Bei der Vielzahl an mittlerweile handelbaren Fonds und ihren unterschiedlichen Bezeichnungen fällt es selbst Experten oft schwer, noch den Überblick zu behalten. So kann es vorkommen, dass ein Fonds in verschiedenen Währungen – meist Euro und US-Dollar – erhältlich ist. Anleger stellen sich in diesem Fall schnell die Frage, ob sie beispielsweise beim Kauf einer Tranche mit der Bezeichnung „USD“ im Namen nicht ein zusätzliches Währungsrisiko eingehen.
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