Die mehr als 150 Jahre alte Svenska Handelsbanken bietet eine der höchsten Dividendenrenditen in der Branche. Das könnte über Jahre so bleiben.
Beim heutigen Dividenden-Radar will ich noch etwas bei der Finanzbranche bleiben und mir eine Bank ansehen, genauer gesagt die größte Bank Schwedens gemessen an der Bilanzsumme, Svenska Handelsbanken.
Verglichen mit dem Dividenden-Aristokrat Franklin Resources aus der vergangenen Woche, der seine Ausschüttungen 44 Jahre in Folge gesteigert hat, bietet Handelsbanken zwar deutlich weniger Kontinuität, dafür aber eine zeitweise doppelt so hohe Dividendenrendite und auch ein hohes Maß an Verlässlichkeit.
Analysten gehen davon aus, dass die Dividendenrendite von Handelsbanken auch in den nächsten Jahren außergewöhnlich hoch bleiben könnte. Für passive Investoren, die verlässliche Erträge suchen, könnte die Aktie also eine spannende Option sein.
Gegründet wurde Handelsbanken bereits 1871 und nennt sich selbst eine der stärksten Banken der Welt. Ihre wichtigsten Märkte sind neben dem Heimatmarkt Schweden noch Norwegen, die Niederlande und Großbritannien. Selbst erklärtes Ziel der Bank ist es, "eine höhere Rentabilität als der Durchschnitt der Wettbewerber in ihren Heimatmärkten zu erreichen". Das wiederum kommt dann in Form von Ausschüttungen den Aktionären zugute. Doch wie solide ist Handelsbanken tatsächlich, und welche Risiken müssen Anleger im Auge behalten?
Ein Dividenden-Gigant aus Schweden
Handelsbanken zählt zu den vier großen Banken Schwedens und ist die größte von ihnen nach Bilanzsumme. Gemessen an der Marktdurchdringung sind SEB, Nordea und Danske größer. Das macht deutlich, wie wählerisch Handelsbanken bei seinen Geschäften vorgeht und wie erfolgreich der Finanzkonzern damit ist.
Mit einer Dividendenrendite von derzeit 12,54 Prozent und prognostizierten 11,39 Prozent für das nächste Jahr gehört Svenska Handelsbanken zu den Spitzenreitern unter den dividendenstarken Aktien Europas. Im Corona-Jahr 2020 hat das Kreditinstitut – wie viele seiner weltweiten Konkurrenten auch – keine Dividenden ausgeschüttet, um seine Finanzen zusammen zu halten und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Seit 2021 wurden dann wieder konsistente Dividenden gezahlt, und die Bank hat sich zu einem zuverlässigen Einkommenslieferanten für Investoren entwickelt.
Die Ausschüttungsquote von 57 Prozent (Stand: Ende 2023) zeigt, dass die Dividende gut durch die Gewinne gedeckt ist, was sie nachhaltig und krisenresistent macht. Mit einem stabilen Wachstum der Erträge in den letzten Jahren – insbesondere einer durchschnittlichen Steigerung des Gewinns pro Aktie von 20,7 Prozent pro Jahr in den letzten drei Jahren – besitzt Handelsbanken eine solide Basis für zukünftige Dividendenerhöhungen.
Ein stabiler Kern: Das Geschäftsmodell
Handelsbanken generiert rund drei Viertel seiner Einnahmen aus zinsspreadbasierten Geschäften, darunter Hypotheken sowie Privat und Unternehmenskredite. Der Fokus auf den schwedischen Immobilienmarkt, der 44 Prozent des gesamten Kreditportfolios ausmacht, ist ein wichtiger Umsatztreiber. Gleichzeitig ist dies ein potenzielles Risiko, sollte der Immobilienmarkt signifikanten Schwankungen unterliegen.
Mit einer starken Präsenz in Schweden, Großbritannien und den Niederlanden hat Handelsbanken eine geografische Diversifikation erreicht, die sie weniger abhängig von den wirtschaftlichen Bedingungen eines einzigen Marktes macht. Diese strategische Verteilung des Geschäfts trägt zu ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber globalen und regionalen Finanzkrisen bei.
Sicherste Bank Europas
In den Vereinigten Staaten und Luxemburg ist Handelsbanken ebenfalls vertreten, zurückgezogen hat sich die Bank hingegen in den letzten Jahren aus für sie weniger lukrativen Märkten wie Polen und Finnland.
Im jährlichen Ranking der "50 sichersten Geschäftsbanken" von Global Finance belegt Handelsbanken Rang eins in Europa und Rang fünf weltweit. Die Bank verfügt über das höchste Kreditrating unter allen privaten Banken und dem höchsten Rating weltweit, wenn man die kombinierten Bewertungen der führenden Ratingagenturen Fitch, Moody's und S&P betrachtet.
