Ein Mann liest Wirtschaftsnachrichten (Symbolbild).
Dienstag, 24.09.2024 05:35 von | Aufrufe: 102

Pressestimme: 'Münchner Merkur' zu Brandenburg/Ampel

Ein Mann liest Wirtschaftsnachrichten (Symbolbild). pixabay.com

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der "Münchner Merkur" zu Brandenburg/Ampel:

"Die tief gedemütigten Fast-Ein-Prozent-Liberalen stehen vor einer grausamen Wahl: Sie können noch ein Jahr lang ihre Ministerämter und Dienstwagen behalten, weiter auf Krawall setzen und sich dann mit einem letzten leisen Seufzer aus der Bundespolitik verabschieden, mutmaßlich für immer. Oder sie versuchen in einer letzten Verzweiflungstat, sich aus der tödlichen Ampel zu befreien, um den Parteimitgliedern ihren tief verletzten Stolz zurückzugeben - und allen anderen Wählern den Glauben daran, dass die etablierten Parteien den demokratischen Wechsel organisieren können und es die Extremen dazu nicht braucht. Ob das am Ende zum Überleben reicht, weiß heute niemand. Den Versuch aber ist es allemal wert. Worauf also wartet Lindner noch?"/yyzz/DP/men

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