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Marktteilnehmer sind nach verbalen Angriffen des US-Präsidenten Donald Trump auf den Chef der US-Notenbank (Fed), Jerome Powell, allerdings verunsichert. Sollte das Infragestellen der Unabhängigkeit der Fed in einer Entlassung Powells und anschließender politischer Einflussnahme auf die US-Geldpolitik enden, drohe zumindest der Wall Street großes Unheil, schrieb der Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets.
Die Unsicherheit ließ Anleger am Dienstag weiter in sichere Häfen wie Gold (Goldkurs) flüchten. Die Feinunze des Edelmetalls kostete erstmals 3.500 US-Dollar. Zudem stieg der Bitcoin erstmals seit Anfang März über 90.000 US-Dollar./ajx
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