Hoffnungsschimmer in der Parkinson-Forschung
Positive Entwicklungen verzeichnet Bayer im Bereich der Gentherapie-Forschung. Der Konzern macht bedeutende Fortschritte bei der Entwicklung einer neuartigen Parkinson-Behandlung. Der Gentherapie-Kandidat AB-1005 zeigte in einer 36-monatigen Phase-Ib-Studie vielversprechende Ergebnisse bei Patienten mit mittelschweren Symptomen. Die Behandlung wurde gut vertragen und führte zu positiven Trends bei der Stabilisierung motorischer Symptome. Aktuell befindet sich das Medikament in der Phase-II-Studienphase, wobei die Entwicklung durch einen Sonderstatus in den USA beschleunigt werden könnte. Diese Fortschritte unterstreichen Bayers strategische Ausrichtung im zukunftsträchtigen Bereich der Gen- und Zelltherapien.
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