Das Wertpapier von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) notiert heute leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 50,13 Euro.
Für die Aktie von Anheuser-Busch steht gegenwärtig ein Abschlag von 1,03 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 52 Cent. Zur Stunde kostet das Papier 50,13 Euro. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Anheuser-Busch hinten. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 4.234 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,29 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Anheuser-Busch am 19. März 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 29,07 Euro, also 21,07 Euro weniger als gegenwärtig.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 28. Oktober 2021. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
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Die Anheuser-Busch-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat AB Inbev von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 65 auf 48 Euro gesenkt. Auch nach Jahren sinkender Gewinne sei bei dem Brauereikonzern kurzfristig keine Trendwende in Sicht, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Da im kommenden Jahr seitens der Rohstoffpreise der heftigste Gegenwind in der Unternehmensgeschichte drohe, senkte sie die entsprechende Ergebnisschätzung je Aktie um sechs Prozent und liegt damit unter der Konsensschätzung. Auch der Wettbewerb für den Konzern werde härter.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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