Ein Kursplus von 0,73 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein der Deutschen Post zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 27 Cent. Das Papier kostet derzeit 37,20 Euro. Das Wertpapier der Deutschen Post hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 4.869 Punkten. Der Euro Stoxx 50 liegt aktuell damit um 0,86 Prozent im Plus. Die Deutsche Post-Aktie hatte am 14. Dezember 2023 mit einem Kurs von 47,03 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 13. August 2024. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 35,82 Euro wert. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die Aktie der Deutschen Post ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 31. August 2021 und beträgt 61,38 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste die Aktie zur Stunde noch 65,00 Prozent zulegen.
Zuletzt hat die Deutsche Post einen Jahresüberschuss von 3,68 Mrd. € in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 81,76 Mrd. € umgesetzt.
Auf dem Markt sieht sich die Deutsche Post einigen Konkurrenten gegenüber. Das Papier von Expeditors (Expeditors-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 0,73 Prozent. Und auch bei dem Anteilschein von FedEx (FedEx-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs von FedEx kletterte um 0,28 Prozent.
Der Anteilsschein der Deutschen Post wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für DHL Group nach vorläufigen Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Sowohl die vorab veröffentlichten Eckdaten des Logistikkonzerns als auch die Anpassung der Jahresziele hätten den Erwartungen der Analysten entsprochen, schrieb Analyst Patrick Creuset in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
JPMorgan hat DHL Group auf "Overweight" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Die Aktie steht zudem auf der "Analyst Focus List" der US-Bank. Das vorab veröffentlichte operative Quartalsergebnis (Ebit) des Logistikkonzerns liege etwas unter der Konsensschätzung, schrieb Analystin Alexia Dogani in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Dazu kämen die gesenkten Ebit-Ziele für 2024 und 2026. Da der Konzern damit reinen Tisch gemacht habe, bleibe sie aber bei ihrer positiven Einschätzung der Aktie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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