Zur Situation des Herstellers Enercon aus Aurich, der bis zu 3000 Stellen streichen muss, ist die IG Metall zudem im Austausch mit Niedersachsens Landesregierung. Gemeinsames Ziel müsse sein, "so viele Arbeitsplätze wie möglich durch Maßnahmen wie Kurzarbeit und Qualifizierungen zu erhalten", sagte Geiken. Die Gespräche von Politik und Gewerkschaft mit Enercon sollen in den nächsten Tagen stattfinden, hieß es aus dem Wirtschaftsministerium in Hannover./cwe/DP/jha
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