Tipp aus der RedaktionSo holen Sie sich den Weltmarkt ins Depot: Der L&G Gerd Kommer Multifactor Equity UCITS ETF USD Accumulating (WKN: WELT0A) bildet einen hauseigenen Index mit Aktien aus Industrie- und Schwellenländern ab.
Die Bank selbst betont ihren langfristigen Ansatz mit einer niedrigen Risikobereitschaft, was zu ihrem nachhaltigen und profitablen Wachstum beiträgt und ihr Flexibilität verschafft, Kunden in allen wirtschaftlichen Lagen zu unterstützen.
Jüngste Geschäftsentwicklung: Licht und Schatten
Die Ergebnisse des dritten Quartals 2024 zeigten, dass Handelsbanken trotz eines Rückgangs des Nettogewinns im Jahresvergleich weiterhin solide Zahlen liefert. Mit einem Nettogewinn von 7,21 Milliarden schwedischen Kronen (625 Millionen Euro) übertraf die Bank die Analystenschätzungen von 6,62 Milliarden Kronen deutlich.
Dies wurde durch Kostensenkungen und eine Steigerung der Kommissionseinnahmen ermöglicht. Die operative Effizienz verbesserte sich, was sich in einer Rendite auf das Eigenkapital von 18,8 Prozent niederschlug – ein beeindruckender Wert für eine Bank dieser Größe.
Ein Wermutstropfen bleibt jedoch: Die Nettozinsmargen, ein wesentlicher Faktor für die Profitabilität von Banken, standen aufgrund sinkender Zinsen und eines hart umkämpften Kreditmarkts unter Druck. Während die Nettozinsmargen im dritten Quartal mit 11,76 Milliarden Kronen stabil blieben und höher ausfielen als erwartet worden war, stellt die erwartete Abkühlung der Zinspolitik eine potenzielle Herausforderung dar.
Ein Insider-Boost
Ein Vertrauensbeweis kam kürzlich durch die Jan Wallander & Tom Hedelius Stiftung von Handelsbanken, die 2,26 Millionen Aktien erwarb. Diese Transaktion im Wert von fast 249 Millionen Kronen unterstreicht das Vertrauen von Insidern in die zukünftige Entwicklung der Bank. Solche Käufe werden oft als positiver Indikator für die langfristigen Aussichten eines Unternehmens gewertet.
Der bekannte schwedische Bankmanager Wallander, nach dem die Stiftung von Handelsbanken benannt wurde, war von 1970 bis 1978 CEO des Instituts. Er hat die Bank damals aus einer schwierigen finanziellen Lage herausgeführt und ihre Entwicklung entscheidend geprägt. Bis 1991 blieb er Aufsichtsratschef von Handelsbanken und war danach (bis 2001) für die schwedische Investmentgesellschaft Industrivärden tätig, dem heute größten Aktionär von Handelsbanken mit knapp 12 Prozent Beteiligung. Das zeigt, wie eng verzahnt die Finanzinstitute in Schweden sind.
Warum Handelsbanken für Dividendenanleger attraktiv ist
Svenska Handelsbanken beeindruckt mit einer außergewöhnlich hohen Dividendenrendite, die aktuell bei über 10 Prozent liegt und auch weiter zweistellig prognostiziert wird. Das ist eine der attraktivsten Einkommensmöglichkeiten unter europäischen Banken.
Diese auffallend hohe Ausschüttung macht die Aktie für Anleger interessant, die ein stabiles und hohes Einkommen suchen. Die finanzielle Stabilität der Bank wird durch eine solide Kernkapitalquote (CET1) von 18,8 Prozent unterstrichen, die deutlich zeigt, dass Handelsbanken in der Lage ist, auch in herausfordernden Zeiten Dividenden zu zahlen.
Darüber hinaus hebt sich Handelsbanken durch ihre konsequente Kostenkontrolle hervor. Die Betriebsausgaben wurden im letzten Quartal um 7 Prozent gesenkt, was zeigt, dass die Bank kontinuierlich an ihrer Effizienz und Rentabilität arbeitet. Auch die geografische und geschäftliche Diversifikation trägt zur Attraktivität der Aktie bei. Handelsbanken ist nicht nur stark auf dem schwedischen Markt präsent, sondern hat auch in Großbritannien und den Niederlanden eine bedeutende Marktstellung, was die Risiken verteilt und gleichzeitig Wachstumschancen eröffnet.
Risiken, die Investoren beachten sollten
Trotz der beeindruckenden Dividendenrendite gibt es einige Risiken, die bei einer Investition in Handelsbanken berücksichtigt werden sollten. Ein wesentlicher Faktor ist die Abhängigkeit der Bank vom schwedischen Immobilienmarkt, der 44 Prozent des Kreditportfolios ausmacht. Sollte es zu einem Einbruch in diesem Sektor kommen, könnte dies erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität der Bank haben.
