Im abgelaufenen Geschäftsquartal (April bis Juni) stieg der Umsatz währungs- und portfoliobereinigt um 6,6 Prozent. Damit übertraf Ceconomy die durchschnittlichen Analystenschätzungen. Der Nettoverlust verringerte sich zwar um 12,5 Prozent, Analysten hatten aber mit einem deutlich stärkeren Rückgang des Fehlbetrags gerechnet.
Die Umsatzdynamik des Elektronikhändlers sei positiv gewesen, die Ergebnisse hätten sich aber schwach entwickelt, konstatierte Warburg-Analyst Thilo Kleibauer. Im heimischen Markt bleibe die Situation schwierig./edh/men
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