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BUND klagt gegen festes LNG-Terminal in Stade

LEIPZIG/STADE (dpa-AFX) - Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig befasst sich am Donnerstag (9.30 Uhr) mit einer Klage des BUND Niedersachsen gegen das erste landseitige LNG-Terminal in Deutschland am Standort Stade in Niedersachsen. Es geht um die Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb an der Elbmündung.

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Der BUND hatte im Dezember 2023 Widerspruch gegen die Genehmigung des Flüssiggas-Terminals beim Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg eingereicht, der jedoch zurückgewiesen wurde. Der geplante Bau verstoße gegen nationale und internationale Klimaziele, die Pläne wiesen gravierende sicherheitsrelevante Fehler auf. Nach Auskunft des BUND unterstützt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Klage./koe/DP/jha


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