Auch die aktuelle und zukünftige Zinspolitik stellt ein potenzielles Risiko dar. Während steigende Zinsen in der Vergangenheit die Erträge der Bank unterstützt haben, könnten sinkende Zinsen in Zukunft die Nettozinsmargen unter Druck setzen.
Hinzu kommt der intensive Wettbewerb auf dem schwedischen Kreditmarkt, der als besonders hart gilt. Ein starker Konkurrenzdruck könnte die Ertragskraft der Bank weiter belasten, insbesondere wenn die Nachfrage nach Krediten weiterhin limitiert bleibt. Mitte Oktober erklärte der Vorstandschef des regionalen Konkurrenten Nordea, dass es bei der sowieso schon begrenzten Kreditnachfrage in Nordeuropa zu einem "blutigen Kampf" um Marktanteile kommen könnte.
Fazit: Eine Dividendenaktie mit Potenzial
Svenska Handelsbanken ist eine der attraktivsten Dividendenaktien auf dem europäischen Markt. Ihre außergewöhnlich hohe Dividendenrendite, kombiniert mit einer soliden Bilanz und einem effizienten Geschäftsmodell, macht sie zu einer stabilen Wahl für passive Investoren, die nach verlässlichen Einkommensquellen suchen.
Allerdings sollten Anleger die Abhängigkeit der Bank vom Immobilienmarkt und die Herausforderungen durch eine potenziell sinkende Zinspolitik im Auge behalten. Langfristig orientierte Dividendenjäger, die bereit sind, mögliche Schwankungen hinzunehmen, sollten Handelsbanken jedoch im Blick behalten. Die Zahl der (relativ) sicheren Dividendenzahler, deren Rendite über Jahre hinweg zweistellig bleiben könnte, ist sehr begrenzt.
Ob als Ergänzung zu einem diversifizierten Portfolio oder als Kernbestandteil für Einkommensinvestoren – Handelsbanken zeigt, dass traditionelle Banken in einem sich wandelnden Finanzumfeld nach wie vor attraktive Renditen bieten können.
Passives Einkommen
Investoren, die mit der Handelsbanken-Aktie auf ein jährliches passives Einkommen von 12.000 Euro kommen wollen, benötigen dafür bei aktuell pro Jahr ausgeschütteten 13 Kronen (1,13 Euro) rund 10.600 Aktien des Unternehmens. Bei einem aktuellen Kurs von 110.80 Kronen entspricht das einem Einsatz von 1,177 Millionen schwedische Kronen (knapp 102.000 Euro).
Zum Vergleich: Bei Franklin in der vergangenen Woche waren es 209.000 Euro. Bei der sehr verlässlichen Scotiabank aus Kanada, die wir uns vor knapp drei Monaten angesehen haben, waren es 192.000 Euro und bei dem höchsten Dividendenzahler unter den US-Großbanken, Morgan Stanley, 322.000 Euro. Und zu guter Letzt: Bei der Deutschen Bank, die aktuell auf eine Dividendenrendite von knapp 2,9 Prozent kommt, wären es rund 414.700 Euro.
Tipp aus der Redaktion: 5 heiße Wetten für den Jahresendspurt! Im aktuellen kostenlosen Report beleuchten wir 5 aussichtsreiche Unternehmen, die das Fundament besitzen, in den nächsten Monaten den breiten Markt zu schlagen. Jetzt anfordern!
Übersicht zur Dividende von Svenska Handelsbanken*
Marktkapitalisierung: 220,5 Milliarden schwedische Kronen (19,1 Milliarden Euro)
Dividende erhöht: 4 Jahre in Folge (ohne Sonderdividende)
Dividende nicht reduziert: 4 Jahre in Folge
Dividende kontinuierlich ausgeschüttet: 4 Jahre in Folge
Durchschnittliche Erhöhung der Dividende in 10 Jahren: 5,6% p.a.
Zeitplan
20.03.2024: Dividendenankündigung
21.03.2024: Ex-Tag
27.03.2024: Dividendenzahlung
* Quelle: Svenska Handelsbanken, wallstreetONLINE.
Kalenderjahr | Dividendenrendite in % | Dividende in Kronen (inkl. Sonderdividende) |
---|---|---|
2026e | 8,85e | 9,81e |
2025e | 9,84e | 10,90e |
2024e | 11,39e | 12,62e |
2023 | 12,54 | 13,00 |
2022 | 8,25 | 8,00 |
2021 | 5,85 | 5,00 |
2020 | 12,72 | 8,42 |
2019 | -- | -- |
2018 | 7,38 | 5,50 |
2017 | 9,30 | 7,50 |
* Quellen: Svenska Handelsbanken, FactSet, wallstreetONLINE.
