die baldige vollständige Aufzehrung ihres haftenden Eigenkapitals droht. Im Hinblick auf die eingetretene Gefährdung der Gläubiger musste das Bundesaufsichtsamt das Moratorium anordnen. Die Maßnahme eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihre Sanierungsbemühungen fortzusetzen.
Die Systracom Bank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) an. Die Kundeneinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe sind von der EdB bis zu 90% maximal 20.000 Euro pro Einleger geschützt. Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. schützt diese Vermögenswerte darüber hinaus bis zu 1.535.000,-- Euro (DM 3 Mio.) pro Einlager ohne Selbstbehalt.
Die Kunden können ihr Wertpapierdepot als ganzes auf eine andere Bank übertragen, wenn es nicht als Sicherheit für einen Negativsaldo herangezogen werden könnte. Einzelne Kauf- und Verkaufsaufträge darf das Institut während des Moratoriums nicht ausführen.
Gruß
Nobody II
Die haben einfach zu wenig Kunden.
Was mich wundert ist, dass keine Übernahme erfolgt.
Es ist nicht einfach eine Online Bank genehmigt zu bekommen.
Gruß
Was mich wundert ist, dass keine Übernahme erfolgt.
Es ist nicht einfach eine Online Bank genehmigt zu bekommen.
Gruß
Dachte nur damit man sich nicht wundert und dann hier wie ein Einchhörnchen auf Doping Panik macht, weil da die Lichter aus sind und er/sie nicht Bescheid weiß !
Gruß
Nobody II
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Nobody II
War ziemlich geschockt von der Nachricht und habe natürlich gleich dort angerufen. Die Mitarbeiter selber haben selbst erst vor ein paar Stunden
erfahren, wie es um die Bank bestellt ist.
Da Systracom einem Sicherungsfond angeschlossen ist, bekommt man seine Kohle Gott sei Dank wieder.Tja so schnell kann es gehen !
erfahren, wie es um die Bank bestellt ist.
Da Systracom einem Sicherungsfond angeschlossen ist, bekommt man seine Kohle Gott sei Dank wieder.Tja so schnell kann es gehen !
Wer kann mir eine gute Bank empfehlen?
Schnell , günstig und gut erreichbar.
Gruß Zombi
Schnell , günstig und gut erreichbar.
Gruß Zombi
Sicherungsfond sichert nicht alles ab.
Lese die Geschäftsbedinungen.
Gruß
Lese die Geschäftsbedinungen.
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mein zweites Depot bei denen eröffnet. Da brauche ich mich also nicht zu wundern, wenn ich nichts mehr von denen höre.
Schade ich wollte schon meine Kumpels überreden, bei denen nen Depot zu eröffnen und die Werbeprämie abkassieren und teilen.
Wäre mal nen Versuch wert gewesen. Das haben bestimmt auch viele ausgenutzt
,Freunde geworben: 50 E abkassiert und dann wieder das Konto aufgelöst
, da ja keine Frist eingehalten werden muß.
Gr. Kotzolt
Schade ich wollte schon meine Kumpels überreden, bei denen nen Depot zu eröffnen und die Werbeprämie abkassieren und teilen.
Wäre mal nen Versuch wert gewesen. Das haben bestimmt auch viele ausgenutzt
,Freunde geworben: 50 E abkassiert und dann wieder das Konto aufgelöst
, da ja keine Frist eingehalten werden muß.
Gr. Kotzolt
Auf den Schreck , erstmal ein KöPi. Sozusagen ein Pechpils.
Hätte mich auch gewundert , wenn nichts passiert wäre.
Die Woche lief einfach zu gut.
SO EINE VERFLUCHTE SCHEIßE !!!!
Sorry , aber das mußte raus.
Hoffentlich wird das kein allzu teures Vergnügen.
Gruß Zombi
Hätte mich auch gewundert , wenn nichts passiert wäre.
Die Woche lief einfach zu gut.
SO EINE VERFLUCHTE SCHEIßE !!!!
Sorry , aber das mußte raus.
Hoffentlich wird das kein allzu teures Vergnügen.
