Solche Militärangaben sind nicht im Detail überprüfbar, sie vermitteln aber jeweils einen Eindruck vom Ausmaß der Angriffe. Demnach setzte die russische Armee auch eine ballistische Rakete Iskander-M ein, die nicht abgefangen werden konnte.
Im Gebiet Charkiw seien mehr als 20 Menschen verletzt worden, teilte Militärgouverneur Oleh Synjehubow auf Telegram mit. In der Großstadt Dnipro gab es demnach drei Verletzte. Zehn Hochhäuser, eine Schule und Dutzende Autos seien beschädigt worden, schrieb der dortige Gebietschef Serhij Lyssak.
Russland hat einer allgemeinen Feuerpause nicht zugestimmt, die von den USA am 11. März vorgeschlagen wurde und die auch von der Ukraine unterstützt wird. Moskau hält sich dagegen nach eigenen Angaben an einen Vorschlag vom 18. März, wechselseitig keine Energieanlagen mehr aus der Luft anzugreifen. Allerdings sind seitdem die Drohnenattacken auf Wohnhäuser und andere zivile Ziele in der Ukraine intensiver geworden./fko/DP/jha
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