Vorbörslich am Donnerstag lag der Kurse mit bis zu 5,38 Euro knapp oberhalb der Offerte, die am Vorabend nach Börsenschluss bekannt gegeben worden war. Bislang hält Kretinsky 49,99 Prozent der Metro-Anteile. Der Metro-Vorstand unterstütze das Delisting, hieß es. Er will das Angebot prüfen und anschließend eine Stellungnahme abgeben. Die beiden anderen Großaktionäre, Meridian und Beisheim, wollen ihre Anteile den Angaben zufolge aber nicht abtreten.
Am Mittwochabend hatte Metro auch Zahlen für das erste Geschäftsquartal vorgelegt, die unter diesen Umständen weniger Bedeutung haben. Analyst Volker Bosse von der Baader Bank sprach von einer guten Umsatzentwicklung, aber einem schwächeren Ergebniswachstum./tih/mis
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