** Zur Errechnung der Dividendenrendite wurde jeweils der Schlusskurs am Ende des jeweiligen Jahres genommen.
Die optimale Dividendenstrategie
Eine optimale langfristige Dividendenstrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem individuellen Risikoprofil, den Anlagezielen und der finanziellen Situation. Hier sind jedoch einige allgemeine Prinzipien, die empfohlen werden können:
Diversifikation: Investieren Sie in eine breite Palette von Unternehmen und Sektoren, um das Risiko zu streuen. Diversifikation kann helfen, das Portfoliorisiko zu mindern, da nicht alle Sektoren gleichzeitig von Marktschwankungen betroffen sind.
Qualitätsaktien wählen: Achten Sie auf Unternehmen mit einer starken Bilanz, stabilen Cashflows und einer Geschichte von zuverlässigen und wachsenden Ausschüttungen. Solche Unternehmen sind oft besser positioniert, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Dividenden zu zahlen.
Reinvestition von Dividenden: Das Reinvestieren von Dividenden kann das Wachstum des Portfolios beschleunigen. Durch den Zinseszinseffekt können reinvestierte Dividenden über die Zeit einen signifikanten Beitrag zum Gesamtertrag des Portfolios leisten.
Langfristige Perspektive: Dividendenstrategien sind oft langfristig ausgerichtet. Marktschwankungen sollten daher nicht zu überstürzten Entscheidungen führen. Geduld und Beständigkeit sind Schlüssel zum Erfolg.
Steuereffizienz berücksichtigen: Die steuerliche Behandlung von Dividenden kann je nach Land und individueller Situation variieren. Es ist wichtig, Steuereffekte in die Strategie einzubeziehen.
Überwachung und Anpassung des Portfolios: Portfolios sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um sicherzustellen, dass es weiterhin den eigenen Anlagezielen entspricht und gut diversifiziert bleibt.
Bewertung: Achten Sie auf die Bewertung der Aktien. Hohe Dividendenrenditen sind nicht immer ein gutes Zeichen; sie können auch ein Hinweis auf Probleme im Unternehmen sein.
Verwendung von Dividendenfonds, -ETFs: Für Anleger, die nicht direkt einzelne Aktien auswählen möchten, können Dividendenfonds eine praktikable Alternative sein, da sie eine gute Möglichkeit zur Diversifikation bieten.
Fazit:
Dividendeninvestitionen können eine großartige Möglichkeit sein, ein passives Einkommen aufzubauen. Indem Sie sich auf Unternehmen mit stabiler Dividendenhistorie konzentrieren, können Sie Ihr Portfolio schrittweise ausbauen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass Investitionen in Dividendenaktien – wie alle Investitionen – mit Risiken verbunden sind.
Weitere interessante Dividenden-Aktien befinden sich übrigens auch in der Dividenden-Watchlist unseres Börsenexperten Markus Weingran, dessen Börsenlounge sich täglich mit aktuellen Marktentwicklungen, Investitionstipps und Finanzthemen befasst.
Autor: Ingo Kolf, wallstreetONLINE Redaktion
Disclaimer: Ausdrücklich weist die Smartbroker AG darauf hin, dass ein Investment in Wertpapiere und sonstige Finanzinstrumente im Sinne des WpHG grundsätzlich mit erheblichen Chancen und Risiken (Preis-, Markt-, Währungs-, Volatilitäts-, Bonitäts- und sonstigen Risiken) verbunden ist und ein Totalverlust des investierten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Die Smartbroker AG empfiehlt deshalb jedem Leser sich vor einer Anlageentscheidung intensiv mit den Chancen und allen Risiken auseinander zu setzen und sich umfassend zu informieren. Sämtliche verwendeten Wertentwicklungsangaben, sei es für die Vergangenheit oder im Sinne einer Prognose bzw. Einschätzung sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse bzw. Wertentwicklungen. Die hier angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Alle Informationen sind sorgfältig zusammengetragen, haben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind unverbindlich sowie ohne Gewähr. Des Weiteren dient die Bereitstellung der Information nicht als Rechtsberatung, Steuerberatung oder wertpapierbezogene Beratung und ersetzt diese nicht. Eine an den persönlichen Verhältnissen des Kunden ausgerichtete Anlageempfehlung, insbesondere in der Form einer individuellen Anlageberatung, der individuellen steuerlichen Situation und unter Einbeziehung allgemeiner sowie objektspezifischer Grundlagen, Chancen und Risiken, erfolgt ausdrücklich nicht.
Jetzt den vollständigen Artikel lesen