"Das geht darum, dass wir jetzt alles dafür tun, dass auch weitere Geiseln freigelassen werden und dass der Waffenstillstand nicht einfach endet, sondern aus dem jetzigen Waffenstillstand auch ein Frieden erwachsen kann."
Scholz: Aus Waffenruhe friedliches Nebeneinander entwickeln
"Die Perspektive muss sein, dass es ein friedliches Nebeneinander gibt" von palästinensischen Bürgerinnen und Bürgern im Westjordanland und im Gazastreifen und den Bürgerinnen und Bürgern Israels, sagte er. "Diese Zweistaatenlösung ist jetzt genau das, was als hoffnungsvolle Perspektive entwickelt werden muss aus der gegenwärtigen Waffenruhe."
Die islamistische Hamas hatte im Gazastreifen drei weitere israelische Geiseln freigelassen - darunter auch der Ehemann einer Deutsch-Israelin. Die drei Männer wurden von Vertretern der Terrororganisation an das Rote Kreuz übergeben und vom Militär zurück nach Israel gebracht. Deutschland macht sich schon länger für eine Zweistaatenlösung für Israel und die Palästinenser stark./vr/DP/mis
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