Der Autovermieter Sixt verzeichnet im dritten Quartal 2023 einen Rekordumsatz von 1,24 Milliarden Euro, was einem Anstieg von zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Trotz des boomenden Vermietgeschäfts sieht sich das Unternehmen jedoch mit Herausforderungen konfrontiert. Die Aktie reagierte empfindlich auf die jüngsten Entwicklungen und verzeichnete einen deutlichen Kursrückgang von etwa 8 Prozent.
Restwertproblematik belastet Ergebnis
Die positive Umsatzentwicklung wird durch sinkende Gebrauchtwagenpreise und höhere Restwertabschreibungen überschattet. Diese Faktoren belasten das Ergebnis erheblich und zwingen das Management zu einer vorsichtigeren Prognose für das Gesamtjahr. Besonders in den USA bleiben die Risiken hoch, obwohl Maßnahmen zur Risikominimierung eingeleitet wurden. Experten erwarten eine mögliche Verbesserung der Situation ab 2025, warnen jedoch davor, dass die Herausforderungen nicht vollständig eliminiert werden können.
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