Die Flagge des Kosovo (Symbolbild).
Dienstag, 14.02.2017 09:20 von | Aufrufe: 223

ALTAIR mobilisiert Crew für Schwerkraftuntersuchungen des Kosovo Zink- Blei- UND Silberprojekts

Die Flagge des Kosovo (Symbolbild). pixabay.com / CC0

ALTAIR MOBILISIERT CREW FÜR SCHWERKRAFTUNTERSUCHUNGEN DES KOSOVO ZINK- BLEI- UND SILBERPROJEKTS

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA 14. FEBRUAR 2017 ALTAIR RESOURCES INC. (Altair oder das Unternehmen TSX-V: AVX; Germany FRA: 90A; ISIN: CA02137W1014; WKN: WKN A2ALMP) Mr. Harold (Roy) Shipes, President und CEO, teilte mit, dass Altair das kanadische Unternehmen SJ Geophysics beauftragt hat umgehend mit den Schwerkkaftuntersuchungen zu beginnen. Die Untersuchungen sollen dem für März geplanten Bohrprogram vorangestellt werden und wichtige Hinweise liefern.

Das technische Team in Kanada steht unter der Führung von Jordan Perk und wird die Crew vor Ort unterstützen. Altairs Kosovo technisches Team im Kosovo besteht aus Prof. Dr. Alaudin Kodra - Diplomgeologe, Selim Berisha, Chief GMT Sciences (Geology) und weiteren Experten u.a. Mustafa Havolli und Munir Havolli.

SJ Geophysics hat ein Team mobilisiert, das mit den Schwerkkaftuntersuchungen beginnen wird. Die Bohrarbeiten würden unmittelbar nach Abschluss und Auswertung der Untersuchungen beginnen.

Wie bereits in einer früheren Pressemitteilung erörtert, befinden sich zahlreiche hochgradige Zink- und Bleivorkommen innerhalb einer 500 mal 300 Meter großen Zielzone. In diesem Gebiet weisen mehrere Oberflächengräben Zonen mit einer hochgradigen Zink-Blei-Mineralisierung mit 17 bis 35 Prozent Zink und Blei auf Mächtigkeit von zwei bis vier Metern innerhalb mächtigerer mineralisierter Zonen auf. Diese Zonen liegen innerhalb einer ausgeprägten geochemischen Zink- und Bleianomalie, die im Rahmen früherer Arbeiten definiert wurde. Zwei Zonen mit einer Reaktion auf eine induzierte Polarisierung und eine Zone mit einer Eigenpotenzialreaktion, die von früheren Arbeiten stammen, befinden sich ebenfalls innerhalb des Zielgebiets, das im Allgemeinen mit den geochemischen Anomalien übereinstimmt.

Schwerkraftuntersuchungen werden durchgeführt, um nicht nur im oben beschriebenen Zielgebiet, sondern auch auf breiterer Basis nach der Möglichkeit eines großen Ziels innerhalb dieses Gürtels mit Kalksteinen und Schiefern zu suchen, der zahlreiche reichhaltige Oberflächenvorkommen und einige historische Untertageanlagen beherbergt. Die Oberflächenzielzone im Konzessionsgebiet erstreckt sich über eine Länge von fünf Kilometern und eine Breite von 200 bis 300 Metern.

Mit einer Schwerkraftuntersuchung unter Anwendung eines Gravimeters können Abweichungen der Gravitationsanziehung gemessen und somit Gebiete mit größerer Masse in einem Zielgebiet definiert werden. Dichte, metallreiche Erzkörper treten aufgrund der hohen Dichte der Erzminerale Sphalerit, Smithsonit und Bleiglanz als Kontrast zu den umliegenden Lithologien von Carbonat und Schiefern als positive Schwerkraftanomalien in Erscheinung.

Die Schwerkrafttechnik ermöglicht es uns, große Massen an Zinkerz zu ermitteln, wie etwa Smithsonit oder Sphalerit, auch wenn diese von Natur aus nichtleitend sind und nicht auf eine induzierte Polarisierung oder elektromagnetische Untersuchungen ansprechen.

Eine der bemerkenswertesten Erfolge der Schwerkraftuntersuchung in der Mineralexploration ist die Entdeckung Polaris in Carbonatgestein auf Little Cornwallis Island in der Kanadischen Arktis in den 1960er Jahren, die von William C. Wonders beschrieben wurde (2003, S. 233, Canadas Changing North): Cominco hat eine Schwerkraftuntersuchung auf dem Oberflächenvorkommen durchgeführt und dabei eine der größten Schwerkraftanomalien entdeckt, die in der Geschichte der kanadischen Mineralexploration jemals verzeichnet wurden. Es wurde eine mehrere Milligal große Anomalie beschrieben, die sich nach den Bohrungen als Massivkörper mit hochgradigem Bleiglanz-Sphalerit-Erz herausstellte.

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Das Explorationsprojekt INVICTUS von Altair befindet sich im Konzessionsgebiet Crepuliga im Bezirk Mitrovica (Kosovo), 17 Kilometer westlich der Stadt Mitrovica. Altair besitzt in dieser historischen zink-, blei- und silberproduzierenden Region, in der seit dem Mittelalter Metalle abgebaut werden, eine 9,82 Quadratkilometer große Explorationskonzession.

Es muss darauf hingewiesen werden, dass sich im Konzessionsgebiet von Altair keine Reserven oder Ressourcen befinden und dass auch keine Gewissheit abgegeben werden kann, dass solche Ressourcen oder Reserven ermittelt werden bzw. dass sie wirtschaftlich abbaubar sind, wenn sie ermittelt werden sollten.

Der Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Dr. Stewart A. Jackson, P.Geo., einem technischen Berater des Unternehmens und einer qualifizierten Person (Qualified Person) gemäß National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.

Weitere Informationen über Altair erhalten Sie unter http://altairresources.com.
 
Im Namen des Vorstands,

Harold Shipes

Harold Shipes, President & CEO

ALTAIR RESOURCES INC.
#1305 - 1090 West Georgia Street
Vancouver, BC, Canada, V6E 3V7
Tel: 604-685-9316
Fax: 604-683-1585
 
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!
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