Nestlé werde nun wahrscheinlich in den kommenden Tagen Investmentbanken als Berater bestimmen, hieß es weiter. Die Verhandlungen seien zudem noch im Gang und es sei nicht sicher, ob sie zu einem Ergebnis führten. Gegenüber Bloomberg wollten weder Vertreter von Nestlé noch der genannten Private-Equity-Unternehmen den Bericht kommentieren.
Nestlé-Chef Laurent Freixe hatte im vergangenen November angekündigt, dass der Nahrungsmittelkonzern Partnerschaften für die als "Sorgenkind" geltende Wassersparte suche. Seit Anfang 2025 wird diese, zu der bekannte Marken wie Perrier, San Pellegrino und Vittel gehören, zudem als separate Einheit geführt.
Nestlé führt bereits seit 2016 mit PAI Partners ein Gemeinschaftsunternehmen im Glacé-Geschäft unter dem Namen Froneri. 2023 gründeten die beiden Gesellschaften zudem ein Gemeinschaftsunternehmen für das europäische Tiefkühlpizza-Geschäft./tp/AWP/he
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