Wechsel an der Spitze der Credit Suisse: Rolf Bögli verlässt die Schweizer Großbank aus gesundheitlichen Gründen. Sein Nachfolger kommt aus dem eigenen Haus.
Bei der Schweizer Großbank Credit Suisse tritt Rolf Bögli als Chef des Geschäfts mit Superreichen in der Schweiz zum Ende des Jahres zurück. Bögli, der auch Leiter des Geschäfts mit externen Vermögensverwaltern ist, machte einer internen Mitteilung vom Freitag zufolge gesundheitliche Gründe für den Rücktritt verantwortlich. Er werde zu einem späteren Zeitpunkt in einer neuen Rolle zur Credit Suisse zurückkehren. Ein CS-Sprecher bestätigte den Wechsel.
Seine Nachfolge übernehme Anfang 2014 Thomas Gottstein, der gegenwärtig die Beziehungen zu Schweizer Investmentbanking-Kunden verantwortet. Gottstein war über die Jahre an vielen Milliarden-Transaktionen wie dem Börsengang von Glencore (Glencore Aktie) oder der Übernahme des Schweizer Medizintechnik-Konzerns Synthes durch Johnson&Johnson beteiligt.
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