Gruß Zombi
Ist Geld auf dem Konto irgendwie bedroht oder bedeutet das mit dem Sicherungsfond, daß man alles wieder bekommt.Ich habe dort 115000€ und will wissen,wie ich an mein Geld komme.
Gruß Mare
Gruß Mare
Jedes Konto ist bis 3 Mio gesichert. Habe in Berlin angerufen. Tel.0308871560
von Schaeng 20.04.01 18:55:00 3354495
Habe ich soeben bei tradewire.de gefunden:
20.4.01 15:25 Uhr aktualisiert
Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat heute ein Moratorium über die Systracom Bank AG angeordnet. Damit wurde ein "Veräußerungs- und Zahlungsverbot (§ 46a Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen) erlassen". Außerdem hat es die Schließung des Kreditinstitutes für den Verkehr mit der Kundschaft angeordnet und die Entgegennahme von Zahlungen untersagt, die nicht zur Tilgung von Schulden gegenüber dem Kreditinstitut bestimmt sind.
Diese Mitteilung wird auf der - noch funktionsfähigen Webseite des Unternehmens - veröffentlicht. Weiter heisst es: "Das Moratorium wurde erforderlich, weil der Bank die Zahlungsunfähigkeit und die baldige vollständige Aufzehrung ihres haftenden Eigenkapitals droht. Im Hinblick auf die eingetretene Gefährdung der Gläubiger musste das Bundesaufsichtsamt das Moratorium anordnen. Die Maßnahme eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihre Sanierungsbemühungen fortzusetzen.
Die Systracom Bank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) an. Die Kundeneinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe sind von der EdB bis zu 90% maximal 20.000 Euro pro Einleger geschützt. Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. schützt diese Vermögenswerte darüber hinaus bis zu 1.535.000,-- Euro (DM 3 Mio.) pro Einlager ohne Selbstbehalt.
Die Kunden können ihr Wertpapierdepot als ganzes auf eine andere Bank übertragen, wenn es nicht als Sicherheit für einen Negativsaldo herangezogen werden könnte. Einzelne Kauf- und Verkaufsaufträge darf das Institut während des Moratoriums nicht ausführen."
Die Kunden des seit dem Start weitgehend erfolglosen "ersten konzernunabhängigen Internetbrokers in Deutschland - Fokussiert auf das lupenreine Wertpapiergeschäft" (Eigenwerbung) sind so zunächst handlungsunfähig und können die in den Depots vorhandenen Werte weder online noch telefonisch handeln.
Im Januar hatte Systracom eigenen Angaben zufolge täglich etwa 1.700 Trades verzeichnet. Den Break-Even hätte der Online-Broker aber erst bei 10.000 Trades pro Tag erreicht. Zum Jahresende lag der Depotbestand bei 115.9 Millionen DM und die Bareinlagen bei 52.8 Millionen DM.
Damit scheint sich das Konzept des Flatfees, das momentan auch noch von anderen kleineren Anbietern in Deutschland genutzt wird, als Sackgasse und unrentabel erwiesen zu haben. Bereits im Februar wurde wegen des hohen Kapitalbedarfs eine Investmentbank beauftragt, um einen Partner oder Käufer im In- und Ausland zu finden.
Systracom war erst im September letzten Jahres gestartet und war immer wieder wegen des instabilen Online-Angebots kritisiert worden. Eigenen Angaben zufolge sollen insgesamt 9.000 Kunden ein Depot bei dem Broker besessen haben. Wieviel davon tatsächlich aktiv gehandelt haben, ist nicht bekannt
Habe ich soeben bei tradewire.de gefunden:
20.4.01 15:25 Uhr aktualisiert
Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat heute ein Moratorium über die Systracom Bank AG angeordnet. Damit wurde ein "Veräußerungs- und Zahlungsverbot (§ 46a Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen) erlassen". Außerdem hat es die Schließung des Kreditinstitutes für den Verkehr mit der Kundschaft angeordnet und die Entgegennahme von Zahlungen untersagt, die nicht zur Tilgung von Schulden gegenüber dem Kreditinstitut bestimmt sind.
