Die Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG) präsentiert zum Jahresende eine überraschend magere Bilanz ihres Förderprogramms zur Schließung von Funklöchern. Von den ursprünglich geplanten Projekten wurden bislang lediglich zwei Mobilfunkmasten erfolgreich in Betrieb genommen, obwohl insgesamt 267 Förderungen mit einem Gesamtvolumen von 301 Millionen Euro bewilligt wurden. Der Schwerpunkt der künftigen Ausbauaktivitäten soll vor allem in den südlichen Bundesländern liegen, wobei Bayern mit 69 und Baden-Württemberg mit 53 geplanten Projekten die Liste anführen.
Neue Impulse für digitale Infrastruktur
Mit der Übergabe von vier neuen Förderbescheiden an führende Mobilfunkturmbetreiber setzt die MIG einen weiteren Meilenstein. Besonders innovativ gestaltet sich dabei das Projekt in Wernigerode, wo ein klimafreundlicher, autark betriebener Funkmast entstehen soll. Die Bundesregierung hält trotz der verzögerten Umsetzung an ihrem ambitionierten Ziel fest, bis 2030 eine flächendeckende 5G-Versorgung zu gewährleisten.
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