Vor einer Woche war der Bitcoin mit der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump noch auf ein Rekordhoch bei über 109.000 Dollar gestiegen. Zuletzt hatten Aussagen von Trump auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos den Bitcoin in der Nähe des Rekordhochs gehalten, nachdem er bei einem Online-Auftritt lediglich das Wort "Krypto" erwähnt hatte.
Nach Einschätzung des Analysten Timo Emden von Emden-Research sind Anleger aber mittlerweile zunehmend enttäuscht vom Amtsantritt des neuen US-Präsidenten. Bisher gibt es keine konkreten Schritte zur Einführung strategischer Bitcoin-Reserven in den USA, die Trump im Wahlkampf angekündigt hatte. "Für Anleger ist das offensichtlich eine willkommene Gelegenheit, um Kasse zu machen."
Experte Emden wollte auch weitere Kursverluste beim Bitcoin nicht ausschließen: "Die Erwartungshaltung an Trump ist und bleibt groß und das Enttäuschungspotenzial ausgeprägt."/jkr/jsl/jha/
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