Diese Mitteilung wird auf der - noch funktionsfähigen Webseite des Unternehmens - veröffentlicht. Weiter heisst es: "Das Moratorium wurde erforderlich, weil der Bank die Zahlungsunfähigkeit und die baldige vollständige Aufzehrung ihres haftenden Eigenkapitals droht. Im Hinblick auf die eingetretene Gefährdung der Gläubiger musste das Bundesaufsichtsamt das Moratorium anordnen. Die Maßnahme eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihre Sanierungsbemühungen fortzusetzen.
Die Systracom Bank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) an. Die Kundeneinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe sind von der EdB bis zu 90% maximal 20.000 Euro pro Einleger geschützt. Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. schützt diese Vermögenswerte darüber hinaus bis zu 1.535.000,-- Euro (DM 3 Mio.) pro Einlager ohne Selbstbehalt.
Die Kunden können ihr Wertpapierdepot als ganzes auf eine andere Bank übertragen, wenn es nicht als Sicherheit für einen Negativsaldo herangezogen werden könnte. Einzelne Kauf- und Verkaufsaufträge darf das Institut während des Moratoriums nicht ausführen."
Die Kunden des seit dem Start weitgehend erfolglosen "ersten konzernunabhängigen Internetbrokers in Deutschland - Fokussiert auf das lupenreine Wertpapiergeschäft" (Eigenwerbung) sind so zunächst handlungsunfähig und können die in den Depots vorhandenen Werte weder online noch telefonisch handeln.
Im Januar hatte Systracom eigenen Angaben zufolge täglich etwa 1.700 Trades verzeichnet. Den Break-Even hätte der Online-Broker aber erst bei 10.000 Trades pro Tag erreicht. Zum Jahresende lag der Depotbestand bei 115.9 Millionen DM und die Bareinlagen bei 52.8 Millionen DM.
Damit scheint sich das Konzept des Flatfees, das momentan auch noch von anderen kleineren Anbietern in Deutschland genutzt wird, als Sackgasse und unrentabel erwiesen zu haben. Bereits im Februar wurde wegen des hohen Kapitalbedarfs eine Investmentbank beauftragt, um einen Partner oder Käufer im In- und Ausland zu finden.
Systracom war erst im September letzten Jahres gestartet und war immer wieder wegen des instabilen Online-Angebots kritisiert worden. Eigenen Angaben zufolge sollen insgesamt 9.000 Kunden ein Depot bei dem Broker besessen haben. Wieviel davon tatsächlich aktiv gehandelt haben, ist nicht bekannt
1. Brief an Systracom mit der Aufforderung, das vorhandene Cash auf das Referenzkonto zu überweisen.
2. Depotübertragung. Am besten andere Bank bauftragen. Dabei Depotnummer und BLZ von Systracom (102 104 00) angeben.
R.
2. Depotübertragung. Am besten andere Bank bauftragen. Dabei Depotnummer und BLZ von Systracom (102 104 00) angeben.
R.
Aufsichtsratsvorsitzender von systracom ist der ehemalige Vorstandssprecher der Bankgesellschaft Berlin, Wolfgang Steinriede. Dem Gremium gehören weiter der frühere Deutsche Bank-Vorstand Jürgen Krumnow und der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Ulrich Hocker, an. Zu den Anteilseignern zählt auch Bernd Porsch, dem die systracom-Vorläuferin Midas AG (Berlin) gehörte.
©dpa
Ich danke Euch für die Info und bin jetzt fürs Wochenende ein bischen beruhigt. Wer noch etwas weiteres weiss, bitte schreibt weiter.
Gruß Mare
Gruß Mare
entstehenden Kosten quittieren - schriftlich belegen - damit ihr bei Systracom noch Schadensersatz wegen vertraglicher Pflichtverletzung verlagen könnt.Juristisch schulden die euch soviel, dass ihr finanziell wieder so dasteht, als wenn die nicht pleite wären.
Problem wird sein, dass Geld zu bekommen, aber probieren kann man es ja.
Depotübertrag kostet ja teilweise auch ganz schön.
Gruß
Nobody II
Problem wird sein, dass Geld zu bekommen, aber probieren kann man es ja.
Depotübertrag kostet ja teilweise auch ganz schön.
Gruß
Nobody II
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