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13.09.2024 12:34
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wallstreetONLINE Redaktion
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Krypto-Anleger unter Vollstrom: Bitcoin kämpft gegen US-Rezessionsängste und Wahlunsicherheiten an
Kryptowährungen sind im Trend. (Symbolbild)
© dem10 / iStock / Getty Images Plus / Getty Images
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Der Bitcoin hat in letzter Zeit oft den Sprung über die Marke von 60.000 US-Dollar angesetzt – vergebens. Die vermeintliche Fed-Zinssenkung könnte die Karten neu mischen.Seit seinem Allzeithoch Mitte März bei knapp 74.000 US-Dollar befindet sich der Bitcoin in einem leichten Abwärtstrend. Die gesamte Marktkapitalisierung des Kryptosektors fiel zeitweilig unter die 2-Billionen-US-Dollar-Grenze. Analysten wie Marcel Heinrichsmeier von der DZ Bank sehen die Ursache in den zuletzt aufgekommenen konjunkturellen Unsicherheiten, vor allem den US-Rezessionsängsten. "Der Bitcoin konnte sich der Eintrübung der weltweiten Finanzmärkte und der Risk-off-Bewegung in den vergangenen Wochen nicht …
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